

Weil, wenn's den noch verzieht und ein bissl was tut sich da immer, isser hin.Hieronymus hat geschrieben:Wieso heftig?
Man kann Fehler selber machen oder aus denen lernen, die andere schon gemacht haben. Ich bevorzuge normal zweiteres, weil schmerzfrei. Aber jeder so wie er's mag....Ich denke das sollte gehen und wenn nicht bin ich um eine Erfahrung reicher
Ja da stimme ich dir zu und in der Regel trockne ich die Rohlinge so nicht, aber ich sehe dieses Tunier auch als Möglichkeit Grenzen auszutesten. Aus Erfahrungen anderer schöpfen zu könne ist toll und lehrreich und ich bin dankbar für jeden Beitrag von euch der mich ein Stück weiter bringt. Aber um das Naturmaterial Holz besser einschätzen zu können, muss ich auch selber Grenzerfahrungen machen um ein Gefühl dafür zu entwickeln was geht und was nicht.fatz hat geschrieben:Man kann Fehler selber machen oder aus denen lernen, die andere schon gemacht haben. Ich bevorzuge normal zweiteres, weil schmerzfrei
Meintest Du solcherlei ? Das gibts bei uns hin und wieder in Gewässernähe, wo Hartriegel und Bäume dicht ineinander stehen und sich der Hartriegel beim Wuchs zwischen dicken Ästen durchquälen muss.fatz hat geschrieben: Ich hab mir auf die Weise mal einen Hartriegelstave versaut, der 2 gewachsene Recurves hatte. Seitdem hab ich sowas nimmer gefunden.
Bis jetzt ist alles gut, keine weiteren Risse und hat aktuell gerade mal noch 11g Wasser verloren.Kemoauc hat geschrieben:Vorsicht mit der Schlehe, gib ihr wenigstens ne ordentliche Abreibung mit Öl o.Ä. , die paar Gramm Wasserverlust sind noch garnix, wenn die Oberfläche zu schnell verliert, reisst's Dir wie nix, Hartriegel steckt sowas besser weg, aber Schlehe ist ne Diva ...
So dick, dass er sauber biegt und das noetige Zuggewicht bringt. Bogen nach Plan bauen is nich. Aber wenn du da deutlich mehr als 28mm brauchen solltest fuerde ich mich wundern.Hieronymus hat geschrieben:Wie dick würdet ihr ihn machen?