Schon wieder so eine Anfängerfrage....
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daritter
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Überläufer
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Ich weis nicht. N Langbogen aus der hohlen Hand zu bestellen ist keine gute Idee. Ich finde probeschiessen ist schon wichtig, weil man den Handschock einem Bogen nicht ansieht. Grad bei Langbögen wird das schnell unertragbar wenns n schlechtes Teil ist. Da isses dann eher n Schulterschock.
Was das Zuggewicht anbelangt ist beim traditionellen Langbogen für mich 40 Pfund die absolute Spassuntergrenze. Ein Langbogen wirft viel zu langsam. Ich selbst schiesse 45 Pfund und habe im Parcour schon Probleme. Mit 30 Pfund muss man auf 10m schon ballistisch schiessen, und das ist dann echt nicht mehr lustig.
Wie Gross bist du eigentlich? Du solltest noch in der Lage sein beim Spannen die Schlaufe einzuhängen.
Was das Zuggewicht anbelangt ist beim traditionellen Langbogen für mich 40 Pfund die absolute Spassuntergrenze. Ein Langbogen wirft viel zu langsam. Ich selbst schiesse 45 Pfund und habe im Parcour schon Probleme. Mit 30 Pfund muss man auf 10m schon ballistisch schiessen, und das ist dann echt nicht mehr lustig.
Wie Gross bist du eigentlich? Du solltest noch in der Lage sein beim Spannen die Schlaufe einzuhängen.
>>------>
Bauernregel:
Hat man Blasen an den Fingern,
sollte man das Zuggewicht verringern.
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Überläufer
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Wenn man einen Langbogen probe schiessen will,Kann man zu www.BogensportshopHermanski.de
gehen,das is der einzige,der mir jetzt bekannt ist.
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Tradition bedeutet nicht die Asche auf-
zuheben,sondern die
Flamme weiterzureichen.
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- Atheos
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RE:
Aber du wirst Harmonika doch nicht raten mit einem 40#er anzufangen?? :motzOriginal geschrieben von Bastel
Was das Zuggewicht anbelangt ist beim traditionellen Langbogen für mich 40 Pfund die absolute Spassuntergrenze. Ein Langbogen wirft viel zu langsam. Ich selbst schiesse 45 Pfund und habe im Parcour schon Probleme. Mit 30 Pfund muss man auf 10m schon ballistisch schiessen, und das ist dann echt nicht mehr lustig.
Außerdem hast du auch mit 60# auf zwei Meter eine Wurfparabel, auch wenn sie sich kaum auswirkt
Es wurde auch schon oft genug erwähnt, dass man sich rasch an ein Zuggewicht gewöhnt, und dass man deshalb wahrscheinlich bald auf ein höheres Zuggewicht umsteigen wird.
Trotzdem ist es sehr wichtig mit einem leichten Zuggewicht zu beginnen um die richtige Technik zu erlernen.
LG., A.
Das Bogenschießen war so einfach, bevor wir alle anfingen nachzulesen, wie wir es tun sollen.
frei nach Ben Wyld
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LadyMystera
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RE:
Hallo,
Ansonsten ist die Auswahl an Bögen (für unsere Verhältnisse) natürlich schon toll gewesen.
Beratung werde ich demnächst einfordern, wenn ich sie brauche, meine Pfeile waren nämlich viel zu lang für meinen Bogen. Das hab ich aber auch erst später rausgefunden.
LG, LadyM
- Thorkar hat seinen Langbogen dort probegeschossen (sozusagen) ich muss sagen, dass die Beratung in Sachen Pfeil + Bogen gerade an dem Tag nicht so optimal war. Vielleicht sahen wir auch so aus, als wüssten wir, wovon wir reden *g*Original geschrieben von ueberleufer
Wenn man einen Langbogen probe schiessen will,Kann man zu www.BogensportshopHermanski.de
gehen,das is der einzige,der mir jetzt bekannt ist.
Ansonsten ist die Auswahl an Bögen (für unsere Verhältnisse) natürlich schon toll gewesen.
Beratung werde ich demnächst einfordern, wenn ich sie brauche, meine Pfeile waren nämlich viel zu lang für meinen Bogen. Das hab ich aber auch erst später rausgefunden.
LG, LadyM
RE: RE:
Nein, auf keinen Fall will ich ihr zu 40# raten. Ich will nur darauf aufmerksam machen das ein Langbogen vieleicht nicht das Richtige ist. Man kann bzw. darf das langsame Wurfverhalten auch nicht mit leichten Pfeilen wettmachen. Deshalb ist der Bogentyp in dem Fall eher nichts für den Anfang. Eher was für später, wenn man etwas Schmalz antrainiert hat.Aber du wirst Harmonika doch nicht raten mit einem 40#er anzufangen?? :motz
Außerdem hast du auch mit 60# auf zwei Meter eine Wurfparabel, auch wenn sie sich kaum ...
Meine Freundin schiesst einen grossen Recourve. Sie ist 160cm gross und hat schon Probleme den zu spannen, weil die Arme einfach zu kurz sind. Ein Langbogen wäre unmöglich für sie.
<----- Mein Langbogen ist auch schon fast zu gross
>>------>
Bauernregel:
Hat man Blasen an den Fingern,
sollte man das Zuggewicht verringern.
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- Atheos
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RE: RE: RE:
Ich will mich gar nicht auf einen Bogentyp spezialisieren, solange er traditionell bleibt 8-)Original geschrieben von Bastel
Ich will nur darauf aufmerksam machen das ein Langbogen vieleicht nicht das Richtige ist. Man kann bzw. darf das langsame Wurfverhalten auch nicht mit leichten Pfeilen wettmachen. Deshalb ist der Bogentyp in dem Fall eher nichts für den Anfang. Eher was für später, wenn man etwas Schmalz antrainiert hat.
Trotzdem finde ich, dass man mit einem Langbogen anfangen kann. Mein Sohn schießt einen Langbogen von Oblak: 60"/22# deflex/reflex, Vorbaugriff , mit 5/16" Pfeilen: 24" lang, 4" 3fach-Befiederung und 70 Grain Messing-Schraubspitze.
Er hat damit keine Probleme.
Nur eine Vermutung: Schießt deine Freundin so'n Take-Down-Recurve mit 68".
Der wär' ja sowieso zu groß, oder nicht?
Ich finde eine junge Frau mit ca. 160 cm Körpergröße sollte sich nicht scheuen einen Jugendbogen zu schießen. Die gibt's auch bis ca. 35#, und das haut bei der Kürze auch ordentlich rein.
Ach ja, bevor ich's vergess:
In der TB 39, Seite52 gibt's 'nen tollen Artikel zu dem Thema.
"Der neue Bogen, auf was muss ich achten bei Auswahl und Kauf" von Rodolf Schmidt.
Sehr kurzer Auszug:
Faustregel für das Zuggewicht:
Einen Bogen nehmen den man 4 x exakt ausziehen kann und dann einen 10# leichteren kaufen.
Bogenlänge:
Recurve:
Auszug/Bogenlänge
26" 58"
28" 60"
30" 62"
32" 64"
LB.:
24" 64"
26" 66"
28" 68"
30" 70"
LG, A.
Das Bogenschießen war so einfach, bevor wir alle anfingen nachzulesen, wie wir es tun sollen.
frei nach Ben Wyld
frei nach Ben Wyld
Sie meinte ja das sie Mittelalter Freak ist. Da wird sie keinen modernen wollen.Was das Zuggewicht anbelangt ist beim traditionellen Langbogen für mich 40 Pfund die absolute Spassuntergrenze.
Ich hatte von einem traditionellen geredet. Nicht von einem Deflex Reflex mit 150cm Länge wo das Vorwort "Lang" eher im Übertragenen Sinn zu sehen ist. Das is klar das der um einiges schneller wirft. Da brauch man keine 40#Trotzdem finde ich, dass man mit einem Langbogen anfangen kann. Mein Sohn schießt einen Langbogen von Oblak: 60"/22# deflex/reflex, Vorbaugriff , mit 5/16" Pfeilen: 24" lang, 4" 3fach-Befiederung und 70 Grain Messing-Schraubspitze.
Er hat damit keine Probleme.
Ich finde das Oblak sowieso keine Langbögen baut. Für mich sind das schon Flachbögen. Is aber meine persönliche Meinung und soll hier nicht vom Thema ablenken.
>>------>
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Hat man Blasen an den Fingern,
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Liebe Harmonika, es ist typisch: eine Frage, 1000 verschiedene Ratschläge ;-) das ist das schöne am FC, die Vielfalt der Meinungen :-)
Ich kenne Dein Problem aus erster Hand, das hatte ich am Anfang auch. Damals war ich noch nicht im FC, und hatte mir von einem gewieften Verkäufer einen 68 inch langen 50 lbs Bogen andrehen lassen ("Unter 50 lbs kannst du das vergessen, da wächst Du noch rein wenn Du trainierst..."). Vergiß es!
Mittlerweile ist der 50pfünder verkauft, und ich schieße Reiterbögen zwischen 25 und 35 lbs, und meinen Langbogen mit genau 36 lbs auf 26,5 inch Auszug (für mich gefertigt, Bogenlänge 66 inch (ich bin 170 cm groß).
Was ich Dir wirklich ans Herz legen möchte: probier so viele Bögen aus, wie Du kannst. Viel wichtiger als die technischen Daten ist nämlich, das Du Dich mit dem Bogen wohlfühlst.
Auch empfehlenswert: ein Einführungskurs beim Andreas Gärtner (hier im FC unter "Highländer") in Hofbieber/Elters. Da kannst Du Bögen ausprobieren, bekommst eine gute Technik vermittelt und bist dann nicht mehr so vom Wohlwollen eines Verkäufers abhängig... oder magst Dir sogar einen eigenen Bogen bauen.
Ich kenne Dein Problem aus erster Hand, das hatte ich am Anfang auch. Damals war ich noch nicht im FC, und hatte mir von einem gewieften Verkäufer einen 68 inch langen 50 lbs Bogen andrehen lassen ("Unter 50 lbs kannst du das vergessen, da wächst Du noch rein wenn Du trainierst..."). Vergiß es!
Mittlerweile ist der 50pfünder verkauft, und ich schieße Reiterbögen zwischen 25 und 35 lbs, und meinen Langbogen mit genau 36 lbs auf 26,5 inch Auszug (für mich gefertigt, Bogenlänge 66 inch (ich bin 170 cm groß).
Was ich Dir wirklich ans Herz legen möchte: probier so viele Bögen aus, wie Du kannst. Viel wichtiger als die technischen Daten ist nämlich, das Du Dich mit dem Bogen wohlfühlst.
Auch empfehlenswert: ein Einführungskurs beim Andreas Gärtner (hier im FC unter "Highländer") in Hofbieber/Elters. Da kannst Du Bögen ausprobieren, bekommst eine gute Technik vermittelt und bist dann nicht mehr so vom Wohlwollen eines Verkäufers abhängig... oder magst Dir sogar einen eigenen Bogen bauen.
Thoughts are magnetic -
you attract what you think about most.
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Ähm, also wie gesagt, ich bin ein kompletter Neuling und hab keine Erfahrung, was Bögen angeht, ich verlass mich voll und ganz auf eure Tipps, aber anscheinend gibt`s zu dem Thema, wie und womit man am besten anfängt, ohnehin ziemlich viele unterschiedliche Meinungen.
Ich hab schon öfters gelesen, dass man als Anfänger besser nicht mit `nem Langbogen loslegen sollte, es stattdessen lieber mit Recurve versuchen sollte, die wären einfacher zu handhaben und kleine Fehler fallen nicht so ins Gewicht. Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht richtig vorstellen, mit `nem Bogen zu schießen, der viel größer ist als ich, und das wäre ja bei einem 68`` Langbogen der Fall. ^^°
Also, die Devise "bestell dir einfach `nen Bogen, der schick aussieht, aus dem Internet" hab ich jetzt schon so ziemlich über Bord geworfen. Ich werd erst mal Bogenschützen und Händler aus der Gegend besuchen, dort probeschießen, mir Tipps und Beratung geben lassen und eben schauen, mit welchem Bogen ich zurechtkomme. Ein Langbogen wäre mir wie gesagt natürlich am liebsten, aber wahrscheinlich bin ich eben einfach zu "unterinformiert", um mir wirklich vorstellen zu können, was es heißt, damit zu schießen.
Würde also für den Anfang auch einen anderen Bogen nehmen und dann eventuell, wenn ich mehr Erfahrung hab, umsteigen. Aber dann gibt`s auch wieder die andere Seite, die sagt: Fang mit deinem Wunschbogen an, alles andere ist Schwachsinn...
Was meine Einleitung im ersten Post bezüglich "Mittelalterfreak" betrifft: es muss nicht unbedingt ein ganz klassisch traditioneller Bogen sein, mit exakten Maßen und dem Bau, wie man ihn im Mittelalter schoss. Natürlich wäre so was mein Traum, aber ich glaube kaum, dass ich damit anfangen könnte und noch so "nebenbei" als Hobby. Es ist nur so: als ich meinen Vater angefleht habe, mir einen Bogen zu kaufen, hat er mich `ne halbe Stunde später an den PC gerufen und mir ganz stolz eine Seite gezeigt, voll mit Fotos von Compound-Bögen und anderen Dingern, die absolut gar nichts mehr mit meiner Vorstellung von `nem Bogen gemeinsam hatten. :-( Deswegen kann`s auch sein, dass ich als Neuling nicht fachgerecht genug beschrieben hab, was ich mir eigentlich vorgestellt habe. Beim Surfen im Net hatte ich zum Beispiel Bögen wie den Old Shooter oder den Star Hunter ins Auge gefasst. Zählen die dann nach eurer Definition als "moderner Langbogen" oder als "klassicher"? *leicht verwirrt ist*
Noch mal ganz lieben Dank für die ganzen Tipps, die mir hier gegeben werden. ;-)
Harmonika
EDIT
@shewolf: Vielen Dank für deine Ratschläge. Andreas Gärtner hab ich vor kurzem schon angemailt, bis jetzt leider noch keine Antwort erhalten. Aber ich bin echt froh über die vielen Meinungen. Wenn ich mir jetzt vorstell, ich hätte einfach den erstbesten Bogen aus dem Internet bestellt...
P.S.: Deine Signatur gefällt mir sehr gut. ;-)
Also, die Devise "bestell dir einfach `nen Bogen, der schick aussieht, aus dem Internet" hab ich jetzt schon so ziemlich über Bord geworfen. Ich werd erst mal Bogenschützen und Händler aus der Gegend besuchen, dort probeschießen, mir Tipps und Beratung geben lassen und eben schauen, mit welchem Bogen ich zurechtkomme. Ein Langbogen wäre mir wie gesagt natürlich am liebsten, aber wahrscheinlich bin ich eben einfach zu "unterinformiert", um mir wirklich vorstellen zu können, was es heißt, damit zu schießen.
Was meine Einleitung im ersten Post bezüglich "Mittelalterfreak" betrifft: es muss nicht unbedingt ein ganz klassisch traditioneller Bogen sein, mit exakten Maßen und dem Bau, wie man ihn im Mittelalter schoss. Natürlich wäre so was mein Traum, aber ich glaube kaum, dass ich damit anfangen könnte und noch so "nebenbei" als Hobby. Es ist nur so: als ich meinen Vater angefleht habe, mir einen Bogen zu kaufen, hat er mich `ne halbe Stunde später an den PC gerufen und mir ganz stolz eine Seite gezeigt, voll mit Fotos von Compound-Bögen und anderen Dingern, die absolut gar nichts mehr mit meiner Vorstellung von `nem Bogen gemeinsam hatten. :-( Deswegen kann`s auch sein, dass ich als Neuling nicht fachgerecht genug beschrieben hab, was ich mir eigentlich vorgestellt habe. Beim Surfen im Net hatte ich zum Beispiel Bögen wie den Old Shooter oder den Star Hunter ins Auge gefasst. Zählen die dann nach eurer Definition als "moderner Langbogen" oder als "klassicher"? *leicht verwirrt ist*
Noch mal ganz lieben Dank für die ganzen Tipps, die mir hier gegeben werden. ;-)
Harmonika
EDIT
@shewolf: Vielen Dank für deine Ratschläge. Andreas Gärtner hab ich vor kurzem schon angemailt, bis jetzt leider noch keine Antwort erhalten. Aber ich bin echt froh über die vielen Meinungen. Wenn ich mir jetzt vorstell, ich hätte einfach den erstbesten Bogen aus dem Internet bestellt...
P.S.: Deine Signatur gefällt mir sehr gut. ;-)
Nicht entmutigen lassen!!
Du kannst hervorragend mit einem Langbogen anfangen, er sollte nur passen
Im übrigen bleibt es selten bei einem Bogen
also darf es für den Anfang ruhig ein Langbogen mit Glasfaser sein, und später baust Du Dir dann mal einen genau passend zu der Zeit und Darstellung, die Du mittelalterlich machst.
Das Dein Dad sich schon mal informiert hat, ist echt lieb von ihm :-) wenn es das Ergebnis dann auch etwas "Männlich-technisch" geworden ist.
Dein Bogen ist so individuell wie Du selbst, darum kann Dir auch keiner zu einem bestimmten Typ raten. Ist halt viel Bauchgefühl dabei, beim Bogenschießen
;-)
Edit: der Andreas war auf einem Turnier in Dahn über Ostern, einfach noch mal versuchen, oder anrufen, ich IM Dir die Tel.-Nr...
Du kannst hervorragend mit einem Langbogen anfangen, er sollte nur passen
Im übrigen bleibt es selten bei einem Bogen
Das Dein Dad sich schon mal informiert hat, ist echt lieb von ihm :-) wenn es das Ergebnis dann auch etwas "Männlich-technisch" geworden ist.
Dein Bogen ist so individuell wie Du selbst, darum kann Dir auch keiner zu einem bestimmten Typ raten. Ist halt viel Bauchgefühl dabei, beim Bogenschießen
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Edit: der Andreas war auf einem Turnier in Dahn über Ostern, einfach noch mal versuchen, oder anrufen, ich IM Dir die Tel.-Nr...
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daritter
Hey Ho Harmonika,
Zum Old Shooter:
Alles was ich darüber sagen ist folgendes:
- ein günstiger Einsteigerbogen
- so gut wie unkaputtbar
- und läßt sich gut schießen
Also, wenn du es auf den abgesehen hast:
Der zählt schon zu den trad. Bögen. Wird auch bezeichnet als glasbelegter Langbogen, dafür gibts sogar ne eigene Klasse auf den trad. Turnieren die immer gut voll ist.
Im Prinzip kannst du den bedenklos kaufen (ist vom Preis-Leistungsverhältnis wirklich top!) ABER 1. Zuggewicht nicht zu hoch (ICH an deiner Stelle würde nicht mehr als 30#@28" nehmen) UND 2. deine Kraft wird sich im ersten halben Jahr stark verändern, so dass er dir danach eventuell zu leicht vorkommt.
Du kannst ihn übrigens prima z.B. über Ebay wieder verkaufen (ca. Hälfte des Preises (oder wendest dich an mich ich such eh nach nem gebrauchten in der Stärke :-)) oder du behältst ihn, falls dich Freunde mal begleiten wollen (sicherlich auch sehr sinnvoll!).
Mit nem "echten" vollholz Englischen Langbogen beschäftigst du dich dann einfach wenn du mal ne Weile geschossen hast. Durch das Schießen kommst du nämlich in die Szene und nach nem halben Jahr weißt du wirklich viel über das Thema (auch wenn sich die Anzahl der Meinungen dann nochmals erhöht hat
)
Ich hoffe, dass dir das hilft,
Markus
Zum Old Shooter:
Alles was ich darüber sagen ist folgendes:
- ein günstiger Einsteigerbogen
- so gut wie unkaputtbar
- und läßt sich gut schießen
Also, wenn du es auf den abgesehen hast:
Der zählt schon zu den trad. Bögen. Wird auch bezeichnet als glasbelegter Langbogen, dafür gibts sogar ne eigene Klasse auf den trad. Turnieren die immer gut voll ist.
Im Prinzip kannst du den bedenklos kaufen (ist vom Preis-Leistungsverhältnis wirklich top!) ABER 1. Zuggewicht nicht zu hoch (ICH an deiner Stelle würde nicht mehr als 30#@28" nehmen) UND 2. deine Kraft wird sich im ersten halben Jahr stark verändern, so dass er dir danach eventuell zu leicht vorkommt.
Du kannst ihn übrigens prima z.B. über Ebay wieder verkaufen (ca. Hälfte des Preises (oder wendest dich an mich ich such eh nach nem gebrauchten in der Stärke :-)) oder du behältst ihn, falls dich Freunde mal begleiten wollen (sicherlich auch sehr sinnvoll!).
Mit nem "echten" vollholz Englischen Langbogen beschäftigst du dich dann einfach wenn du mal ne Weile geschossen hast. Durch das Schießen kommst du nämlich in die Szene und nach nem halben Jahr weißt du wirklich viel über das Thema (auch wenn sich die Anzahl der Meinungen dann nochmals erhöht hat
Ich hoffe, dass dir das hilft,
Markus