Das Holz ist ca. 6 Jahre gelagert und bearbeitet sich wie Butter - und ich verstehe auf einmal voll und ganz warum so mancher lieber mit Eibe als zB. mit Esche
![augenrollend ::)](./images/smilies/rolleyes.gif)
Den ersten hatte ich also schon in der Mache und sogleich erwuchsen mir ungezählte Fragen:
Folgende Bilder mögen das erläutern:
Wenn man nun solche tiefen, feinen, teils schräg durch die B.bauchseitige Maserung laufenden Risschen mit Epoxy zumostet, ist sowas nachher i.d.Regel schiessbar??
Dann ist da ca. 20cm vor der Nock in spe dieser kreuz und querliegende Ast:
Diese Astgeschichte sieht n' bisschen aus wie ein zukünftiges und nicht wirklich erwünschtes Gelenk im WA... Was ist bei Eibe geraten? Ignorieren, weil normalerweise am WA ende mit Ästen kein Problem?? Oder ignorieren und den sehr dicken Splint dahinter ordentlich dick lassen? Oder was anderes???
Bin gespannt wie die geneigten Leser befinden....
Den Bogen werd ich natürlich auf alle Fälle versuchen fertig bauen, schon allein um dieses Splint-abtragen zu üben......
Beste Grüsse
Lena