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von mahagugu » 14.10.2015, 14:43
Habe jetzt den Bauch nochmals mit 60er Schleifpapier abgeschliffen und dann mit Graphitstaub nach Anzeichen
von Stauchrissen im Griffbereich gesucht. Vermute mal ich hab was brauchbares gefunden. Quer zur Faserrichtung
und eben im Griffbereich ... also irgendwie plausibel.
Danach hab ich mich wieder mit dem Tillerstock und Gimp herumgespielt um herauszufinden ob ein
verschieben vom Tillermittelpunkt irgendwie zu mindest geringfügig den Tiller besser aussehen lässt.
Sollten die Fotos nicht passen, kann ich sie aus den Artikel nehmen, bzw. durch bessere ergänzen.
ot: bitte Quarz-,Sand- und Feuerststeinstaub nicht einatmen .... verursacht Silikose oder Quarzstaublunge und führt
zu irreparablen Schäden ....
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Dateianhänge
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- und jetzt um ca. 2,5 cm verschoben ... mir kommt vor der Höcker am linken Arm ist weg und der Bogen symetrischer
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- mit dem ursprünglichen Bogenmittelpunkt
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- vermute mal die dunkleren Striche von oben nach unten sind die Stauchrisse und keine Raspelkratzer
" ich tzimbere so man seget bi dem wege, des mûz ich manegen meister hàn "
Inschrift aus dem Sachsenspiegel bei der Burg Schlaining