Indie12 hat geschrieben: ↑18.01.2025, 20:40
Kannst du den Aufbaunochmal erläutern? Das mit den stehenden Hornlagen unter den liegenden hab ich nicht gerafft...
Gruß Martin
Ich hatte ein einzelnes Horn zur Verfügung, da ich für das Experiment kein teures Hornpaar verschwenden wollte.
Also den Hornboden wie immer als Streifen zugeschnitten und zu geschliffen. Da ich mit einem Streifen für beiden Seiten nicht hinkommen, habe ich den Streifen, in dem Fall liegende Ringe zugeschnitten. Da die Hornqualität nur einen Streifen von max 4mm bergab ,musste ich bei einer Holzlaminatdicke von 7mm, noch Horn darunter packen. Also habe ich aus den Seitenteilen Streifen erstellt und die haben stehende Ringe. Ich hoffe jetzt wird es klarer
fatz hat geschrieben: ↑18.01.2025, 22:32
Also Horn zwischen Holz ergibt fuer mich weder stehend noch liegend einen mechanischen Vorteil.
Aber vielleich raff ich's ja blos ned.
Ich habe lediglich rechts und links das fehlende Horn durch Holz ersetzt. Das wurde auch bei alten Bögen durchaus praktiziert. Bei rundem Bauch ist die Hauptbelastung in der Mitte und da fängt mein Horn es ab.
LG Markus
«Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.»
Salvador Dalí