


(aber warm haben ist natürlich auch nicht zu verachten)

Nicht ganz. Denn unter Dielen verstehe ich Bretter die längs der Maserung gesägt sind. Ein Stöckelboden ist aber ein ca. 4 - 6cm dicker Holzboden mit stehender Maserung. D.h. man läuft auf den Stirnholzseiten umeinander.... Man täte also sein wohlgetrocknetes Brennholz zu 6cm Stückerln sägen und diese Rundhölzchen dann zu Quadern kalibrieren. Alle mit gleicher quadratischer Grundfläche natürlich, dass die Klötzchen nachher schön bündig aneinander sitzen. Wichtig ist, dass man den Boden mit einer Dehnungsfuge zur Wand (!!!) versieht, denn der kann ordentlich in die Breite gehen, wenns feucht wird.Benedikt hat geschrieben:Ein Dielenboden aus Pflaumenholz
Zu unscharf?Snake-Jo hat geschrieben:Mit deinen Fotos komme ich nicht immer gut klar.....![]()
Nein, nicht unscharf. Deine Kamera schafft die Farbtöne und auch die Schärfe, es liegt eher am Fotografen....Bogenhannes hat geschrieben:Zu unscharf?Snake-Jo hat geschrieben:Mit deinen Fotos komme ich nicht immer gut klar.....![]()
Was ist es dann?Snake-Jo hat geschrieben:P.S. Das ist keine Kirschpflaume!
Da der Baum Früchtein blaurot hat, die an Mirabellen nur kleiner erinnern und sonst alle Merkmale von Pflaume hat, habe ich daraus geschlossen, dass es sich um Kirschpflaume handelt.es gibt unter anderem:
- Wildpflaume (aus Samen "verwilderte" Pflaumenbäume von Prunus domestica), blaue, kleine Früchte in Pflaumenform, Kern löst sich schlecht
- Mirabelle (Prunus domestica subsp. syriaca), gelbe Unterart der Kulturpflaume, Kern löst sich leicht
- Kirschpflaume (Prunus cerasifera): eigene Art, in blaurot und auch gelb, Kern löst sich schlecht