ich habe eine Frage zu einem glasbelegten Recurvebogen (Weick Competition):
Um den Verlust an Holzpfeilen auf dem Schießplatz mit Stramitscheiben zu reduzieren, habe ich mir ein paar Carbonis zugelegt (bitte nicht hauen; schön finde ich sie ja auch nicht, aber eben so schön haltbar

Mir ist schon klar, dass die Mindestpfeilgewichtsangabe nicht aus Dummdudeldei existiert, aber ich frage mich auch, ob man sie ganz, ganz eng sehen muss. Deshalb möchte ich euch als erfahrene Schützen um eure Meinung dazu bitten. Ich überlege auch, ob man durch die Verwendung einer Darcon-Sehne (die ja ein bißchen nachgibt) die eventuellen Schäden an den Wurfarmen durch die fehlenden 0,5 gpp minimieren kann.
Vllt. sind folgende Angaben hilfreich:
Bogen: 70 '', 36@28; 42-44 lbs bei meinem Auszug (31 bis 32'' je nach Entfernung des Ziels)
Pfeile: Easton Lightspeed 3D, Spine 500, mit 105 grain Spitze
Wenn ich eine 125-er oder schwerere Spitze `draufmache hätte ich zwar das erforderliche Mindestpfeilgewicht fast erreicht, aber dann hätten die Pfeile einen zu geringen dynamischen Spine (Vermutung).
Viele Grüße
boltwoodit