Werzeug schärfen?
Werzeug schärfen?
Habe vor kurzem einen ganzen Satz alter Holzwerkzeuge bekommen.
Unter anderem sind dabei 5 oder 6 Hobel, eine Säge, bei der ich immer den Namen vergesse, zwei andere Sägen, etwas was eigentlich ein Bowyer's Edge sein müsste, zwei Brustleiern mit Bohrern und noch diverses anderes.
Jetzt frage ich mich - vielmehr Euch, wie kriege ich die Klingen wieder scharf?
Fast alles ist angerostet und stumpf, aber noch nicht so zerfallen, dass ich denken würde, es wäre unrettbar.
:tool
Womit entrostet und schärft man am geschicktesten?
Kriegt man Klingen für Hobel separat?
Unter anderem sind dabei 5 oder 6 Hobel, eine Säge, bei der ich immer den Namen vergesse, zwei andere Sägen, etwas was eigentlich ein Bowyer's Edge sein müsste, zwei Brustleiern mit Bohrern und noch diverses anderes.
Jetzt frage ich mich - vielmehr Euch, wie kriege ich die Klingen wieder scharf?
Fast alles ist angerostet und stumpf, aber noch nicht so zerfallen, dass ich denken würde, es wäre unrettbar.
:tool
Womit entrostet und schärft man am geschicktesten?
Kriegt man Klingen für Hobel separat?
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Vorw?rts auf dem Weg konsequenten Voranschreitens!!!
Vorw?rts auf dem Weg konsequenten Voranschreitens!!!
Hallo
die Hobelmesser bringst du am besten in eine Werkzeugschleiferei und lässt sie ordentlich schleifen, dann kannst du sie später wenn sie wieder abziehen (mit nem feinem Schleifstein von Hand). Bei den Sägen würd ich sagen neue kaufen schärfen lohnt nur bei hochwertigen Sägen. Vielleich kann man auch das Blatt austauschen.
Oberflächenrost kann man prima mit Schleifflies wegmachen. (Gibts im Baummarkt in der Sanitärabteilung in der nähe von Kupferwasserrohren.)
die Hobelmesser bringst du am besten in eine Werkzeugschleiferei und lässt sie ordentlich schleifen, dann kannst du sie später wenn sie wieder abziehen (mit nem feinem Schleifstein von Hand). Bei den Sägen würd ich sagen neue kaufen schärfen lohnt nur bei hochwertigen Sägen. Vielleich kann man auch das Blatt austauschen.
Oberflächenrost kann man prima mit Schleifflies wegmachen. (Gibts im Baummarkt in der Sanitärabteilung in der nähe von Kupferwasserrohren.)
@ Komischer
Danke für die Tipps!
Und vor allem finde ich es immer klasse, wenn man eine genaue Beschreibung bekommt, wo man Werkzeug/Stoffe im Baumarkt finden kann!
Ich wurde mal in den Baumarkt geschickt und sollte für meinen Vater Rohre besorgen. Er schickte mich aber versehentlich in die falsche Ecke des Ladens und ich musste mich dann durchfragen.
War spaßig. Wie fragt man damenhaft und elegant nach "Rohren", wenn die einzige spezifizierende Zusatzinfo die man hat, "Gleitcreme" ist...
:schaem :lalala
Danke für die Tipps!
Und vor allem finde ich es immer klasse, wenn man eine genaue Beschreibung bekommt, wo man Werkzeug/Stoffe im Baumarkt finden kann!
Ich wurde mal in den Baumarkt geschickt und sollte für meinen Vater Rohre besorgen. Er schickte mich aber versehentlich in die falsche Ecke des Ladens und ich musste mich dann durchfragen.
War spaßig. Wie fragt man damenhaft und elegant nach "Rohren", wenn die einzige spezifizierende Zusatzinfo die man hat, "Gleitcreme" ist...
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Vorw?rts auf dem Weg konsequenten Voranschreitens!!!
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oberflächen rost
wenn du die teile an der obfläche entrosten willst, dann sprüh' diese mit MOS-2 Öl (rostlösendes Kriechöl)ein, ich wickle die teile dann immer in ein plastiksackerl und lass sie ein paar tage liegen, mit drahtbürste, dremel-drahtbürste, feines schleifpapier,... was auch immer geht der rost ab
PS:
das rohr mit gleitcreme nimmst dann am besten zum "quick and dirty"-turnier mit
PS:
das rohr mit gleitcreme nimmst dann am besten zum "quick and dirty"-turnier mit

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Man sollte sich lieber durch Schweigen zum Idioten machen, als durch einige Worte alle Zweifel auszuräumen.
Man sollte sich lieber durch Schweigen zum Idioten machen, als durch einige Worte alle Zweifel auszuräumen.
- Ravenheart
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- Beiträge: 22358
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
- Hat Dank erhalten: 1 Mal
...der Tipp mit der professionellen "Schärfanstalt" ist sicher gut, v.a. wenn die Dinger SEHR stumpf sind; da wetzt man sich sonst alt dran...
Wer's unbedingt selber versuchen will, sollte es am Bandschleifer tun; ICH mache dafür das Band nass, damit die Klinge nicht ausglüht!
Problematisch ist immer die gerade (sog. Spiegel-)Seite; die muss eigentlich, wie der Name sagt, spiegelglatt sein. Besonders bei starkem Rost ist das zu Hause kaum hin zu bekommen, da der Rost ja "Löcher" hineinfrisst, also vollflächig Material runter muss. Dann lieber neu kaufen (was es natürlich gibt!), und aus den alten Schaftzieher machen!
Sägen, die einmal Rost gezogen haben, sind (als Säge) wertlos. Aus den Sägeblättern lassen sich allerdings noch feine Pfeilspitzen oder Federschablonen machen...
Rabe
Wer's unbedingt selber versuchen will, sollte es am Bandschleifer tun; ICH mache dafür das Band nass, damit die Klinge nicht ausglüht!
Problematisch ist immer die gerade (sog. Spiegel-)Seite; die muss eigentlich, wie der Name sagt, spiegelglatt sein. Besonders bei starkem Rost ist das zu Hause kaum hin zu bekommen, da der Rost ja "Löcher" hineinfrisst, also vollflächig Material runter muss. Dann lieber neu kaufen (was es natürlich gibt!), und aus den alten Schaftzieher machen!
Sägen, die einmal Rost gezogen haben, sind (als Säge) wertlos. Aus den Sägeblättern lassen sich allerdings noch feine Pfeilspitzen oder Federschablonen machen...
Rabe
-
- Sr. Member
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- Registriert: 21.12.2003, 18:09
RE:
Nicht zwingend, Bandschleifer ist sicher eine Möglichkeit. Allerdings würde ich mich davor hüten das Band naß zu machen. 1 Tropfen der davon wegfliegt macht sich in der mit unter Netzspannung stehenden Elektrik sicher sehr schlecht. Oder betreibst Du Deinen Bandschleifer mit einer Batterie?Original geschrieben von ravenheart
...der Tipp mit der professionellen "Schärfanstalt" ist sicher gut, v.a. wenn die Dinger SEHR stumpf sind; da wetzt man sich sonst alt dran...
Wer's unbedingt selber versuchen will, sollte es am Bandschleifer tun; ICH mache dafür das Band nass, damit die Klinge nicht ausglüht!
2. Auch ein trockenes, laufendes Band stellt in Kombination mit einem scharfen, kantigen Gegenstand noch immer eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Wenn das Eisen wegfliegt hat der Schärfer ein Problem.
Nicht ganz unvoreingenommen empfehle ich meine Schärfführung mit Naßschleifpapier Korn 80 oder 120 und einem Tl. Korundpulver Korn ca 120. Der grobe Vorschliff geht damit unglaublich schnell. Im Anschluß daran verwendest Du immer feiner werdendes Papier. So bis ca Korn 600. Zum Abschluß kannst Du jetzt entweder mit Papier bis Korn 2000 fortfahren (trocken, daher langsam vorgehen.) Alternativ die Kombination 1000 und danach 3000er jap Wasserstein.
Das führt zu Rasierklingenschärfe.
Für die Spiegelseite versuch mal Korundpulver auf Schleifpapier. Eisen flach mit großem Druck darüber hin und herbewegen. Zu kleineren Papieren voranschreiten.Original geschrieben von ravenheart
Problematisch ist immer die gerade (sog. Spiegel-)Seite; die muss eigentlich, wie der Name sagt, spiegelglatt sein. Besonders bei starkem Rost ist das zu Hause kaum hin zu bekommen, da der Rost ja "Löcher" hineinfrisst, also vollflächig Material runter muss. Dann lieber neu kaufen (was es natürlich gibt!), und aus den alten Schaftzieher machen!
Gruß,
Alexander
- Snake-Jo
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selber schärfen
@Lulja: Ganz witzig deine Geschichte mit den Rohren. Ich hatte ja schon an anderer Stelle vermutet, dass Du es mit der Verbalerotik hast...
:-o
Nun, zum scharf machen....(verflixt, ich meine Werkzeuge!).Selber machen macht natürlich mehr Spaß. Die Sache mit dem Bandschleifer (s. Rabe) ist relativ einfach zu handhaben, da man am Bandschleifer das Band von der Fase bzw. Klinge weglaufen läßt, während man am Schleifbock gegen die Klinge schleift. Ich nehme immer ein Band mit mittlerer Körnung (120er) und stelle ein Glas Wasser daneben. Die Ausglühgefahr ist beim Bandschleifer geringer als am Schleifgerät, da die Bahngeschwindigkeit beim Bandschleifer auch gering ist.
Spiegelglätte: einfach eine Lederscheibe auf die Bohrmaschine, diese dann in den Schraubstock spannen (am geeigneter Stelle)und die Scheibe vom Werkzeug weg laufen lassen. Mit Polierpaste den Grat wegpolieren. Gibt eine Schärfe, da kannste jeden Damenbart wegrasieren.
Alte Sägen kann man mit der ganz feinen Flex eines Dremel (das ist so ein kleines Hochgeschwindigkeits-Tool: Baumarkt) wieder in Form bringen. Ich schleife damit sogar Stichsägenblätter der Elektrosäge neu.
Nicht vergessen: Immer Schutzbrille tragen!
:-o
Nun, zum scharf machen....(verflixt, ich meine Werkzeuge!).Selber machen macht natürlich mehr Spaß. Die Sache mit dem Bandschleifer (s. Rabe) ist relativ einfach zu handhaben, da man am Bandschleifer das Band von der Fase bzw. Klinge weglaufen läßt, während man am Schleifbock gegen die Klinge schleift. Ich nehme immer ein Band mit mittlerer Körnung (120er) und stelle ein Glas Wasser daneben. Die Ausglühgefahr ist beim Bandschleifer geringer als am Schleifgerät, da die Bahngeschwindigkeit beim Bandschleifer auch gering ist.
Spiegelglätte: einfach eine Lederscheibe auf die Bohrmaschine, diese dann in den Schraubstock spannen (am geeigneter Stelle)und die Scheibe vom Werkzeug weg laufen lassen. Mit Polierpaste den Grat wegpolieren. Gibt eine Schärfe, da kannste jeden Damenbart wegrasieren.

Alte Sägen kann man mit der ganz feinen Flex eines Dremel (das ist so ein kleines Hochgeschwindigkeits-Tool: Baumarkt) wieder in Form bringen. Ich schleife damit sogar Stichsägenblätter der Elektrosäge neu.
Nicht vergessen: Immer Schutzbrille tragen!
@ Snake-Jo
Ich mag's halt gern scharf - und das schließt mein Werkzeug natürlich ein! :-)
:lalala
Ich finde es halt spannend, altes Zeug wieder auf Vordermann zu bringen, wenn man's schon im Arbeitszimmer liegen hat.
@ all
Die Tipps und Infos sind klasse. Werde berichten, wie es geworden ist.
:knuddel
Ich mag's halt gern scharf - und das schließt mein Werkzeug natürlich ein! :-)
:lalala
Ich finde es halt spannend, altes Zeug wieder auf Vordermann zu bringen, wenn man's schon im Arbeitszimmer liegen hat.
@ all
Die Tipps und Infos sind klasse. Werde berichten, wie es geworden ist.
:knuddel
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Vorw?rts auf dem Weg konsequenten Voranschreitens!!!
Vorw?rts auf dem Weg konsequenten Voranschreitens!!!
Du kannst ...
... mir Dein Werkzeug auch zum Schärfen rumbringen. dann können wir auch gucken, ob alles in Ordnung ist.
:-)
:-)
... let your arrows fly
Herbert
Herbert
- Ravenheart
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Was ganz Scharfes...
ist dieses Ziehmesser. Bandschleifer 100er Körnung, abgezogen auf Ölstein, ploiert mit Lederscheibe, fettig!
Ach ja, man kann die Schneide auch als Parabolspiegel verwenden!:D
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Thumb
Ach ja, man kann die Schneide auch als Parabolspiegel verwenden!:D
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Schärfen von Werkzeugen
Hier meine Erfahrung zum Schärfen von Werkzeugen:
Also der Tipp mit dem Bandschleifer war sehr gut, ich benutze auch einen Bandschleifer, bei dem allerdings die Geschwindigkeit regelbar ist und das ist sehr wichtig, damit das zu schärfende Werkstück nicht ausglüht. Ich benutze dann das feinste Schleifband, das zu haben ist und das schon etwas mit Holz abgenutzt ist. Beim Schärfen dürfen keine Funken fliegen.
Ich drehe den Bandschleifer um und mache ihn mit einer Schraubzwinge fest, es gibt auch spezielle Vorrichtungen, um einen Bandschleifer stationär zu betreiben.
Da ich nebenbei auch noch drechsele (Woodturning) und die Drechseleisen immer scharf sein müssen, habe ich mir eine Vorrichtung gebaut, um einen genauen Winkel an die Eisen zu schleifen.
Bandschleifer mit Vorrichtung, um Drechseleisen zu schärfen:
Näheres in meiner Usergallerie.
Ich benutze diese Vorrichtung aber auch um Hobeleisen zu schärfen.
Natürlich schärfe ich auch Messer oder anderes auf dem Bandschleifer. Nach dem Schärfen auf dem Bandschleifer sollten die Schneiden poliert werden. Die einfachste Möglichkeit ist eine Filzscheibe, auf der Polierpaste aufgebracht wird und daran werden die geschärfeten Werzeuge poliert, d. h. der Grad muss weg und eventuell alle Scharten, die durch den Bandschleifer entstanden sind. Hier poliere ich auch den Spiegel des Werkzeuges, denn der Spiegel hat an einer Schleifvorrichting nichts verloren. So bekommt man mit einfachen Mitteln eine super scharfe Schneide.
Auf dem Markt gibt es Schärfe- und Schleifmaschinen, die mehr als 400 EURO kosten (z. B. Tormak), sind aber im Ergebnis nicht besser und der Zeitaufwand zum Schärfen ist erheblich höher.
Noch eine Anmerkung:
Es gibt in Baumärkten sogenannte Schleifböcke für etwa 50 EURO. Diese Teile sind zum Schärfen völlig ungeeignet, weil die Steine zu grob sind und die Qualität eher schlecht ist und was entscheidend dazu kommt ist, dass die Schleifböcke zu schnell rund laufen, so ca. 3000 min-1 und das ist zu schnell. Es gibt Schleifböcke von der Firma Creusen (oder anderen), die mit ca 1500 min-1 laufen. Diese kann man zum Schärfen verwenden, liegen aber preislich > 200 EURO.
Der Bandschleifer ist eine der besten und günstigsten Methoden, um ein Werkzeug zu schärfen.
Gruß,
annajo
Also der Tipp mit dem Bandschleifer war sehr gut, ich benutze auch einen Bandschleifer, bei dem allerdings die Geschwindigkeit regelbar ist und das ist sehr wichtig, damit das zu schärfende Werkstück nicht ausglüht. Ich benutze dann das feinste Schleifband, das zu haben ist und das schon etwas mit Holz abgenutzt ist. Beim Schärfen dürfen keine Funken fliegen.
Ich drehe den Bandschleifer um und mache ihn mit einer Schraubzwinge fest, es gibt auch spezielle Vorrichtungen, um einen Bandschleifer stationär zu betreiben.
Da ich nebenbei auch noch drechsele (Woodturning) und die Drechseleisen immer scharf sein müssen, habe ich mir eine Vorrichtung gebaut, um einen genauen Winkel an die Eisen zu schleifen.
Bandschleifer mit Vorrichtung, um Drechseleisen zu schärfen:

Näheres in meiner Usergallerie.
Ich benutze diese Vorrichtung aber auch um Hobeleisen zu schärfen.
Natürlich schärfe ich auch Messer oder anderes auf dem Bandschleifer. Nach dem Schärfen auf dem Bandschleifer sollten die Schneiden poliert werden. Die einfachste Möglichkeit ist eine Filzscheibe, auf der Polierpaste aufgebracht wird und daran werden die geschärfeten Werzeuge poliert, d. h. der Grad muss weg und eventuell alle Scharten, die durch den Bandschleifer entstanden sind. Hier poliere ich auch den Spiegel des Werkzeuges, denn der Spiegel hat an einer Schleifvorrichting nichts verloren. So bekommt man mit einfachen Mitteln eine super scharfe Schneide.
Auf dem Markt gibt es Schärfe- und Schleifmaschinen, die mehr als 400 EURO kosten (z. B. Tormak), sind aber im Ergebnis nicht besser und der Zeitaufwand zum Schärfen ist erheblich höher.
Noch eine Anmerkung:
Es gibt in Baumärkten sogenannte Schleifböcke für etwa 50 EURO. Diese Teile sind zum Schärfen völlig ungeeignet, weil die Steine zu grob sind und die Qualität eher schlecht ist und was entscheidend dazu kommt ist, dass die Schleifböcke zu schnell rund laufen, so ca. 3000 min-1 und das ist zu schnell. Es gibt Schleifböcke von der Firma Creusen (oder anderen), die mit ca 1500 min-1 laufen. Diese kann man zum Schärfen verwenden, liegen aber preislich > 200 EURO.
Der Bandschleifer ist eine der besten und günstigsten Methoden, um ein Werkzeug zu schärfen.
Gruß,
annajo