Needletips gebrochen - Ende?
Needletips gebrochen - Ende?
Hallo,
eigentlich war ich mit dem ganzen groben Bogenbau bis auf das Finish fertig. Tiller erledigt, Bogen hatte schon über 100 Schuss hinter sich. Da kam mir die Idee die Tips noch etwas schmäler zu machen. Danach gabs ein paar Testpfeile mit 2/3 Auszug. KNACKS!!!!
Der erste Tip ist dort wo es anfängt dicker zu werden gebrochen. Beim 2. Tip wollte ich einfach wissen wo die Grenze ist und hab den Bodentiller bemüht. Auch hier hätte der Tip den Vollauszug nicht überstanden. KNACKS!!!
Kann man da noch irgendwas retten? Recurves aufleimen? die Wurfarme irgendwie verlängern?
eigentlich war ich mit dem ganzen groben Bogenbau bis auf das Finish fertig. Tiller erledigt, Bogen hatte schon über 100 Schuss hinter sich. Da kam mir die Idee die Tips noch etwas schmäler zu machen. Danach gabs ein paar Testpfeile mit 2/3 Auszug. KNACKS!!!!
Der erste Tip ist dort wo es anfängt dicker zu werden gebrochen. Beim 2. Tip wollte ich einfach wissen wo die Grenze ist und hab den Bodentiller bemüht. Auch hier hätte der Tip den Vollauszug nicht überstanden. KNACKS!!!
Kann man da noch irgendwas retten? Recurves aufleimen? die Wurfarme irgendwie verlängern?
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Re: Needletips gebrochen - Ende?
der bruch geht relativ weit in den wurfarm, ich würde da keine energie mehr investieren.
selbst bei gelungener reparatur wäre das ergebnis unbefriedigend, weil weit aussen zusatzgewicht durch leim, wicklung etc. aufgebracht wird.
selbst bei gelungener reparatur wäre das ergebnis unbefriedigend, weil weit aussen zusatzgewicht durch leim, wicklung etc. aufgebracht wird.
- kra
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Re: Needletips gebrochen - Ende?
hm, einen 20cm kürzerer Bogen draus machen?
So wie er ist die Enden mit Leinenzwirn fest umwickeln und geflippte Enden drandämpfen. Dann den Leinenzwirn weg, die Bruchstellen mit Epoxy füllen und mit Teflonband fest zusammenwickeln bis ausgehärtet, vorsichtig tillern und dann, je nach verbleibender Länge noch mit Sehne belegen. Evtl. kannst du ja von den Tips noch Stummel als Tips dranlassen.
So wie er ist die Enden mit Leinenzwirn fest umwickeln und geflippte Enden drandämpfen. Dann den Leinenzwirn weg, die Bruchstellen mit Epoxy füllen und mit Teflonband fest zusammenwickeln bis ausgehärtet, vorsichtig tillern und dann, je nach verbleibender Länge noch mit Sehne belegen. Evtl. kannst du ja von den Tips noch Stummel als Tips dranlassen.
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Re: Needletips gebrochen - Ende?
@Tom
ganz aufgeben möchte ich den Bogen nicht - er war bis dato das 'schnellste Pferd im Stall'
@Kra
vom Bogen sind jetzt noch 134cm übrig - sehr wenig! Hab über Nacht die Bruchstellen verleimt und ihn kurz aufgespannt. Der Tiller ist noch ok. Er hat 18" Auszug bei etwa 60 lbs. Also ein sehr krasser Kinderbogen wenn man so will
Ich hatte noch 2 Überlegungen:
a) die Wurfarme trennen und ein langes Griffstück ein-spleißen so das ich wieder auf meinen Auszug komme. Evt. aber ein Problem weil für den Spleiß nicht genug nicht biegender Wurfarm zur Verfügung steht.
b) Ich habe von einem anderen Bogen noch Tips die ich verwenden könnte. Evt. ließen sich diese leicht geflippt aufspleißen. Ich habe allerdings keine Erfahrungswerte wie lang der Spleiß sein müsste und ob Epoxy + Wicklung der Zugkraft des Bogens stand hält.
ganz aufgeben möchte ich den Bogen nicht - er war bis dato das 'schnellste Pferd im Stall'

@Kra
vom Bogen sind jetzt noch 134cm übrig - sehr wenig! Hab über Nacht die Bruchstellen verleimt und ihn kurz aufgespannt. Der Tiller ist noch ok. Er hat 18" Auszug bei etwa 60 lbs. Also ein sehr krasser Kinderbogen wenn man so will

Ich hatte noch 2 Überlegungen:
a) die Wurfarme trennen und ein langes Griffstück ein-spleißen so das ich wieder auf meinen Auszug komme. Evt. aber ein Problem weil für den Spleiß nicht genug nicht biegender Wurfarm zur Verfügung steht.
b) Ich habe von einem anderen Bogen noch Tips die ich verwenden könnte. Evt. ließen sich diese leicht geflippt aufspleißen. Ich habe allerdings keine Erfahrungswerte wie lang der Spleiß sein müsste und ob Epoxy + Wicklung der Zugkraft des Bogens stand hält.
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Re: Needletips gebrochen - Ende?
134 cm ist doch nicht so schlecht. Wenn du die Rest-WA wieder zusammen geleimt hast leime dir die Tips (max. je 5cm) mit einem V-Spleiß ein und sichere den mit einer Sehnen- (oder Schnur-)wicklung. Leime die Tips gleich im 45°-Winkel ein, dann brauchst du nix mehr biegen.
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Re: Needletips gebrochen - Ende?
Kannst Du bitte von der Bruchstelle noch mal ein Foto vom Rücken her machen? (Beide Teile in der richtigen Position zueinander legen, aber nicht zusammenstecken)?
Rabe
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Re: Needletips gebrochen - Ende?
Ja, wie Rabe sagte, ich hab die gleiche Idee, aber er kommt zuerst.
So ein paar Infos wären noch gut. Was war denn das für Holz? Wie war der Faserverlauf? Trocknung?

So ein paar Infos wären noch gut. Was war denn das für Holz? Wie war der Faserverlauf? Trocknung?
Re: Needletips gebrochen - Ende?
Hallo Rabe,Ravenheart hat geschrieben:Kannst Du bitte von der Bruchstelle noch mal ein Foto vom Rücken her machen? (Beide Teile in der richtigen Position zueinander legen, aber nicht zusammenstecken)?
derzeit leider nicht möglich. Der Spleiß trocknet gerade. Ich hab beide Seiten vom Rücken abgeflacht und die neuen Tips aufgesetzt. Ich hoffe das dies die Bruchstelle im Wurfarm entlastet. Ich versuche morgen die Tips zu verschleifen und die Wicklungen fertig zu machen. Ich bin sehr gespannt ob es hält.
Übrigens beim Epoxy (Uhu Hart) stand in der Beschreiben 1200N Belastbarkeit nach 12h bei 20 Grad, 3000N Belastbarkeit nach 5 Min bei 180 Grad. Bringt es was die Klebestellen mit der HLP nach zu behandeln?
@Snake-Jo
Das Holz ist Ahorn, die neuen Tips stammen von einem Holunderbogen. Der Ausgangsstave war sehr dünn: Sapling mit ca. 4cm Durchmesser und wurde ca. 9 Monate im leicht beheiztem Keller getrocknet. Der Bogenbauch und auch der Bereich in dem der Bruch stattfand war ganz leicht getempert.
Der original Bogen wog nur 253 Gramm bei ca. 45 lbs Zuggewicht und 29" Auszug. Die neuen Tips sind etwas wuchtiger. Vor dem Verkleben lagen die Einzelteile bei 265 Gramm. Hinzu kommt noch die Wicklung. Ich gehe aber davon aus das ich die letzten 10cm der Tips noch etwas schmäler arbeiten kann um ein paar Gramm zu sparen.
Wichtig ist aber erstmal das der Bogen hällt...
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Re: Needletips gebrochen - Ende?
Ich galube, die Temperatur muss während des aushärtens vorherrschen.Frankster hat geschrieben:Bringt es was die Klebestellen mit der HLP nach zu behandeln?
- kra
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Re: Needletips gebrochen - Ende?
Doch, auch nacher bringt es noch etwas, evtl. nicht so viel wie beim beginnenden Aushärten, aber ist immer noch zu empfehlen.
Nur würde ich bei Holz nicht über 100° gehen, dann aber etwas länger warm halten.
Nur würde ich bei Holz nicht über 100° gehen, dann aber etwas länger warm halten.
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Re: Needletips gebrochen - Ende?
So schaut es aus:
Bin gerade nicht sicher ob ich mich für einen weiteren Versuch motivieren kann. Zumal ich im oberen Wurfarm kleine Stauchrisse entdeckt habe...
Evt. wird Tom wohl recht behalten das es die Mühe nicht wert war. Zumindest hat es ein Stück Erfahrung gebracht. Der Bogen hatte übrigens mit Spleiß, Wicklung nur 259 Gramm auf die Waage gebracht. Also nur 6 Gramm mehr als zuvor.
Die Bogenmasse Formel scheint für getemperte Bögen in keinster Weise zu stimmen. Ok ich muss eingestehen das es ich bei meinem Exemplar nicht unbedingt um das Langlebigste gehandelt hat was wieder für die Formel spricht
Der Bruch fand etwa im 1. Drittel des Spleißes statt ausgehend vom Griff. Somit hat die Verklebung gehalten. Der Bogen hatte sogar aufgespannt noch seinen Tiller. Doch bei den ersten sanften Probeschüssen passierte es. An der Stelle war einfach der Wurfarm für die Stärke des Bogens unterdimensioniert.Bin gerade nicht sicher ob ich mich für einen weiteren Versuch motivieren kann. Zumal ich im oberen Wurfarm kleine Stauchrisse entdeckt habe...
Evt. wird Tom wohl recht behalten das es die Mühe nicht wert war. Zumindest hat es ein Stück Erfahrung gebracht. Der Bogen hatte übrigens mit Spleiß, Wicklung nur 259 Gramm auf die Waage gebracht. Also nur 6 Gramm mehr als zuvor.
Die Bogenmasse Formel scheint für getemperte Bögen in keinster Weise zu stimmen. Ok ich muss eingestehen das es ich bei meinem Exemplar nicht unbedingt um das Langlebigste gehandelt hat was wieder für die Formel spricht

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Re: Needletips gebrochen - Ende?
@Frankster: Irgenwie komme ich mit den Fotos nicht klar.
Ich versuche mal eine Fehleranalyse mit dem Hintergrund: Vermeidung von Fehlern beim nächsten Mal.
Einiges ist schief gelaufen:
- Der Spleiß nicht nicht in Ordnung. Sowas hält nicht.
- Die Wicklung ist zu grob und nicht kraftschlüssig
- Das Holz scheint sehr spröde zu sein. Der Bruchverlauf (knack, ab) zeigt dies.
Ich beginne mit dem Spleiß:
Ein hochbelastbarer Spleiß im Bereich Tipp-Anfang sollte ein Schwalbenschwanz sein oder noch höherwertig: W-Spleiß, lang (11 cm), mit UHU Endfest (nicht UHU hart) plus Wicklung.
Weiter mit der Wicklung:
Diese muss aus dünnem, glatten, saugfähigem, reißfestem Garn bestehen, z.B. Schusterzwirn oder nichtgewachstes Sehnengarn. Die Wicklung wird in Epoxy gebettet, erwärmt und nochmals mit Epoxy bestrichen. Die Wicklung muss Faden neben Faden verlaufen.
Beispiele hierfür sind im Reiterbogen-Abteil unter "Siyahs" zu finden.
Hinweis: Fotos möglichst "freistellen" (Hintergrund neutral) und beschneiden (die halbe Wohnzimmereinrichtung muss nicht drauf)
Fotos exakt einnorden und beschriften (oben, unten bzw. Rücken-Bauch vom Bogen, genaue Position, was sieht man, Materialien)
Ich versuche mal eine Fehleranalyse mit dem Hintergrund: Vermeidung von Fehlern beim nächsten Mal.

Einiges ist schief gelaufen:
- Der Spleiß nicht nicht in Ordnung. Sowas hält nicht.
- Die Wicklung ist zu grob und nicht kraftschlüssig
- Das Holz scheint sehr spröde zu sein. Der Bruchverlauf (knack, ab) zeigt dies.
Ich beginne mit dem Spleiß:
Ein hochbelastbarer Spleiß im Bereich Tipp-Anfang sollte ein Schwalbenschwanz sein oder noch höherwertig: W-Spleiß, lang (11 cm), mit UHU Endfest (nicht UHU hart) plus Wicklung.
Weiter mit der Wicklung:
Diese muss aus dünnem, glatten, saugfähigem, reißfestem Garn bestehen, z.B. Schusterzwirn oder nichtgewachstes Sehnengarn. Die Wicklung wird in Epoxy gebettet, erwärmt und nochmals mit Epoxy bestrichen. Die Wicklung muss Faden neben Faden verlaufen.
Beispiele hierfür sind im Reiterbogen-Abteil unter "Siyahs" zu finden.
Hinweis: Fotos möglichst "freistellen" (Hintergrund neutral) und beschneiden (die halbe Wohnzimmereinrichtung muss nicht drauf)
Fotos exakt einnorden und beschriften (oben, unten bzw. Rücken-Bauch vom Bogen, genaue Position, was sieht man, Materialien)
Re: Needletips gebrochen - Ende?
Hallo Jo,
das sind sehr gute Hinweise, für mich war dies die Erste Erfahrung in dieser Richtung.
Verleimt hatte ich es übrigens mit Uhu-Endfest (Wieso schreibe ich dabei immer Uhu-Hart und meine Endfest *amkopfkratz*)
Die Wicklung hatte ich mit einem recht reißfesten Hanfgarn gemacht und in Leim getränkt - aber Du hast schon recht, die Wicklung war an manchen stellen nicht ganz sauber: Q&D
Mit dem Spleiß war ich mir anfangs nicht sicher, da der eine Wurfarm ja eingerissen war. Für ein Schwalbenschwanz oder W-Spleiß schien mir der Rest vom Wurfarm sehr filigran. Würde man den Spleiß besser vertikal wie ich es gemacht habe oder besser gar horizontal anbringen?
Zumindest das Ahornholz könnte an dieser Stelle durch das Tempern etwas spröde geworden sein. Den Bogen hab ich nun final aufgegeben und ihn genutzt um einen Belastungstest zu machen. Die verbliebenen 2x60cm biegenden Wurfarmende hab ich einzeln bis zum Bruch belastet. Ich war sehr erstaunt das je Seite bis zum Stacking jeder Wurfarm mit ca. 20kg belastbar war. Bei 25-26kg je Seite kam es dann zum Bruch. Dieser war dann mittig im Wurfarm und der Faserverlauf war über 30cm lang.
das sind sehr gute Hinweise, für mich war dies die Erste Erfahrung in dieser Richtung.
Verleimt hatte ich es übrigens mit Uhu-Endfest (Wieso schreibe ich dabei immer Uhu-Hart und meine Endfest *amkopfkratz*)
Die Wicklung hatte ich mit einem recht reißfesten Hanfgarn gemacht und in Leim getränkt - aber Du hast schon recht, die Wicklung war an manchen stellen nicht ganz sauber: Q&D
Mit dem Spleiß war ich mir anfangs nicht sicher, da der eine Wurfarm ja eingerissen war. Für ein Schwalbenschwanz oder W-Spleiß schien mir der Rest vom Wurfarm sehr filigran. Würde man den Spleiß besser vertikal wie ich es gemacht habe oder besser gar horizontal anbringen?
Zumindest das Ahornholz könnte an dieser Stelle durch das Tempern etwas spröde geworden sein. Den Bogen hab ich nun final aufgegeben und ihn genutzt um einen Belastungstest zu machen. Die verbliebenen 2x60cm biegenden Wurfarmende hab ich einzeln bis zum Bruch belastet. Ich war sehr erstaunt das je Seite bis zum Stacking jeder Wurfarm mit ca. 20kg belastbar war. Bei 25-26kg je Seite kam es dann zum Bruch. Dieser war dann mittig im Wurfarm und der Faserverlauf war über 30cm lang.
Nimm nicht den ganzen Baum wenn Dir ein Ast genügt
Re: Needletips gebrochen - Ende?
Aber der Spleiß hat nicht gehalten- Auf dem unteren Foto ist ganz deutlich die Trennung der beiden Hölzer erkennbar die zum Bruch führte...
Grüße Moe
Re: Needletips gebrochen - Ende?
Mich würde eher das Design des Bogens interessieren, Tillerbilder usw.
Die Bruchstellen waren ja beide Male ziemlich punktuell.
Ein besserer Spleiß ist natürlich viel stabiler- doch habe ich eher das Gefühl das da eine Schwachstelle exestiert, z.b. der Übergang von WA zu Needle oder so.
Morten
Die Bruchstellen waren ja beide Male ziemlich punktuell.
Ein besserer Spleiß ist natürlich viel stabiler- doch habe ich eher das Gefühl das da eine Schwachstelle exestiert, z.b. der Übergang von WA zu Needle oder so.
Morten