Hier ein andere Köchervariante -> die Zähne
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Hi Taran,Original geschrieben von Taran
Der aufs Minimum reduzierte Bogenköcher ist interessant, finde ich. Wird da das Pferd nicht irritiert?






Das ist mir auch alles klar, steht aber ein bisschen im Widerspruch zu dem, was ich als Kampftaktik erwartet hatte. Bei den Mongolen z.B. wurden die Pfeile auch vom Pferd eher auf große Entfernung (über 100m) verschossen. Irgendwie ging ich davon aus, dass das bei diesen Reiterkriegern ähnlich gewesen sein muss. Kann aber auch mit der Tobografie vor Ort zusammenhängen. Tibet ist halt doch ein bisschen bergiger...Original geschrieben von Polvarinho
Was die laaange Befiederung anbelangt:
Viel Feder heißt frühe und hohe Stabilität!
Wenn ich nicht sehr weit schiessen muß, dann nehme ich Pfeile mit großer Feder - das kann ich nachvollziehen!
Macht auch ein wunderschönes ZZSCHUPPPP beim Schiessen..![]()
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Da wäre ich aber vorsichtig zum einen wird da viel verbreitet, was eher zur Legendenbildung als zur Wissenserweiterung geeignet ist. Und zum anderen muss man selbst bei den schriftlichen Quellen immer auch von Propaganda und dgl. ausgehen.Original geschrieben von Buddelfrosch
Das ist mir auch alles klar, steht aber ein bisschen im Widerspruch zu dem, was ich als Kampftaktik erwartet hatte. Bei den Mongolen z.B. wurden die Pfeile auch vom Pferd eher auf große Entfernung (über 100m) verschossen.

Von gezielt bin ich eigentlich gar nicht ausgegangen. Ich meinte, mehr oder weniger ballistisch in den gegnerischen Heerhaufen rein. Aber du hast recht, genau weiß ich es nicht. War ja schließlich nicht dabeiOriginal geschrieben von Niels
Um solche Aussagen an den eigenen praktischen Erfahrungen zu messen, muss man ja noch nicht mal aufs Pferd krabbeln. Es genügt mit einem Reiterbogen auf 100 m gezielt schießen zu wollen.



