Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Hier kann man seine selbstgebauten Sachen zeigen. Nicht für Händler zum Vorstellen neuer Artikel gedacht.
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Alwin.K
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Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von Alwin.K »

Hallo Leute,
den Forumsmitgliedern muss ich das nicht erklären. Aber es gibt vielleicht Bogensportneulinge von außerhalb, die hier gern mal reinschauen und Wissenswertes finden möchten.

:) ;)
Winterbastelarbeit Zuggewichtswaage:
Bogenhersteller geben das Zuggewicht meistens bei 28 Zoll an (bei manchen Reiterbögen bei 30", koreanische Reiterbögen zum Beispiel). Dieser Zuggewichtswert liegt in einem Toleranzbereich, zum Beispiel 41 - 45 Pfund bei 28". Flagella Dei (Ungarn) legt zum Beispiel ein Etikett bei, welcher Wert bei 28" tatsächlich gemessen wurde. Das machen leider nicht alle. Auch die auf den Wurfarmen vermerkte Zuggewichtsangabe handhaben Hersteller unterschiedlich. Wenn dort der tatsächlich gemessene Wert draufsteht, ist das ok. Wenn aber nur der Toleranzbereich "von - bis" draufsteht kann das unter Umständen wenig hilfreich sein.
Wichtig für die Bestellung von Pfeilen neben ist aber - neben anderen Faktoren und unter Berücksichtigung des "Pfeil-Durchbiegegrades" (= "Spinewert") das Zuggewicht bei der persönlichen Auszugslänge. Das kann dann bei 44 Pfund bei 28" schon mal 46...47 Pfund bei 29" und 50 Pfund bei 30" stehen.
Die persönliche Auszugslänge richtet sich vor allem nach der Armlänge und der Grifftechnik, aber auch immer(!) unter Berücksichtigung der maximalen Auszugslänge des Bogens lt. Hersteller (sonst "überspannt man den Bogen" und er "geht solange zum Brunnen, bis er bricht". Ach nee, das war der Krug 🙂 )
Sämtliche verwendete Materialien fanden sich in der Werkstatt oder in Rumpelecken, es musste nichts zugekauft werden
Diesen im Beispiel verwendeten Bogen "Metis" von Buck Trial (60" Hybridbogen, 40 lbs) darf ich nur bis 29" ausziehen. Für das Foto habe ich die Sehne mal arretiert.
Die Zuggewichtswaage, eine herkömmliche digitale Kofferwaage. Deren Meßzuverlässigkeit habe ich vorher mit einer anderen Waage überprüft, die Meßwerte schwanken nur minimal.
Dateianhänge
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Re: Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von F'al Gran »

Schick, hänge die Sehne aber lieber nicht bei den Auszgslängen ein! Das bringt nur Set.
Alles wird gut...
... nichts wird besser.

m(fg)²
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Alwin.K
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Re: Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von Alwin.K »

@ F´al Gran:

Ja, danke für den Hinweis. Wusste ich nicht (kann man sich aber fast denken).
War nur das eine Mal für das Foto
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Re: Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von Neumi »

Wie misst du die Auszuglänge? Also von welchen Startpunkten?
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Re: Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von Alwin.K »

@ Neumi:
Beim Bogen:
Vom Bogenbauch zur Sehne, sprich Pfeilnockenkerbe innen.
Bei mir selbst:
Zuerst habe ich die persönliche Auszugslänge über die Formel mit der Armspanne ausgerechnet. Als ich dann mal zu zweit war habe ich messen lassen - vom Bogenbauch bis zur Sehne
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Re: Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von Neumi »

Vorsicht. Bogenhersteller geben im Idealfall das Zuggewicht nebst Auszuglänge gem. AMO Standards an. Leider nicht alle. Aber in der Regel nicht vom Bogenbauch, also überziehst du wahrscheinlich den Bogen.
Hier ein Link zum Thema:
viewtopic.php?f=15&t=32540&p=581107&hilit=AMO#p581107
Grüße - Neumi
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Re: Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von Alwin.K »

@ Neumi

Ok, danke. Ich überprüfe das mal. Das beträfe zum Glück nur diesen Bogen (Buck Trial Metis) wo ich aufpassen muss. Die anderen haben von Haus aus eine größere Auszugslänge.
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Re: Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von Alwin.K »

@ Neumi:
ICH war bisher der Meinung, daß die Auszugslänge die "Netto"-Auszugslänge ist - und die Pfeillänge sich aus der "Netto"-Auszugslänge + rund 1,75 Zoll berechnet --> wie der Kollege hier auch anführt: viewtopic.php?f=15&t=32540&p=581107&hilit=AMO#p581100

Diese Zugabe von rund 1,75 Zoll soll verhindern, daß Pfeile beim persönlichen Vollauszug nicht zu kurz sind ...... so hatte ich es bisher gelernt. Aber man (Mann) lernt nie aus ;)
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Re: Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von Alwin.K »

Ich habe mal spaßeshalber bei Flagella Dei angefragt, wie die messen.
Antwort: Griff innen
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Re: Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von Alwin.K »

Ich habe mal eine Rundfrage unter Bogenbauern und Händlern gestartet.
Das Ergebnis sieht wie folgt aus:

Liebe Bogenbauer und Händler,

im Bogensportforum fand vor geraumer Zeit eine Debatte über das richtige Messen der Auszugslänge und in Verbindung damit des richtigen Zuggewichtes statt.
Ich (und einige andere Nutzer) waren der Meinung, die Auszugslänge wird von der Bogen-Innenseite (Bauchseite) gemessen. Andere waren der Meinung, dafür gibt es einen AMO-Standard. Und dieser besagt, daß die Auszugslänge von der Bogen-Außenseite (Rücken) gemessen wird – was für mich und einige Andere unlogisch ist.

viewtopic.php?t=32540

viewtopic.php?t=33427

Leider kann dieser Unterschied in der Herangehensweise durchaus ein ganzes Zoll oder gar mehr ausmachen.
Eine diesbezügliche und stichprobenartige Anfrage meinerseits beim ungarischen Hersteller Flagella Dei ergab, daß zumindest dieser Bogenbauer so misst, wie ich messen würde: von der Innenseite her (Bauch).

Leider antworten nicht alle Händler bzw. Bogenbauer auf Anfragen. Aber wenn ich zum Beispiel einen Bogen habe, der mit 29 Zoll, max. 29,5 Zoll angegeben ist und meine persönliche Auszugslänge in der Daumentechnik 29,5" ist – dann ist das entscheidend, wo und wie gemessen wird.
Bei einem 33"-Bogen mag das nicht schlimm sein, bei einem 29,5"-Bogen schon.

Ich habe alle meine Bögen, die ich zuvor von der Innenseite her gemessen habe noch einmal von der Außenseite gemessen und habe festgestellt, daß ich dann bei einigen (zum Teil) weit unter den Zuggewichten (angegebene lbs bei 28") bleibe und bei anderen passt es.
Also macht das wohl doch jeder wie er will.....

Ich bin ratlos.

Mit freundlichen Grüßen, Albrecht K.

P.S.: Sicher darf man auch nicht verwechseln – AMO-Standard hin oder her – daß das Messen der Auszugslänge und das Messen oder ggf. auch Berechnen der erforderlichen Pfeillänge zwei getrennte Paar Schuhe sind. Das ist mir selbstverständlich klar.

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Antworten:

1.) Flagella Dei (Bogenbauer und Händler / Ungarn) erwähnte ich oben bereits. Flagella Dei misst von der Griff-Innenseite zur Sehne.
--> https://traditionalbowshop.com/de/

2.) Thorsten Schwartz, Black Arrow (Bogenfachgeschäft in Genthin)
--> https://www.blackarrow-shop.de/
--> http://www.blackarrow-refugium.de/

„Also man muß zwei Sachen beachten: Das Bestimmen der Zugstärke wird ja bis zum Pivot Point gemessen. Das wäre bis zur tiefsten Stelle (ich sage jetzt meistens) bzw. auch meistens da, wo bei einigen Bögen vielleicht auch der Button eingeschraubt wird. Dieser Wert wäre ja auch Fix und kann jetzt 28“ genau gemessen werden, und damit die Zugstärke des Bogens.

Die Pfeillänge – ja, die sollte man dann bis zur Vorderkante des Bogens messen, sonst werden die Pfeile zu kurz. Oder Pivot Point + 1 ¾ Zoll (1,75 Zoll).
Ich habe mal einen Link zur Uukha-Seite, da ist ein schönes Bild:
https://www.uukha.com/en/setup-your-bow#configurateur

So, ich hoffe, daß das ist richtig rübergekommen ist. Wenn noch Fragen sind, nur los….“

Mit freundlichen Grüßen, Torsten Schwartz

3.) Lino Coscia, Arrowforge (Bogenfachgeschäft in Luhden)
--> https://www.arrowforge.de/

„Wenn wir bei uns Bögen nachmessen, messen wir nach AMO-Standard, also Außenkante Bogen. Jedenfalls, wenn nicht extra True Draw Length (DLPP – Draw Length Pivot Point) gewünscht ist.
Allerdings gibt es zwei AMO-Standards

A – für Hersteller gilt DLPP plus 1,75" ist AMO-Auszug
B – für Händler gilt Außenkante Bogen ist AMO-Auszug.

A und B liegt in der Praxis sehr nah beieinander. Wir benutzen bei uns B, weil es tatsächlich einfacher für unsere Prozesse ist und leichter fotografierbar ist. Der Pivot Punkt ist auf Fotos meist schwieriger zu sehen, als die Kante des Bogens.

Der Unterschied zwischen AMO-Auszug und DLPP ist dagegen schon groß. Kleinere europäische Hersteller traditioneller Bögen scheinen öfter zu DLPP zu neigen. Größere Marken, meist AMO. Wenn wir Bögen aufnehmen, bei denen wir unsicher sind, klären wir das mit den Herstellern und standardisieren das bei uns, bzw. schreiben das Messverfahren mit dazu.“

Viele Grüße, Lino Coscia

4.) Marco Porsch, Bogensport Beyer (Bogenbauer und Händler in Untersiemau)
--> https://www.bogensport-beier.de/

„Das Thema Auszugslänge sorgt im Bogensport immer wieder für Diskussionen, und wir können gut nachvollziehen, daß die unterschiedlichen Messmethoden verwirrend sein können.
Die gängige Methode nach AMO-Standard (heute ATA) misst die Auszugslänge vom Nockpunkt der Sehne bis zum tiefsten Punkt des Griffstücks (Pivot-Punkt) und addiert 1¾ Zoll. Dieser Aufschlag berücksichtigt, dass früher die Auszugslänge bis zur Vorderkante des Bogens gemessen wurde.
Das ist wichtig, weil sich das angegebene Zuggewicht eines Bogens auf diese Auszugslänge bezieht. Steht z. Bsp. „50# @ 28“ auf einem Bogen, bedeutet das, daß bei einer Auszugslänge von 28 Zoll das Zuggewicht 50 Pfund beträgt. Wer anders misst, kann leicht ein falsches Gefühl für Zuggewicht und Auszug bekommen.
In der Praxis messen manche Hersteller vom Nockpunkt bis zur Vorderkante des Bogens, andere nach AMO-Standard. Das erklärt die Unterschiede, die bei verschiedenen Bögen festgestellt werden – besonders bei kürzeren kann das deutlich ins Gewicht fallen.
Unser Tipp: Es ist sinnvoll, die Auszugslänge (Anm.: und zugehöriges Zuggewicht) selbst nach AMO-Standard zu messen, um das tatsächliche Zuggewicht für den eigenen Auszug zu überprüfen.
Wir hoffen, diese Informationen helfen weiter.“

Mit freundlichen Grüßen, i. A. Marco Porsch

5.) Sebastian Siebrecht, BogenSportWelt (Bogenfachgeschäft in Anklam)
--> https://www.bogensportwelt.de/

„Wir messen immer vorne (Außenseite / Bogenrücken) und kommen so auch immer auf die vom Hersteller angegebenen Werte (einzelne Abweichungen herausgenommen).
Die meisten Hersteller sprechen bei einer Zuggewichtsabweichung von 2-3 lbs noch vom Toleranzbereich.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.“

Mit besten Grüßen, Sebastian Siebrecht

6.) András Kovács (privater Bogenbauer aus Ungarn)
--> https://phytonbows.eu/

András Kovács hat sich mit seinem Vertriebspartner „Drachengrube“ in Ravensburg und dem dortigen Bogensportfachmann Werner Gruber darauf geeinigt, die maximale Auszugslänge von der Griffaußenseite zur Sehne zu messen (-> AMO)
Bei András Kovács besteht meine Vermutung, da er mir schrieb, „er hat sich mit Werner Gruber darauf geeinigt…“, daß er – bevor er Drachengrube als Vertriebspartner hatte – die max. Auszugslänge von der Griff-Innenseite her gemessen hat.

7.) Imre Nagy (privater Bogenbauer und Eigendistributor)
--> https://tradinagyijak.hu/

Imre Nagy misst die max. Auszugslänge seiner Bögen von der Griff-Innenseite (Bogenbauch)

8.) chinesische Hersteller traditioneller Bögen, (die auf ebay unter verschiedenen Namen ihre Bögen anbieten (qme-Archery, Sharrow Archery, mlm-Archery und zd-Archery oder noch andere Namenskreationen ihre Produkte anbieten)
--> https://www.ebay.de/str/zdarchery?_trks ... 61.l161211
--> https://www.ebay.de/str/mlmebd?_trksid= ... 61.l161211

Laut Auskunft auf meine Anfrage messen diese oder dieser Hersteller die max. Auszugslänge vom Griff innen
Zuletzt geändert von Alwin.K am 28.09.2025, 14:10, insgesamt 1-mal geändert.
„Es schadet nichts, wenn einen von Euch sein Kummer bedrängt, daß er sich einen Bogen umhängt und damit seinen Kummer vertreibt.“ (islamische Weisheit)

„Wer aufhört besser werden zu wollen, hört auf gut zu sein.“
(# Reflexbogen / Reiterbogen)
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Re: Winterbastelarbeit: Zuggewichtswaage

Beitrag von Haitha »

Danke für die interessante und umfangreiche Recherche!
Fall down seven times, stand up eight.

Carve a little wood, pull a few strings and sometimes magic happens - Gepetto
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