Im Prinzip sind das Klemmnocken. Dadurch, das ich den Boden schmirgele, wird er weiter.
Das mit dem Anschrägen muss ich mir noch mal überlegen, wie ich das mache.
Ach ja, hinter die Leitfeder kommt noch ein Klebstofftropfen bei meinen Pfeilen. Die nocke ich ein, ohne hinzugucken.
@ Milky: das mit dem Aufbohren und Sägen hatte ich das erste Mal
Klick:
gemacht. die Nocken waren dann irre tief und auch manchmal zu eng, oder zu weit. Ein Haufen Arbeit! Jetzt dauert das Sägen nicht einmal so lange wie das Anspitzen für die Plastiknocke.
Das Abwickeln übe ich noch (Versprochen, Snake-Jo). Geht nicht nur leicher ohne Feder, auch ist der Mitnehmer des Befiederungsgerätes etwas zu dick. Nicht das der halbfertige Pfeil aufbricht...
Ansonsten hat deine Methode auch ihren Reiz. Wie habe ich mal bei der Frage nach einem Mehrfachbefiederungsgerät gepostet: Das soll Spaß machen - das muß dauern!
Gruß
Lutz
»Arbeite, als bräuchtest du kein Geld; liebe, als wärst du nie verletzt worden; tanze, als würde niemand zuschauen; schieße, als hättest du nie einen Pfeil verloren.«