Hohe Zuggewichte und Verletzungen

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baschdler
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von baschdler »

Keine Sorge, alles nur temporäre Phänomene eines ganz natürlichen Anpassungsprozesses. ;D
duck und weg
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Hairun
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Hairun »

@ Blacky, notiere alles schön in eine Linie!
@ Hetzer damit geb ich jetzt Zündstoff für weitere Diskussionen ;D Lag bei 40 -50 Pfund wobei man da nicht von dauerndem schiesen sprechen kann (wenige male im Monat und dass eigtl. nur im Sommer und Herbst in den beiden letzten Jahren).
Es war wie gesagt erstmal ein Ausflug um Grenzen abzutasten. Um das richtig anzugehen ist mir klar das man es langsam und mit viel Training angehen muss.
@Wilfried So wie ich das mache bzw. was das Bild da zeigt ist es mit Sicherheit nicht gesund mitunter sogar eher schädlich ;)
Aber es gibt ja noch soviel andere Dinge die ungesund sind die trotzdem jeder tut und die machen mitunter weniger Spass, oder solche die machen Spass und man tut. Schlussendlich ist jeder für sich und seine Gesundheit selber verantwortlich und muss wissen was er sich antut oder nicht.
Aber es lässt sich sicher nicht bestreiten das man mit 30 Pfund auf den Fingern weniger Risiko eingeht als mit 130...
@baschdler ;D
Gruß
Hairun
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Wilfrid (✝)
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Wilfrid (✝) »

Wenn Du das so machst, wie sich das eigentlich gehört, werden Dir mit dem Bogen nicht nur die Schultern weh tun.
Ich habe noch nie ein Bild gesehen, wo man so schön den Handschock sieht. Der Bogen drückt Deine Hand fast 5cm nach hinten.
Der drückt nicht, der schlägt. Leitest Du diese Schläge in einer geraden Linie in Deinen Körper, tut Dir nicht nur die Schulter sondern Handgelenk, Ellebogen und Schulter weh.
Abhilfe? Keine, ausser Du lernst, diese Schläge locker wegzufedern. Oder Asymmetrischer Tiller, das mindert tatsächlich, obwohl ich das früher nie geglaubt habe.
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Agroman
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Agroman »

Da ich ja momentan selbst verletzt bin, will ich ja eigentlich nicht pingelig sein, aber Hetzers Frage geht schon in die richtige Richtung... denn wenn du vorher 40/50# geschossen hast, dann ist der Sprung auf 100# in jedem Fall viel zu groß gewesen, das ist eigentlich kaum zu bestreiten :-\ . Ein solcher Sprung im Zuggewicht hat nur in seltenen Fällen positive Auswirkungen auf die Schussform und die Gesundheit.

Ich kann aus eigenem Ehrgeiz heraus verstehen, dass man auch gern mal seine Obergrenze austesten möchte, aber da muss man etwas mit Bedacht agieren.
Deine Schussform ist grundsätzlich schonmal nicht schlecht, aber wie Blacky schon andeutet sind die wichtigsten Punkte noch nicht in einer Linie, und das sollte dringend angepast werden.
Gut, beim Warbowschießen muss anders als im normalen mediterranen Stil keine perfekte Gerade gegeben sein, durch die völlig andere Zugtechnik und den weitaus längeren Auszug landet der Ellbogen automatisch etwas höher, das kann man sogar bei Meisterschütze Mark Stretton beobachten.
Das ist aber völlig normal, allerdings in deinem Fall noch zu extrem ausgeprägt.


Ich würde einfach Folgendes vorschlagen: Mach' dir jetzt erstmal 'nen 75-85#er und trainiere so lange damit, bis alles super läuft (parallel noch ab und an regelmäßig am 100#er ziehen bzw. damit schießen). Danach kannst du immer noch regelmäßiger mit 100# schießen, und vor allem bist du dann sicherer im Auszug und in der Haltung.


Wilfrid hat außerdem Recht was das Handgelenk angeht... das muss sich erst noch ausgiebig an das Ganze gewöhnen. War bei mir anfangs auch so, inzwischen ist das Handgelenk meiner Bogenhand da wie aus Stein und nix verschiebt sich mehr oder drückt an den Knochen.
Du musst die Hand aber auch anders auf den Bogen auflegen. Schau dir mal ein paar von meinen Bildern an, die muss richtig flach aufliegen und das Handgelenk muss "eingerastet" sein.
"In essence, it is simply a piece of timber, chosen for its strength, its density, its bendability. And so, the very best possible wood to make it from is yew - it is the perfect god-given spring."

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Blacksmith77K
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Blacksmith77K »

Nochmal zusammenfassend und warnend, denn solch hohe Zuggewichte sind kein Spaß für Zwischendurch! Auch wenn es zwischendurch so aussieht und einen temporären 'Boom' auslöst:

1. Erst wenn die Körpergeometrie stimmt, Zuggewicht erhöhen

2. Zuggewichtserhöhungen von 5# müssen ausreichend sein

3. Wer sich in diesen Sport begeben will, sollte nicht über 80# Zuggewicht einsteigen.

4. Machismo ist fehl am Platz

5a. Über 160# können Mittelhandknochen der Bogenhand brechen, wenn die Körpergeometrie nicht stimmt.

5b. Über 100# werden Sehnen stark beansprucht, unbeding vorher mit leichterem Bogen einschießen und warm sein.

6. Sind 12 Pfeile in Folge nicht mit Vollauszug zu schießen, ist der Bogen zu stark.

7. Wenn du 140# ziehen kannst, schieße dauerhaft 120# und kontrolliere den Bogen! Nicht umgekehrt...

8. Wer jammert, ist selbst Schuld! ;D


Also nochmal: es ist KEINE Spielerei und sollte mit dem nötigen Ernst und Respekt betrieben werden.
...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!

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Agroman
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Agroman »

Da schließe ich mich Blacky in allen Punkten an. Die kleine Warbow-Community findet in letzter Zeit erstaunlichen Zuwachs (viele Kerle wollen halt einfach mal die 100 Pfund ziehen können), und dabei geschehen viele überstürzte Schritte, die das Warbowschießen in ein schlechtes Licht rücken und Schützen zu Tage fördern, die um jeden Preis stark sein wollen aber eine miserable Technik haben.

Das ist jetzt nicht direkt auf Hairun bezogen, der zieht den Bogen immerhin schonmal ganz ordentlich, muss aber seine Haltung noch etwas in eine gerade Linie bringen.
Jetzt direkt weiter zu machen oder gleich was Stärkeres zu bauen, wäre ein riesiger Fehler, der enorme Sprung im Zuggewicht von 50# auf 100# war schon bedenklich. Wenn du jetzt also zu üerstürtzt weiter machst, verbaust du dir selbst den Weg zueiner sauberen Technik, Hairun.


Wenn man zu viel Machismo mit einfließen lässt, kommt hinterher sowas dabei heraus:
http://www.youtube.com/watch?v=0Vqzh5DBSKs

Das nur mal als Beispiel für eine verdorbene Technik.


Edit:
Nur eine Ergänzung noch:
Das mit der Zuggewichtserhöhung in 5#er Schritten sehe ich dann doch etwas anders als Blacky. Ich habe bisher immer mit 10-15#er Schritten gearbeitet, seit ich schweres Gerät ziehe, aber die Schritte müssen noch oben hin logischerweise kleiner werden.
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Hairun
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Hairun »

Muss sagen finde den Thread ganz gut, denn bislang war im Forum nur wenig über die starken Gewichte vorhanden. Wenn man sich vornimmt in den Bereich zu gehen sind die Infos recht rar, da macht sowas hier mit den genannten Risiken schon Sinn!
Ich wiederhols nochmal, für mich war die Esche erstmals ein Versuch --> hab Blut geleckt ;)
Und werde alles entsprechend langsamer angehen, die genannten Vorschläge umsetzen etc. :)
So mittlerweile hab ich die Videos komprimiert (auf uploadfähige Größe) die Quali hat etwas gelitten.
Video im ursprünglichen Eschenthread...viewtopic.php?f=16&t=18887
Evtl. geht das nun auch schon am Thema vorbei: Blacky/Aggro die 5 oder 10er Schritte sollten sich dann aber auch auf Bögen beziehen die dann bis 32" gehen, also man den gesamten Bewegungsablauf mitnimmt und nicht nur bis zum Mundwinkel o.ä. zieht?
Gruß
Hairun
Zuletzt geändert von Hairun am 17.03.2012, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Wilfrid (✝)
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Wilfrid (✝) »

naja, der Typ zieht an dem 140# Bogen, das ist richtig ;-)
Agroman, in diesem Video kann man sehen, das Deine "Erkrankung" sich ankündigt. Beobachte mal Deine Hand nach dem Abschuß.
Ansonsten sieht das ganze recht entspannt aus
http://www.youtube.com/watch?v=8onT5EGu ... re=related
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Mandos
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Mandos »

Einfach mal den URL-Button benutzen! ;)
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Agroman
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Agroman »

Wilfrid hat geschrieben:naja, der Typ zieht an dem 140# Bogen, das ist richtig ;-)
Agroman, in diesem Video kann man sehen, das Deine "Erkrankung" sich ankündigt. Beobachte mal Deine Hand nach dem Abschuß.
Ansonsten sieht das ganze recht entspannt aus
http://www.youtube.com/watch?v=8onT5EGu ... re=related
Dein Link ist leider mal wieder kaputt :( .


Aber egal, wenn ich mit den Anfang des Videocodes anschaue, meinst du wohl dieses hier:
http://www.youtube.com/watch?v=8onT5EGuufw

Ist das jetzt dein Ernst, also dass sich das da schon ankündigt? Nee, oder?
Sorry, aber da hast du jetzt aber HEFTIG am Ziel vorbei geschossen, Wilfried ;D .... schau' dir mal das Datum an. Das waren noch meine ersten richtigen Versuche mit 115# ;) . Ich schieße schon seit Monaten nicht mehr so :P . Das müsstest du doch eigentlich wissen ???

Evtl sollte ich das alte Video mal rausnehmen, um nicht noch mehr Leute zu verwirren.

Ich schieße den Bogen inzwischen doch schon lange so:
http://www.youtube.com/watch?v=EwFIm1AFcJg



@Hairun:
Schaut doch schonmal ganz gut aus, aber man merkt, dass du mit dem Bogen noch zu kämpfen hast. Also ja, einfach Zeit lassen :).
Deine frage habe ich jetzt leider überhaupt nicht verstanden.
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Hairun
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Hairun »

@Agroman ich meinte damit die Zuggewichtssteigerungen sagen wir mal von 60 auf 65 Pfund bzw. das gesamte Training sollte auch mit dem charakteristisch längerem Auszug (um die 32") erfolgen und nicht mit sagen wir 28" Auszug.
Also ich schiese wenn ich in Richtung Warbow gehen will schon ab 60 Pfund mit der entsprechenden Technik (Reinsitzen mit dem ganzen Körper spannen etc.) und dem langen Auszug und wechsle nicht erst ab 80 90 Pfund auf diese spezielle Technik?!
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Blacksmith77K
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Blacksmith77K »

@hairun:

genau, schon mit 70# 'in the bow' mit 32". damit das sitzt. Sitzt die Technik, zieht sich die Zuggewichtsteigerung von alleine nach oben. Das geht recht flott, allerdings sollte man bei 110-120# bewusst 6-12 Monate bleiben, obwohl man mehr packen 'könnte'.

Kontrollierst du dann nach einem Jahr die 120# perfekt, könnte man das Zuggewicht noch steigern, was aber im Grunde genommen unsinnig ist.
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Agroman
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Agroman »

Nun ja, Sinn und Unsinn liegen immer im Auge des Betrachters :P . Jeder hat seine eigenen Ziele. Mein Ziel ist es z.B., irgendwann in vielen Jahren mal standardmäßig im 140#-160# zu schießen, wie Mark Stretton (ja, ich gebe offen zu, dass er mit mein größtes Vorbild ist). Wie gesagt, in ein paar Jahren mal, damit lasse ich mir Zeit - falls ich es überhaupt jemals schaffen sollte.
140-160# sind für mich die Königsklasse unter den Warbows, und warum das so ist kann ich euch auch erklären. Alles darüber finde ich sehr unsinnig und übertrieben (ohne dass man noch viel davon hätte), während 140-160# genau die Grenze sind, an der ein extrem gut im Schießen trainierter Mensch noch sinnvoll und konstant schießen kann, während alles darüber dann zwar für einige wenige Individuen vllt. gerade noch zu ziehen und schießen geht, aber nicht mehr mit präzisen Ergebnissen oder ausdauerndem Schießen über ein ganzes Turnier hinweg, sondern maximal ein paar Schüsse und fertig.
Deswegen ist 140-160# wie gesagt für mich das Größte an den Warbows - am Limit, aber mit sehr elitärer Spinnerei für einige wenige Leute wirklich noch sinnvoll machbar.
Irgendwann, in ferner Zukunft, möchte ich deswegen auch mal an diesem Punkt ankommen, und erst dann (wenn ich mit sowas wirklich konstant und sauber schießen kann) werde ich für meinen Teil mein endgültiges Ziel erreicht haben. Mal sehen, was die ferne Zukunft bringt :) .

Ja, ich bin da wohl leicht gestört und evtl. ach etwas arg kompetitiv begeistert, aber was soll's. Jeder wie er mag.




Um mal wieder zum Thema zu kommen:
Ich kann den Farvadin (110-115#) jetzt wieder mit drei Fingern ziehen, ohne dass es mir an der beschädigten Sehne weh tut. Ich habe ehrlich gesagt das Gefühl, dass es mir hilft, den Zugarm wieder etwas zu belasten.
Vorgestern habe ich wieder angefangen zu Trainineren und es fing schon bei 70# (gut, einem Bogen, der ehemals 70# hatte und nun wegen Overdraw und allgemeiner Labbrigkeit so ausgeleiert ist, dass er vllt. noch 50# hat) an, mir in der Sehne weh zu tun.
Gestern war's dann besser und ich habe nur noch bei den 96# etwas Unangenehmes gespürt, was auch besser wurde, als ich mehr darauf achtete, weniger von der Gesamtlast auf den Ringfinger zu legen sondern diesen nur als 'Stütze' zu nutzen.
Und heute geht's wieder ein gutes Stück besser.
Woran liegt das wohl?
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Hairun
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Hairun »

Ok dann heists jetz Bögen in 10# Abschnitt zu bauen ;)
Ich finde das eigene Körpergewicht zu ziehen ist erstrebenswert ;) ;D
@Agro freut mich das deine Verletzung dich nicht komplett ausem Ruder geworfen hat!
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Agroman
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Re: Hohe Zuggewichte und Verletzungen

Beitrag von Agroman »

Hairun hat geschrieben:Ich finde das eigene Körpergewicht zu ziehen ist erstrebenswert ;) ;D
Das können vllt. eine Handvoll Männer auf der Welt, da würde ich mir keine Hoffnung drauf machen, aber es anzustreben ist schonmal ein ehrgeiziger Ansatz :P . Wieviel wiegst du denn?




Edit:
Und nein, es heißt eben NICHT, jetzt Bögen in 10# Abständen zu bauen. Wie wir schon sagten, schnapp' dir 'nen 80#er, übe bisschen damit, und dann, wenn du den beherrschst, wird auch die Beherrschung des 100#ers folgen. Aber nicht schon anfangen und noch dicker Dinger bauen, wenn dir die 100# noch zu schwer sind!

Das wäre zumindest mein Rat.
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