Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Das Messer ist ja toll geworden, sieht richtig gut aus.
Klingengröße und Heft passen für mich sehr schön zusammen.
Das Schneidebrett aus Eichenhirnholz hält sicher lange.
Für mich hätte ich mehr mit der Richtung der Jahresringe
gespielt sieht ziemlich durcheinander aus.
Klingengröße und Heft passen für mich sehr schön zusammen.
Das Schneidebrett aus Eichenhirnholz hält sicher lange.
Für mich hätte ich mehr mit der Richtung der Jahresringe
gespielt sieht ziemlich durcheinander aus.
Jede Schöpfung ist ein Wagnis.
C. Morgenstern
C. Morgenstern
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Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Hallo Gerhard,
Es freut mich dass Dir das Messer gefällt. Es hat auch Freude gemacht es zu bauen.
Das Schneidbrett gefällt mir gut, Dein Sohn hat ja recht selbstgebaute Sachen sind immer schön.
Gruß
Roland
Es freut mich dass Dir das Messer gefällt. Es hat auch Freude gemacht es zu bauen.
Das Schneidbrett gefällt mir gut, Dein Sohn hat ja recht selbstgebaute Sachen sind immer schön.
Gruß
Roland
- Es ist besser ein gute Entscheidung rechtzeitig zu treffen als eine sehr gute zu spät.
- Ancora Imparo
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Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Hallo Conti,
das habe ich nach dem ölen auch gedacht. Man konnte es vorher aber nicht erkennen. Auch nicht, dass manche Klötzchen hell geblieben sind und dann aus 450 noch ein Muster machen?
das habe ich nach dem ölen auch gedacht. Man konnte es vorher aber nicht erkennen. Auch nicht, dass manche Klötzchen hell geblieben sind und dann aus 450 noch ein Muster machen?
Gruss Gerhard
lieber ein .. haben und nicht brauchen, als ein .. brauchen und nicht haben
lieber ein .. haben und nicht brauchen, als ein .. brauchen und nicht haben
Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Ich finds klasse, so wild strukturiert!
Fall down seven times, stand up eight.
Carve a little wood, pull a few strings and sometimes magic happens - Gepetto
Carve a little wood, pull a few strings and sometimes magic happens - Gepetto
Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Hallo Gerhard,
muss ja nicht für Alle und jeden perfekt sein und wer weis was beim spielen rausgekommen wäre.
muss ja nicht für Alle und jeden perfekt sein und wer weis was beim spielen rausgekommen wäre.
Jede Schöpfung ist ein Wagnis.
C. Morgenstern
C. Morgenstern
Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Ein kleines Messerchen ist fertig. Klinge selber geschmiedet und verschweißt. Griff aus Moor-Eibe und Hirschgeweih. Nur schärfen muss ichs noch.
Lg Tom Tom
Lg Tom Tom
Zeit ist eine durchaus relative Angelegenheit
Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Interessantes Muster! Was für Stahl ist drin?
Persönlich hätte ich die Klinge etwas weiter oben gehabt oder den Griff vorne oben etwas verschlankt, aber ich versteh Dich schon, so kannst Du trotz der schmalen Klinge ohne mit den Knöcheln aufs Brett zu kommen, schnippeln.
Danke fürs zeigen. Ich hab seit längerem 10 Klingen in der Pipeline, aber ich hab keine Lust aufs Finish xD
Moor-Eibe? Eine aus einem Moor oder mit Standort Nähe/ in einem Moor? Schick!
Persönlich hätte ich die Klinge etwas weiter oben gehabt oder den Griff vorne oben etwas verschlankt, aber ich versteh Dich schon, so kannst Du trotz der schmalen Klinge ohne mit den Knöcheln aufs Brett zu kommen, schnippeln.
Danke fürs zeigen. Ich hab seit längerem 10 Klingen in der Pipeline, aber ich hab keine Lust aufs Finish xD
Moor-Eibe? Eine aus einem Moor oder mit Standort Nähe/ in einem Moor? Schick!
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Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Der Teil ohne Damast besteht aus 80CrV2.
Der Damast ist ne alte grabbelige Klinge wie man sie auf Mittelaltermärkten erwerben kann, welche ich nicht mehr gebraucht habe und sinnvoll verwerten wollte.
Beim schmieden hab ich mal wieder meine typischen Fehler begangen... Den ersten Versuch hab ich übermotiviert zu weit ausgeschmiedet und anschließend wieder in Stücke gesägt und nochmal neu Klingenstahl dazwischengepackt. Anschließend ist mir die nächste Klinge in der Mitte (während einer kurzen Bier-trink-Pause) etwas... naja sagen wir mal warm geworden .
Drum hats zwei solche kleine Messer ergeben. Das zweite mach ich fertig wenn ich irgendwann mal wieder daheim bin .
Die Moor-Eibe kommt tatsächlich aus einem Moor (vgl. zur Moor-Eiche).
lg Tom Tom
Ps: Fauler Hund mach die Messerchen fertig
Der Damast ist ne alte grabbelige Klinge wie man sie auf Mittelaltermärkten erwerben kann, welche ich nicht mehr gebraucht habe und sinnvoll verwerten wollte.
Beim schmieden hab ich mal wieder meine typischen Fehler begangen... Den ersten Versuch hab ich übermotiviert zu weit ausgeschmiedet und anschließend wieder in Stücke gesägt und nochmal neu Klingenstahl dazwischengepackt. Anschließend ist mir die nächste Klinge in der Mitte (während einer kurzen Bier-trink-Pause) etwas... naja sagen wir mal warm geworden .
Drum hats zwei solche kleine Messer ergeben. Das zweite mach ich fertig wenn ich irgendwann mal wieder daheim bin .
Die Moor-Eibe kommt tatsächlich aus einem Moor (vgl. zur Moor-Eiche).
lg Tom Tom
Ps: Fauler Hund mach die Messerchen fertig
Zeit ist eine durchaus relative Angelegenheit
- Holzbieger
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Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Hallo Messermacher,
ein früherer Kollege aus den USA für den ich auch schon ein Messer gebaut haben hat mich vor einiger Zeit angeschrieben.
Sein Schwager hätte da eine alte Klinge die seit langer Zeit in der Familie ist und ob ich da was machen könnte. “Schick mir mal ein gutes Bild mit den Abmaßen des Messers.“ hab ich ihm gesagt.
Dieses Bild kam dann auch einen Tag später.
Es ist keine klassische Bowie-klinge und mit ca. 15 cm eher kurz
Ich habe mir dann ein paar Gedanken gemacht, mehrere Skizzen angefertigt und einge Emails später haben wir uns auf einen Entwurf geeinigt. Ich mache einen Griff an das Messer und mache eine Scheide.
Zwischenzeitlich habe ich mich mit meinem Messermacher Freund in New Jersey ausgetauscht und meine Ideen mit ihm diskutiert:
Ich will den Originalzustand weit möglichst beibehalten, also so wenig wie möglich daran machen. Auf keinen Fall aufpolieren und wie neu machen.
Der Griff soll ein Coffin handle Griff werden wie er zu dieser Zeit weit verbreitet war. Die Ideen habe ich mir in diesem Buch geholt: Coffin Handle Bowie Knives von James L Watson.
Auch den Handschutz will ich so einfach als möglich ausführen.
Die Scheide wollte auch wie in der Zeit üblich ausführen. Als Tip meinet er ich soll mir mal die Arbeiten von Karen Shook ansehen. Sie macht Messerscheiden für ihren Mann und betriebt anscheinend auch historische Forschung auf diesem Gebiet.
Irgendwann im Dezember kam die Lieferung bei mir an und ich hab die Klinge das erste mal in der Hand gehabt. Über den Stahl weis ich nichts, eine Funkenprobe am Erl war nicht eindeutig, der Test mit mein meinen Härteprüffeilen ergibt eine Härte zwischen 55 und 60 HRC, ich denke die Härte liegt eher am unteren Rand.
Aber eigentlich ist dies nicht wichtig. Mein Auftraggeber will dieses Messer eh für die Vitrine.
Ich habe an der Klinge nur die Schultern begradigt. Am Klingelrücken nur die Macken versäubert die eine Grat bilden. Die Spitze war ganz leicht verbogen, diese habe ich gerichtet. Alles andere habe ich gelassen. Geschärft habe ich es auch noch
Dar Handschutz ist aus Reineisen welches ich gleicht gebläut (na ja eher grau) habe. Kein Filework und keine Verzierungen.
Der Griff ist ein Sandwich aus amerikanischer Walnuss, Knochen und Pins aus Neusilber. Keine Neusilber Beschläge and Griffende.
Die Scheide ist ist aus Rindsleder mit einem Ziegenlederüberzug. Die Fransen habe ich selbst geschnitten. Die Münze ist ein Virginia Statequarter als Anlehnung an die Herkunft der Klinge.
Die Umrandung ist eine Doubleloop-Flechtung. Das ist jetzt nicht sie mein Ding. Ich müsste da noch viel üben. Ich habe mir auch Wildleder als Flechtband ausgesucht, nicht gerade das beste als Anfängermaterial.
Ich hoffe es gefällt, Anregungen und Kritik wie immer gerne erwünscht.
Danke fürs schauen
Roland
P.S. Eine Neues Werkzeug für meine Lederwerkzeuge mach ich mir auch noch gemacht. Ein Lacing Eisen. Der Stahl ist aus der Restekiste.
ein früherer Kollege aus den USA für den ich auch schon ein Messer gebaut haben hat mich vor einiger Zeit angeschrieben.
Sein Schwager hätte da eine alte Klinge die seit langer Zeit in der Familie ist und ob ich da was machen könnte. “Schick mir mal ein gutes Bild mit den Abmaßen des Messers.“ hab ich ihm gesagt.
Dieses Bild kam dann auch einen Tag später.
Es ist keine klassische Bowie-klinge und mit ca. 15 cm eher kurz
Ich habe mir dann ein paar Gedanken gemacht, mehrere Skizzen angefertigt und einge Emails später haben wir uns auf einen Entwurf geeinigt. Ich mache einen Griff an das Messer und mache eine Scheide.
Zwischenzeitlich habe ich mich mit meinem Messermacher Freund in New Jersey ausgetauscht und meine Ideen mit ihm diskutiert:
Ich will den Originalzustand weit möglichst beibehalten, also so wenig wie möglich daran machen. Auf keinen Fall aufpolieren und wie neu machen.
Der Griff soll ein Coffin handle Griff werden wie er zu dieser Zeit weit verbreitet war. Die Ideen habe ich mir in diesem Buch geholt: Coffin Handle Bowie Knives von James L Watson.
Auch den Handschutz will ich so einfach als möglich ausführen.
Die Scheide wollte auch wie in der Zeit üblich ausführen. Als Tip meinet er ich soll mir mal die Arbeiten von Karen Shook ansehen. Sie macht Messerscheiden für ihren Mann und betriebt anscheinend auch historische Forschung auf diesem Gebiet.
Irgendwann im Dezember kam die Lieferung bei mir an und ich hab die Klinge das erste mal in der Hand gehabt. Über den Stahl weis ich nichts, eine Funkenprobe am Erl war nicht eindeutig, der Test mit mein meinen Härteprüffeilen ergibt eine Härte zwischen 55 und 60 HRC, ich denke die Härte liegt eher am unteren Rand.
Aber eigentlich ist dies nicht wichtig. Mein Auftraggeber will dieses Messer eh für die Vitrine.
Ich habe an der Klinge nur die Schultern begradigt. Am Klingelrücken nur die Macken versäubert die eine Grat bilden. Die Spitze war ganz leicht verbogen, diese habe ich gerichtet. Alles andere habe ich gelassen. Geschärft habe ich es auch noch
Dar Handschutz ist aus Reineisen welches ich gleicht gebläut (na ja eher grau) habe. Kein Filework und keine Verzierungen.
Der Griff ist ein Sandwich aus amerikanischer Walnuss, Knochen und Pins aus Neusilber. Keine Neusilber Beschläge and Griffende.
Die Scheide ist ist aus Rindsleder mit einem Ziegenlederüberzug. Die Fransen habe ich selbst geschnitten. Die Münze ist ein Virginia Statequarter als Anlehnung an die Herkunft der Klinge.
Die Umrandung ist eine Doubleloop-Flechtung. Das ist jetzt nicht sie mein Ding. Ich müsste da noch viel üben. Ich habe mir auch Wildleder als Flechtband ausgesucht, nicht gerade das beste als Anfängermaterial.
Ich hoffe es gefällt, Anregungen und Kritik wie immer gerne erwünscht.
Danke fürs schauen
Roland
P.S. Eine Neues Werkzeug für meine Lederwerkzeuge mach ich mir auch noch gemacht. Ein Lacing Eisen. Der Stahl ist aus der Restekiste.
- Es ist besser ein gute Entscheidung rechtzeitig zu treffen als eine sehr gute zu spät.
- Ancora Imparo
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Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Starkes Stück, Roland. Optisch gefallen mir ja Bowies sehr, als Gebrauchsmesser eher weniger. Handwerklich ein Traum.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
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Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Schöner Coffin Handle, Roland! Die Lederscheide ist auch sehr gelungen!
Fall down seven times, stand up eight.
Carve a little wood, pull a few strings and sometimes magic happens - Gepetto
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Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Super Roland!
du bist wirklich ein Perfektionist und es ist eine Freude dir zuzusehen!
du bist wirklich ein Perfektionist und es ist eine Freude dir zuzusehen!
- schnabelkanne
- Forenlegende
- Beiträge: 5593
- Registriert: 11.10.2012, 05:36
Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Servus, toller Griff und wie immer Extraklasse die Verarbeitung.
Was ich nicht verstehe, warum ist die Schneide an der Spitze geschwungen, dass ist doch hinderlich beim Stechen und wozu ist der dreieckige Vorsatz an der Klinge?
lg Thomas
Was ich nicht verstehe, warum ist die Schneide an der Spitze geschwungen, dass ist doch hinderlich beim Stechen und wozu ist der dreieckige Vorsatz an der Klinge?
lg Thomas
The proof of the pudding is in the eating!
- Holzbieger
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Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
Hallo Thomas,
Den "Schwung" an der Klingenspitze findet man bei Bowiemessern häufig, wenn nicht sogar fast immer. Nennt sich auf Englisch "Clip Point". Ich kenne leider den deutschen Ausdruck dafür nicht. Mehr dazu hier https://en.wikipedia.org/wiki/Clip_point
Den Sinn des dreieckigen Vorsatzes an der Klinge verstehe ich allerdings auch nicht, vielleicht der Ansatz einer Daumenrampe
Ich habe die Klinge nicht gemacht. Ich hätte z.B einen Ricasso angebracht. Da die Klinge 150 Jahre alt ist kann auch keiner mehr den Schmid fragen.
Gruß
Roland
Den "Schwung" an der Klingenspitze findet man bei Bowiemessern häufig, wenn nicht sogar fast immer. Nennt sich auf Englisch "Clip Point". Ich kenne leider den deutschen Ausdruck dafür nicht. Mehr dazu hier https://en.wikipedia.org/wiki/Clip_point
Den Sinn des dreieckigen Vorsatzes an der Klinge verstehe ich allerdings auch nicht, vielleicht der Ansatz einer Daumenrampe
Ich habe die Klinge nicht gemacht. Ich hätte z.B einen Ricasso angebracht. Da die Klinge 150 Jahre alt ist kann auch keiner mehr den Schmid fragen.
Gruß
Roland
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Re: Messer, die 8. (ab 4. Juli 2017)
@ Schnabelkanne
Die Clip Point Spitze dient dazu eine schwere Dicke Klinge zur Spitze hin dünner zu machen ohne die gesamte Klinge zu schwächen. Das sollte das eindringen der Klinge in weiches Material erleichtern. Ausserdem macht diese Form auch bei nach oben geführten Stößen hässliche Schnitte, da die Spitze auch zum Rücken hin sehr scharf ist.
Das Bowie wurde ja als Kampf- und Arbeitsmesser entwickelt. Messerkampf war in den USA am Anfang des 19. Jhd. sehr verbreitet. Jim Bowie der Namensgeber war ein gefürchteter Messerkämpfer.
Diese Spitze findet sich auch häufig an antiken orientalischen Klingen und an Reitersäbeln.
Die Clip Point Spitze dient dazu eine schwere Dicke Klinge zur Spitze hin dünner zu machen ohne die gesamte Klinge zu schwächen. Das sollte das eindringen der Klinge in weiches Material erleichtern. Ausserdem macht diese Form auch bei nach oben geführten Stößen hässliche Schnitte, da die Spitze auch zum Rücken hin sehr scharf ist.
Das Bowie wurde ja als Kampf- und Arbeitsmesser entwickelt. Messerkampf war in den USA am Anfang des 19. Jhd. sehr verbreitet. Jim Bowie der Namensgeber war ein gefürchteter Messerkämpfer.
Diese Spitze findet sich auch häufig an antiken orientalischen Klingen und an Reitersäbeln.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
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