Ravenheart hat geschrieben:Nun, Konstruktionsprinzipe aus dem Stahlbau (Bahnschiene, T-Träger), lassen sich auf den Bogenbau etwa genau so gut übertragen, wie die Regeln der Betonherstellung auf die französische Küche... nämlich gar nicht.
Rabe
Ha, den doppel-T Träger meintest du wohl ? Am Rücken Breit - danach im Bereich der neutralen Faser schmal- Bauch auch wieder Breit.
Wär doch ein Versuch wert
Das ist doch mal ein ganz neuer Gedanke.Wär bestimmt möglich 10% oder mehr Material durch mittige seitliche Nuten an den Wurfarmen zu sparen, und nur die Druck und Zug belasteten Bereiche breit zu lassen.
Könnt ich mir jetzt gut an nem elb Querschnitt vorstellen, da seitlich etwas Material rauszunemen , in so eine Art Knochen Querschnitt zu bringen.
Aber ob das viel bringt.........
Flippt nicht gleich aus, kann ja quatsch sein, hab nur laut gedacht.
tscho