Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

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ralfmcghee
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von ralfmcghee »

@gornarak:
Das lese ich gerne. Vermutlich lag die Hauptursache für den Bruch tatsächlich in den nicht abgerundeten Kanten. In den Bogenbaukursen hat Dirk Rößner uns ja auch gesagt, dass wir mit dem Tillern anfangen können, nachdem (!) wir die Kanten gebrochen haben. Nun, dann habe ich die Lektion jetzt hoffentlich gelernt.

@Frankster:
Mein Sinnieren hält sich ziemlich in Grenzen. Den Frust über den Bruch habe ich in wenigen Minuten nach dem Knack verpackt. Jetzt versuche ich mich mit Eurer Hilfe an der Fehleranalyse und ab morgen/übermorgen fange ich mit dem anderen Stave an, der mir ohnehin besser zu sein scheint.

@stone:
Na das will ich doch hoffen, dass ich mich bemühe, die Inhalte des Forums zu verstehen. ;) Im Übrigen halte ich den Bau von Kinderbögen im Stadium eines Anfängers für gewagt, denn wenn es einen Kinderbogen gibt, gibt es garantiert auch ein Kind, welches den Bogen schießen möchte. Wenn so ein Bogen dem schießenden Kind bricht, wäre ich nicht so gerne der Erbauer des Bogens. In einem Punkt gebe ich Dir aber Recht: Für einen Anfänger ist es bestimmt besser, einen Bogen zu bauen, der nicht so sehr arbeitsintensiv ist. Den Frust bei einer gebrochenen Eibe oder einem misslungenen Hartriegel stelle ich mir durchaus größer vor als den, den ich bei dem dünnen Eschestäbchen hatte.

Hier noch die angekündigten Feuchtigkkeitswerte meiner aktuellen Bogenkandidaten:

Esche (sehr dünn, gebrochen): 9%
Esche (gleicher Stamm, deutlich mehr Masse): 13%
Ahorn, im Januar geschlagen, Ende März gespalten und versiegelt, steht derzeit im Keller: oben 20%, unten 38%. Der Ahorn muss wohl noch eine Weile trocknen, nicht wahr?

Gemessen habe ich mit einem Holzfeuchte-Messgerät aus dem Baumarkt.

Also auf zum nächsten Esche-Bogen. :)
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Jannik
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von Jannik »

Hallo Ralf,
ralfmcghee hat geschrieben:Ahorn, im Januar geschlagen, Ende März gespalten und versiegelt, steht derzeit im Keller: oben 20%, unten 38%. Der Ahorn muss wohl noch eine Weile trocknen, nicht wahr?
Ja, definitiv! Ich würde da auch nicht so sehr auf die Prozente schauen, sondern eher mit der Methode des Gewichtsverlusts über einen bestimmten Zeitraum prüfen. Das ist aussagekräftiger betreffend des Erreichens der bogenbautauglichen "Trockenfeuchte".

Gruß Jannik
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ralfmcghee
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von ralfmcghee »

Na, dann werde ich mir irgendwann eine Waage in den Keller stellen. :) Danke Dir, Jannik. Die Gewichtsmethode scheint nach dem, was ich bisher im Forum gelesen habe, der beliebtere Weg zum optimalen Feuchtegehalt zu sein. Jetzt kommt mir aber gerade eine Frage an alle in den Sinn:

Solange ein Stave nennenswert an Gewicht verliert, ist er mutmaßlich zu feucht. Man wird einen Bogen daraus bauen, wenn er kein Gewicht mehr verliert. So weit, so gut. Was ist aber, wenn ein Stave deutlich übertrocknet ist? Dann verliert er wohl auch kein Gewicht mehr. Woran aber erkennt man einen übertrockneten Stave? Ich würde das aus meiner Sicht daran festmachen, ob er voller Risse ist. Was aber, wenn er keine Risse aufweist?

Wie immer freue ich mich auf Eure Antworten.
LG
Ralf
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Gornarak
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von Gornarak »

Was du machen kannst, um auf Übertrocknung zu testen, ist, nen dünnen Span abzuschneiden und den mal zu biegen.
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Osboan
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von Osboan »

Hallo Ralf,
jetz schreib ich mal bei dir auf die schnelle was rein :) Wie Frankster sagt, kommen mir Hasel und vor allem Esche sehr schwierig vor. Was man da so liest, grenzt es ja fast schon an großes Glück und gehobene Handwerkskunst einen guten Eschenbogen ohne Knitter und allzu viel Set zu bauen. Warum versuchst du nicht auch ein paar druckfestere Hölzer für den Anfang? So ala Hartriegel oder Ahorn, die wachsen doch auch sehr verbreitet. Und mit einer guten Raspel kommst du dem Hartriegel sicher auch gut bei ;)

Liebe Grüße Oscar
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Pyrus
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von Pyrus »

Hm an Ahorn würd ich mich nich rantrauen, da er, jedenfalls im grünen Zustand, explosionsartig bricht und sich schnell delaminiert. Wenn nen Ahornast unter Zug steht, reicht es teilweise die Zähne der Säge ins Holz zu hauen, dass er bricht.
Wenn das bei trockenem Holz genauso ist, wär mir die Geschichte zu heikel. Und wenn ich das hier im Forum richtig verfolgt hab, is das im trockenen Zustand genauso.

Markus
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Osboan
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von Osboan »

Achso, vielleicht sollte ich vorher selber mal damit üben, bevor ich einfach jemandem ein Holz empfehle^^ -ich Profi ich- ::)
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ralfmcghee
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von ralfmcghee »

Na ja, mein Holzvorrat ist ziemlich überschaubar. Ich habe genau genommen nur den Eschenstave baubereit. Außerdem fand ich den gebrochenen Bogen eigentlich nicht so furchtbar anspruchsvoll hinsichtlich der Verarbeitung, wenn ich von meinem individuellen Fehler absehe.

Ich könnte mir ja einen anderen Fehler leisten. Was haltet Ihr z.B. von Rinde dranlassen und anschleifen? Neulich hat Eddy so etwas aus Hasel gebaut und ich finde, das sieht richtig gut aus. Nur wüsste ich gerne, ob ich damit die Zerstörung des nächsten Staves programmiere.

Alternativ könnte ich versuchen, einen Bogen aus einem grünen Hasel zu basteln, aber ich denke, für einen ernsthaften Bogenbau ist mir das eine Nummer zu groß. Außerdem will ich das ja in so eine Art Komfort-Survival-Projekt verlagern.

Also wird es ab dieser Woche wohl die Esche werden. Ob mit oder ohne Rinde, diesbezüglich lasse ich mich - auch von Euch - noch inspirieren.

LG
Ralf
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stone
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von stone »

Nimm dir doch den Hasel bring ihn grob ihn Form und stell ihn in die Ecke und übe dich in Gewicht messen. Kannst ja da alles akribisch genau dokumentieren. Gehört auch zum Bogenbau. Wenn du Glück hast ist der schneller trocken als du denkst.
Geht nicht, gib`s nicht!
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. = Konfuzius
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Jannik
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von Jannik »

Guten Morgen,

in den letzten Kommentaren kam die Aussage rüber, dass Esche und Hasel keine geeigneten Anfängerhölzer wären... das sehe ich allerdings anders.

1. Grundsätzlich sind beide Hölzer schon alleine wegen der guten Verfügbarkeit geeignet.
2. Empfinde ich beide Hölzer als durchaus machbare Bogenhölzer, auch mit dem Können eines Anfängers. Es mag anspruchsvoll sein, daraus Effizienzbögen zu bauen, aber das ist, denke ich, nicht der Anspruch eines Anfängers.
3. Beide Hölzer sind angenehm zu bearbeiten (nach meinem Ermessen) und einfach zu trocknen
4. Gerade für Anfänger ist es wichtig, leicht zu beschaffendes, sehr häufig vorhandenes Holz zu verwenden und nicht gerade eines der "besseren" Bogenhölzer zu verhunzen.
5. Verstehe ich nicht, warum auf einmal beiden Hölzern der Status Anfängerholz abgesprochen wird: Die meisten Bogenbauer haben mit diesem Holz begonnen und das nicht ohne Grund (z.B. die oben aufgeführten). "Anfängerholz" bedeutet nicht, dass sich daraus nicht auch gute, anspruchsvolle Bögen bauen ließen (wie Daniel, Frankster und viele hier im Forum beweisen!), sondern nur, dass es auch tauglich für Anfänger ist.

In Kurzform: Meiner Meinung nach sind Esche und Haselnuss sehr wohl die richtigen Hölzer für dich, Ralf, schon alleine deswegen, weil du, wenn ich das richtig verstehe, gerade diese Hölzer besitzt! Lass dich nicht entmutigen und versuche es ruhig weiter mit diesen Hölzern, wenn sie auch knitter- und setanfälliger sein mögen als andere Hölzer; daran kannst du nur lernen, damit umzugehen.


Noch kurz zu dem Thema Übertrocknung: Darüber braucht man sich eigentlich wenig Gedanken machen, wenn man das Holz erst gar nicht an einem Ort lagert, wo es übertrocknen könnte (wie z.B. Speicher oder ähnliches unter Umständen). Ein trockener Raum mit ähnlichen Temperaturen wie draußen (also nicht zu kühl und nicht zu warm) und natürlicher Luftzirkulation sollte da außreichend vorbeugend gegen Übertrocknung sein, aber zu diesen geeigneten Lagerplätzen steht auch schon genug im Forum.

Herzlichen Gruß Jannik
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ralfmcghee
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von ralfmcghee »

Na bestens, dann bin ich doch auf dem richtigen Wege. Jannik, danke Dir für Deine Ausführungen. Genau so sehe ich das auch. Zudem bin ich ja keineswegs entmutigt. Nachdem ich nun auch glaube, dass ich vor dem Tillern mal besser die Kanten abgerundet hätte (wie ich das eigentlich auch gelernt habe), nehme ich mir einfach den nächsten Bogen vor.

Ein Bogenbruch gehört so zu unserem Sport wie ein Ball im eigenen Tor beim Fußball. Da heult man nicht herum, sondern lernt seine Lektion.

@stone:

Der Hasel kommt auch noch, keine Sorge. Alles zu seiner Zeit. ;D

Für heute habe ich mich aber krank geschrieben; am Wochenende habe ich mich wohl erkältet. Da schnitze ich an überhaupt keinem Holz herum. ;)
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von Holzwurm93 »

Jetzt nochmal zur Esche allgemein: Ich habe als Kind die Erfahrung gemacht, dass sehr junge Esche oft bricht, kann aber auch dran liegen, dass meine Staves damals zu feucht waren. Ab welchem Stammdurchmesser, meint ihr, kann man Esche eigentlich verarbeiten?
Und zur Holzfeuchte: Kann es sein, dass man einen übertrockneten Stave beim verarbeiten daran erkennt, dass das Holz kann spröde und brüchig ist? Ich bin mir da jetzt leider auch nicht sicher, weil ich gerade an einem Ulmenstave arbeite, der sehr spröde ist. Den hab ich aus einer Bohle geschnitten, die lang Zeit im Freien unter einem Dach lag. Vielleicht ist das Holz aber auch schon leicht morsch. Ich hoffe nicht...
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von Ravenheart »

...sehr spröde = ungeeignet. Egal, welches Holz.

Bei Esche liegt der ideale Stammdurchmesser zw. 10 und 15 cm, ab 8 cm geht es.
Sehr große, alte Bäume (alle Hölzer) sind meistens weniger gut als "Teenager"...

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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von Holzwurm93 »

Hmm, wenn das mit der Ulmenbohle nichts werden sollte, wäre das jammerschade. Das Holz ist kerzengerade, ohne Äste usw., sieht also optisch erstmal perfekt aus. Ich werd weiter dran bauen und mein Ergebnis (ob erfolgreich, oder gebrochen) irgendwann präsentieren.
@Rabe: Zur Esche tut sich mir aber ein Problem auf: Wenn man nun so schlanke Bäumchen ("Teenager") verwendet ergibt sich ja das Problem, dass man den Wurfarm nicht so breit machen kann, wie man will, weil der Rücken ziemlich rund ist. Aber man sieht ja oft genug Flachbogen, die nicht aussehen, als hätten sie einen sehr runden Rücken. Sind die dicken Bäume jetzt nur ein bisschen weniger gut als junge, oder ist der Unterschied groß? Ich wüsste gern für die Zukunft, ob es sich überhaupt lohnt, Staves aus dicken Stämmen zu schneiden.

LG Holzwurm
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Durch das runden der scharfen Kanten wird der Wurfarm zwangsläufig schmaler als gewollt.
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Gringo
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Re: Esche-Bogen #2: Halbpyramidaler Bogen?

Beitrag von Gringo »

Hallo ralfmcghee.
Dieser thread ist für mich persönlch grad sehr interesant.
Ich habe meinen ersten Esche-Flachbogen fast fertig, s.h. finales schleifen und ölen fehlt noch und möchte nun meinen bescheidenen Senf auch dazugeben.
Anfängerholz? Ich weiss nicht. Meine Esche hat mir persönlich keine großen Probleme bereitet. Probleme hatte ich nur weil ich die selbst verursacht habe.
Semipyramidal? Tja, ich als Anfänger bevorzuge dieses Design weil ich festgestellt habe, ( und natürlich auch in der Traditionellen Bibel gelesen habe ) wenn ich einen Bogen so lang wie möglich und so breit wie möglich baue, bekomme ich ihn einfach hin.
Diese Erfahrung hatte ich bis jetzt mit allen Hölzern die ich zum Bogenbau benutzt habe. Esche, Robinie, Kirsche, Hick, Ulme.
Mein aktueller Eschenbogen ist 169cm lang und hat eine max. Breite von 4cm. Verjüngt sich dann bei 2/3 der WA's auf 0,7cm bis zu den tips. Der Griff ist 2cm breit. Ich habe ihn auf 38#@28" getillert. Ich habe ihn bisher mit ca. 100 Pfeilen eingeschossen und alles ist gut.
Achso, der Rabe schrieb das dein Rücken irgendwie nicht "sauber" war.
Also ich glaube nicht das der Bruch an dem unsauberen Rücken gelegen hat. ( sry Rabe... :-* ) Vieleicht doch? Wer weiß... Der Rücken von meiner Esche ist sowas von rough, aber er funktioniert. Kommt sicher auch auf das Holz im besonderen an.
Ich denke auch, dass es warscheinlich an den nicht abgerundeten Kanten lag.
Also, lass dich nicht entmutigen was Esche angeht, dat funzt... :D

Worauf ich Wert lege ist, dass ihr bedenkt, das dies nur eine bescheidene Anfängerbeurteilung ist. ;)

Hier vieleicht noch ein paar pics von der besagten Esche... ( sry für die handyfotos )


LG
Gringo
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