
Klinge aus Sägeblatt
Re: Klinge aus Sägeblatt
Was ist den das für ein Blatt mit solch für mich recht riesig wirkenden Zähnen 

Ruhe über Zorn.
Ehre über Hass.
Stärke über Angst.
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Re: Klinge aus Sägeblatt
Ich kann dir eins davon schicken.
dann kannst du selber nachsehen.
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Re: Klinge aus Sägeblatt
Gibts da nen Grund für? Um die Härtung wirds dir ja kaum gehen, auch die gezeigten Blätter dürften nur bis wenige mm nach dem Zahngrund angelassen sein- oder irr ich da? Sind die 3mm eines "normalen KSBlattes zu stark? wie dick sind denn deine Blätter?Mike W. hat geschrieben:Den Stahl von hartmetallbestückten Sägeblättern verwende ich übrigens nicht.
Grüße Moe
- Galighenna
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Re: Klinge aus Sägeblatt
Da steht "Hartmetallbestückt". Das bedeutet, das das Sägeblatt aus nicht so hartem Metall besteht und NUR an den entscheidenden Stellen (an den Zähnen) mit eingelöteten/eingeschweißten Hartmetallplättchen verstärkt ist.MoeM hat geschrieben:Gibts da nen Grund für?Mike W. hat geschrieben:Den Stahl von hartmetallbestückten Sägeblättern verwende ich übrigens nicht.
Aus dem Blatt an sich kann man also nichts Gutes Standhaftes bauen, weils einfach nicht hart ist...
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Re: Klinge aus Sägeblatt
Zum Einem ist( zumindest bei bisherigen Versuchen) das Material minderwertiger als bei normalverzahnten Blättern gewesen, zum anderen ist es meist relativ dünn.
Bei einem Messer das noch gehärtet werden muß/ soll, sollte die Stärke über 3mm liegen.
Bei meinen Sägeblättern liegt die Dicke bei 3,2mm- 3,8mm.
Außer bei HSS-Blättern, da reichen 2mm.
lG Mike
Bei einem Messer das noch gehärtet werden muß/ soll, sollte die Stärke über 3mm liegen.
Bei meinen Sägeblättern liegt die Dicke bei 3,2mm- 3,8mm.
Außer bei HSS-Blättern, da reichen 2mm.
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Re: Klinge aus Sägeblatt
ich hab mal als Student ein Messer aus nem HSS Sägeblatt gebaut. Hat der Uni mindestens 1/2 Korundscheibe gekostet
und mich fast das Leben, als ich mit Flex und 80'er Schmirgelblatt gearbeitet habe - Teile des Blatts steckten (in Bauchhöhe) ca. 2cm tief in der Wand... und das Ganze war an einem Sonntag, niemand sonst im Institut.
Glück gehabt...


Glück gehabt...
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– George Bernard Shaw
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- Galighenna
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Re: Klinge aus Sägeblatt
Joa bei 10cm Scheibendurchmesser und 15.000 rpm macht das mal eben so ca 80m/s also etwa knappe 300km/h, mit der die Klinge rum fliegt, wenn sie sich in der Scheibe verhakt. Das ist Höllen-gefährlich!kra hat geschrieben:ich hab mal als Student ein Messer aus nem HSS Sägeblatt gebaut. Hat der Uni mindestens 1/2 Korundscheibe gekostetund mich fast das Leben, als ich mit Flex und 80'er Schmirgelblatt gearbeitet habe - Teile des Blatts steckten (in Bauchhöhe) ca. 2cm tief in der Wand... und das Ganze war an einem Sonntag, niemand sonst im Institut.
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Ich hab vor Flex und Konsorten sowieso mächtig Respekt. Ich arbeite damit höchst ungern...
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Re: Klinge aus Sägeblatt
@Kra
Wie ist das passiert?
Nicht kurz genug eingespannt?
Bei mir klappt das doch prima!
Was war das genau für ein Schleifmittel?
lG Mike
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Re: Klinge aus Sägeblatt
Hallo,
ich habe nun den ganze Thread gelesen und kann nicht umhin, meinen Senf dazu zu geben.
1. Sägeblattmaterial:
Ich habe von einem Freund defekte Kreisssägeblätter (Durchmesser ca. 30 - 40cm) aus dem Sägewerk bekommen. Durch Beziehungen konnte ich das Material analysieren lassen - das Tägermaterial, also die Scheibe, war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit 1.2003. Für Messer sher gut geeignet.
Guckst Du:
http://stahlbecker.de/produkte/werkzeug ... iert-75cr1
2. Bearbeitung:
Grobe Form mit der Flex raus schneiden. Dann das Messer mit verfügbaren Hilfsmitteln herstellen: Flex, Bandschleifer, etc.
Das Kühlen zwischendurch mit Wasser ist absolut NUTZLOS. Das Gefüge wird durch die Bearbeitung mit den oben genannten Maschinen im mikroskopischen Bereich so schnell verändert/zerstört - das merkst du garnicht. Diese Erwärmung ist besonders dort sehr schnell uns stark, wo du es am wenigsten brauchen kannst: An der dünnen Schneide. Du wirst definitiv nicht um das Härten und Anlassen herum kommen. Zumindest dann nicht, wenn Das Messer mehr als nur hübsch aussehen soll....
;-)
.... so, nun ist meine Mittagspause beendet!
Ein andermal mehr zum Thema
ich habe nun den ganze Thread gelesen und kann nicht umhin, meinen Senf dazu zu geben.
1. Sägeblattmaterial:
Ich habe von einem Freund defekte Kreisssägeblätter (Durchmesser ca. 30 - 40cm) aus dem Sägewerk bekommen. Durch Beziehungen konnte ich das Material analysieren lassen - das Tägermaterial, also die Scheibe, war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit 1.2003. Für Messer sher gut geeignet.
Guckst Du:
http://stahlbecker.de/produkte/werkzeug ... iert-75cr1
2. Bearbeitung:
Grobe Form mit der Flex raus schneiden. Dann das Messer mit verfügbaren Hilfsmitteln herstellen: Flex, Bandschleifer, etc.
Das Kühlen zwischendurch mit Wasser ist absolut NUTZLOS. Das Gefüge wird durch die Bearbeitung mit den oben genannten Maschinen im mikroskopischen Bereich so schnell verändert/zerstört - das merkst du garnicht. Diese Erwärmung ist besonders dort sehr schnell uns stark, wo du es am wenigsten brauchen kannst: An der dünnen Schneide. Du wirst definitiv nicht um das Härten und Anlassen herum kommen. Zumindest dann nicht, wenn Das Messer mehr als nur hübsch aussehen soll....
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Re: Klinge aus Sägeblatt
Das wir hier die ganze Zeit nicht! von Kreissägeblättern reden ist dir schon aufgefallen. Und danke für den Hinweis das ich mein hübsches Messerchen Anlässen und Härten muss. Jetzt habe ich es schon die ganze Zeit äußerst lieblos behandelt und alles mögliche damit malträtiert und jetzt weiß ich erst das es ja gar nicht mehr scharf sein darf.
;-)
Walta
;-)
Walta
Re: Klinge aus Sägeblatt
@Martin
Das Thema bezog sich in den letzten Posts auf "High Speed Steel", kurz HSS.
Den kannst du gerne versuchen zu härten.(Schutzbrille, Handschuhe und den ganzen Sicherheitsklimbim nicht vergessen!)
walta's Messer ist seit etwa 2 Jahren im Einsatz, wurde noch nie geschärft und ist trotzdem noch ok.
Es wird natürlich nicht mehr zum Rasieren taugen( so hatte ich die Klinge geliefert).
Oder frag mal eddytwobows ob er an der Klinge einen Bearbeitungsfehler finden konnte.( und der baut selber gut)
Ich verwende auch Kreissägeblätter( gerne mit ca. 80cm Durchmesser), aber keine Hartmetallbestückten.
Da sollte nach meinem Kenntnisstand das Blatt selber eher nicht so gut härtbar sein, da die Zähne sonst u.U. neben der Hartlötverbindung brechen.
Deine Meinung zum Kühlen erstaunt sicher nicht nur mich.
Denn ohne Kühlung wird der Stahl meist rot und leuchtet( das iss gar nich gut).
Wie würdest du, ohne thermischen Effekt, eine Klinge machen?
Gruß Mike
Das Thema bezog sich in den letzten Posts auf "High Speed Steel", kurz HSS.
Den kannst du gerne versuchen zu härten.(Schutzbrille, Handschuhe und den ganzen Sicherheitsklimbim nicht vergessen!)
walta's Messer ist seit etwa 2 Jahren im Einsatz, wurde noch nie geschärft und ist trotzdem noch ok.
Es wird natürlich nicht mehr zum Rasieren taugen( so hatte ich die Klinge geliefert).
Oder frag mal eddytwobows ob er an der Klinge einen Bearbeitungsfehler finden konnte.( und der baut selber gut)
Ich verwende auch Kreissägeblätter( gerne mit ca. 80cm Durchmesser), aber keine Hartmetallbestückten.
Da sollte nach meinem Kenntnisstand das Blatt selber eher nicht so gut härtbar sein, da die Zähne sonst u.U. neben der Hartlötverbindung brechen.
Deine Meinung zum Kühlen erstaunt sicher nicht nur mich.
Denn ohne Kühlung wird der Stahl meist rot und leuchtet( das iss gar nich gut).
Wie würdest du, ohne thermischen Effekt, eine Klinge machen?
Gruß Mike
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Re: Klinge aus Sägeblatt
Nun... was er gesagt hat ist, das sich beim Schleifen mit E-Werkzeug eine übermäßige Erwärmung des Metalles direkt vorn an der Schneide auch mit Wasser nicht vermeiden lässt. Deshalb kann es sinnvoll sein, wenn man wirklich eine harte, sehr scharfe und lange haltbare Schneide möchte, die Schneide einfach zu schleifen und den ganzen Stahl dann ohnehin einer Härteprozedur zu unterziehen damit auch die Schneide wieder hart wird.Mike W. hat geschrieben: ...
Deine Meinung zum Kühlen erstaunt sicher nicht nur mich.
Denn ohne Kühlung wird der Stahl meist rot und leuchtet( das iss gar nich gut).
Wie würdest du, ohne thermischen Effekt, eine Klinge machen?
Gruß Mike
Ordentlich gemacht, bildet sich beim Härten nur sehr wenig Zunder und die Schneide ist danach immer noch recht scharf, so das sie nach dem Härten sehr leicht von Hand Nass fertig geschärft werden kann.
Ich hab mich bei meinem ersten Messer direkt nach dem Härten erstmal geschnitten, als ich die Klinge reinigen wollte...
Natürlich ist das ein ziemlicher Aufwand, den man sich auch sparen kann, wenn einem die bisherige Härte ausreicht. Solch ein Aufwand ist sicher immer eine Frage des Anspruches. Manche Leute schneiden ihr Steak mit Messern so stumpf, da würde ich nichtmal ein Stück Käse mit abschneiden...
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- Wilfrid (✝)
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Re: Klinge aus Sägeblatt
naja, n zartes Steak sollte man ja auch mit dem Messerrücken schneiden können.
Sicher habt Ihr recht mit Kühlung und Brimborium, wenn man an die Klinge rangeht wie Blücher. Dann isse hin.
auf der anderen Seite , wenn man langsam schleift, wird die Klinge keine 100 warm, nur in der direkten Oberfläche.und schön nach jedem Schleifgang Wasser und trockenmachen. Und das schleift man ja sowieso im letzten Schliff von Hand weg. Stein und Wasser. Dann Glasflasche. Der letzete Schliff mit der Fächerscheibe/ dem Lederband erfolgt unter Leinöl, schon ist Deine Klinge poliert und blaugepließt in einem Gang.
Da brauchste an nem HSS -Stahl garnix machen.
Sicher habt Ihr recht mit Kühlung und Brimborium, wenn man an die Klinge rangeht wie Blücher. Dann isse hin.
auf der anderen Seite , wenn man langsam schleift, wird die Klinge keine 100 warm, nur in der direkten Oberfläche.und schön nach jedem Schleifgang Wasser und trockenmachen. Und das schleift man ja sowieso im letzten Schliff von Hand weg. Stein und Wasser. Dann Glasflasche. Der letzete Schliff mit der Fächerscheibe/ dem Lederband erfolgt unter Leinöl, schon ist Deine Klinge poliert und blaugepließt in einem Gang.
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- kra
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Re: Klinge aus Sägeblatt
Nicht zu lang eingespannt sondern unbedacht von beiden Seiten gearbeitet - und einmal dreht sich eben die Schmirgelscheibe mit der Klinge/scharfen Kante und einmal ... halt dagegen. Und wenn man dann eine Sek. nicht aufpasst und sich das Schleiblatt verhakt...
Btw, der Klinge hat das nix gemacht, Die Schmirgelscheibe steckte (in Teilen) in der Wand.
Wie gesagt, Jugendsünde im Leichtsinn
Btw, der Klinge hat das nix gemacht, Die Schmirgelscheibe steckte (in Teilen) in der Wand.
Wie gesagt, Jugendsünde im Leichtsinn
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– George Bernard Shaw
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Re: Klinge aus Sägeblatt
Das ist der Grund, warum ich soweit möglich am Schleifteller( Bohrmaschine mit Bohrfutter nach oben im Bohrständer) arbeite.
Da hab ich nämlich Rechts- und Linkslauf!
Gruß Mike
Da hab ich nämlich Rechts- und Linkslauf!

Gruß Mike
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