Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Fragen zu Boegen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Bogenbau.
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ralfmcghee
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Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Beitrag von ralfmcghee »

Hallo zusammen,

nach einem traurigen Todesfall in der Familie eines Nachbarn wurde ein Haushalt aufgelöst. Dabei ist ein leichter laminierter Recurve aufgetaucht, den mir unser Nachbar netterweise überlassen hat. Hier ein paar erste Eckwerte (Fotos folgen in den nächsten Tagen):

Hersteller: Stemmler Archery aus Middlebury, Connecticut
Modell: Squire

Daten lt. Beschriftung:
AMO 60"
2470-1274
20#

Tante Google flüstert mir, dass die Zahl oberhalb der Zuggewichtsangabe die Seriennummer sein könnte, wobei die letzten zwei Stellen das Baujahr darstellen könnten. Demnach glaube ich, dass der Bogen im Dezember 1974 gebaut worden sein könnte. Der Bogen lag vermutlich monatelang, vielleicht sogar jahrelang aufgespannt herum. Die Standhöhe sah krass aus. Ich habe als Schnellschuss mit dem Lineal (Bezugspunkt: Tiefster Punkt in der Griffmulde) 30cm (11,8") gemessen. Als Sehne wurde ein Kabel (!) verwendet.

Darauf habe ich den Bogen gleich abgespannt und zu meinem Erstaunen hat er augenscheinlich kein Stringfollow angenommen. Nun meine ersten Fragen:

1. Wie lang sollte eine Sehne für einen AMO 60"-Recurve sein?

2. Welche Standhöhe sollte ich bei den gegebenen Daten einstellen? Ich habe einen Checker und weiß, wie man damit umgeht.

3. Sollte ich dem Bogen, der offenbar eine Art Zeitreise macht, eine besondere Behandlung gönnen? Wenn ja, welche? Der Bogen soll gelegentlich, tendenziell eher selten geschossen werden und kein ausschließliches Wallhanger-Dasein fristen müssen. Es haften leichte Verschmutzungen an. Die würde ich mit einem feuchten Tuch ohne Reinigungsmittel entfernen wollen.

4. Hat jemand womöglich nähere Informationen über den Bogen? Ich schaue mal, ob ich am Samstag ein paar Fotos liefern kann.

Einstweilen schon einmal vielen Dank für Eure Tipps und Hinweise!

LG
Ralf
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Bowster
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Re: Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Beitrag von Bowster »

Falls keiner hier das besser weiss, würde ich eine Sehne mit 57" bauen, passt wahrscheinlich.
Sateless
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Re: Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Beitrag von Sateless »

Moin Ralf McGhee,

ich kenne diesen Bogen nicht. Er wurde sicher auch vor meiner Bogenzeit gebaut. Meine Antworten auf deine 3 (von 4) Fragen sind daher nur allgemeines, was durch jedes Wissen auf einer besseren Basis gerne über den Haufen geworfen werden kann.

1. Ich würde eine 56" lange Dacronsehne bauen. Diese recken sich dann nochmal etwas. Dazu den Bogen einfach mal 1-2 Tage aufgespannt lassen.

2. Ich setze mal vorraus, dass dieser Bogen im Bereich des Recurves eine Sehnenrille hat. Die geringste Standhöhe, die ich einstellen würde, wäre so, dass noch 0,5cm von der Sehnenrille sichtbar sind, sie also fast vollständig kontakt mit der Sehne hat.

3. Eine Dacronsehne wird ihm sicher gut tun. Damals, vor viertausend Jahren, hat man die Glasbögen dafür ausgelegt. Daher benutzen auch Enthusiasten, die Bear-Bögen aus den 60er und 70er Jahren schießen immer Dacron. Ich finde das schlüssig. Manche gehen sogar so weit, dass sie mit diesem Bogen ausschließlich Alupfeile schießen, weil diese damals benutzt wurden. Am Schaftmaterial würde ich mich jetzt nicht aufhängen wollen, jedoch sind schwere Pfeile sicher angesagt, allerdings bei 20lbs ohnehin nicht umgehbar. Wenn der Bogen lackiert ist, würde ich ihn nur mit einem feuchten Tuch abstauben, und dabei nach Lackschäden schauen. Okkult anmutende Rezepte für eine bachblütenteehafte Wiedererweckung zum aufstreichen kenne ich nicht, falls danach gefragt war, und ja, das war lustig gemeint. Wer Humor hat, darf ihn behalten :)

4. Nö. Frag mal in US-Foren. Da sind mehr ahle Säcke, die seit 50 Jahren bogenschießen, und sogar aus Connecticut stammen könnten. ;)

Hoffe es hilft. :)
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
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Heidjer
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Re: Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Beitrag von Heidjer »

Alles gute Tips.

Sehnenlänge nach alter AMO für Recurvebögen, 4 Zoll weniger als Bogenlänge, das wären 56"

Als Glasbogen wird er Lackiert sein, darum darf man auch ein Reinigungsmittel verwenden, aber bitte kein heftiges Lösungsmittel.

Ein laminierter Glasbogen braucht nicht abgespannt werden, er kann Jahrelang auf Standhöhe aufgespannt bleiben. Er sollte dann nur nicht noch anderen Stressfaktoren (Hitze oder große Luftfeuchtigkeit) ausgesetzt werden. ;)


Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
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ralfmcghee
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Re: Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Beitrag von ralfmcghee »

So, heute geht es weiter mit den angekündigten Fotos von dem Stemmler-Bogen. Aber zunächst einmal

@bowster, sateless, Heidjer:
Danke Euch für Euren bisherigen Input. Ich habe die Sehne auf 56" gebaut und nun wird der Bogen wenigstens nicht mehr durch ein Kabel als Sehne verunstaltet. Ein wenig saubergewischt habe ich den Bogen auch und hoffe, dass ich bald ein paar Pfeile damit fliegen lassen kann.

@sateless:
Sehnenrillen hat der Bogen nicht. Ich habe die Standhöhe erst einmal auf 19 cm eingestellt und taste mich an eine gute Standhöhe nach und nach heran.

Es kann schon sein, dass der Bogen tatsächlich jahrelang aufgespannt gewesen ist.Im Zusammenhang mit der Kabel-Sehne war das vielleicht nicht so gut, weil diese Sehne durch eine merkwürdige Verknotung an die Wurfarmseite gerutscht war, so dass der untere Wurfarm einseitig belastet wurde. Jetzt ist er verdreht.

Nun aber Fotos! Gute Fotos sehen anders aus, aber ich hoffe, dass die relevanten Stellen trotzdem erkennbar sind. Acht Bilder kommen in diesem Post, fünf weitere hänge ich an mein nächstes Posting an.
Dateianhänge
Griffbereich links
Griffbereich links
Griffbereich rechts
Griffbereich rechts
Auszug
Auszug
Aufgespannt
Aufgespannt
Abgespannt
Abgespannt
Herstellerangaben: AMO 60", 20". Gestern habe ich einmal nachgemessen. Es gibt deutliche Abweichung zwischen den Herstellerangaben und meinen messungen, aber das prüfe ich in den nächsten Tage noch einmal.
Herstellerangaben: AMO 60", 20". Gestern habe ich einmal nachgemessen. Es gibt deutliche Abweichung zwischen den Herstellerangaben und meinen messungen, aber das prüfe ich in den nächsten Tage noch einmal.
Logo Stemmler, Middlebury, Connecticut
Logo Stemmler, Middlebury, Connecticut
Das isser: Stemmler Squire. Das Logo ist wie der gesamte Bogen schon etwas in die Jahre gekommen und angegriffen.
Das isser: Stemmler Squire. Das Logo ist wie der gesamte Bogen schon etwas in die Jahre gekommen und angegriffen.
Zuletzt geändert von ralfmcghee am 06.03.2016, 00:17, insgesamt 3-mal geändert.
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ralfmcghee
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Re: Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Beitrag von ralfmcghee »

Hier kommen die letzten Bilder. Aufgrund der Fotos von den Lackschäden denke ich, dass der Bogen glasbelegt mit einer recht dünnen Schicht aus aufgespriztem Klarlack ist. Kann man den Bogen eine Auszugslänge von 28" zutrauen? Ich selber werde sie gar nicht einmal erreichen, weil ich nur 26" Auszug habe. Aber wenn ich den Bogen einmal einem Gast in die Hand drücke, möchte ich nicht so gerne haben, dass mein Gast einen gebrochenen Glasbogen vor den Kopf kriegt.

Könnten die Lackschäden kritisch werden? Kosmetisch stört mich das nicht. Es ist ja ziemlich alter Bogen. Ich würde nur dann etwas an den Lackschäden machen, wenn sie für den Bogen gefährlich würden.

Zu der Pfeilauflage: So einen Pfeilauflage-Pinsel habe ich noch nie gesehen. Unsauber aufgeklebt ist das Ding auch. Ich würde die Pfeilauflage ersatzlos entfernen und die Pfeile über das Shelf schicken. Was meint Ihr dazu?

So, das war's vorerst einmal. Ich bin gespannt auf Eure Meinungen.

LG
Ralf
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Der Versuch einer Nahaufnahme bei dem lackschaden.
Der Versuch einer Nahaufnahme bei dem lackschaden.
Lackschäden: Ein kosmetisches Problem oder eine Gefährdung der Funktionalität?
Lackschäden: Ein kosmetisches Problem oder eine Gefährdung der Funktionalität?
... und noch einmal. Oder sollte über das Shelf geschossen werden, worbei der Pinsel die Pfeile bremst?
... und noch einmal. Oder sollte über das Shelf geschossen werden, worbei der Pinsel die Pfeile bremst?
Noch einmal Pinsel-Pfeilauflage...
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So etwas habe ich noch nie gesehen. Ein Pinsel als Pfeilauflage. Dranlassen oder abmachen?
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Re: Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Beitrag von kitaoka »

Ich würde ja auf den ersten Blick vermuten dass der Pinsel weniger als Pfeilauflage geklebt wurde, sondern vielmehr um den Pfeil auf dem Holz festzuhalten.

Beste Grüße, Manuel
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Re: Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Beitrag von Heidjer »

Nö das ist schon eine Pfeilauflage, solche und ähnliche waren bis vor 10 Jahren bei Fitabögen üblich.

Ich hatte lange zwei Federn auf dem Shelf aufgeklebt als Pfeilauflage, andere haben sich Pfeilauflagen aus Zahnbürsten gebastelt.


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Re: Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Beitrag von SchmidBogen »

Ralf, am besten du nimmst viel schleifpapier und schleifst vorsichtig den Lack weg. So habe ich einen ähnlich alten Bogen eines Kunden mal aufgefrischt. Der Bogen hatte gleiche Gebrauchsspuren gehabt im Lack wie dein Bogen hier.
Während dem Schleifen sind aber diese Lack-Kratzer alle weg.
Einzig beim Griff gab es ein paar wenige Kratzer die leicht tiefer hineingingen. Habe diese dann mit Epoxyd aufgefüllt, glatt geschliffen und anschliessend neuer Lack aufgesprüht. Fertig war das gute Stück.
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ralfmcghee
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Re: Stemmler Squire 20#: Zahlreiche Fragen

Beitrag von ralfmcghee »

So, nachdem ich ein paar Tage weitgehend inaktiv war (nach einer langen Zeit der PC-Überdosierung war mir nach ein wenig Abstand vom Rechner) zunächst einmal ganz herzlichen Dank für Euren Input!

@sateless, Bowster:
Danke Euch für Euer Recurve-Wissen. Eine Sehnenrille hat der Stemmler jedoch nicht. Außerdem ist das mit dem gleichmäßigen Profil bei dem Teil so eine Sache. Der obere Wurfarm biegt deutlich stärker als der untere, was dazu führt, dass am unteren Wurfarm die Sehne im Recurve-Bereich aufliegt. Am oberen Wurfarm liegt die Sehne aber nicht mehr auf, so dass man hier praktisch von einem geflippten Wurfarm sprechen könnte. Ich führe das auf unsachgemäße Behandlung in der Vergangenheit zurück. Eine passende Sehne habe ich jetzt und so klappt das mit der Standhöhe auch einigermaßen. Nur die Mittenwicklung ist mir ein wenig kurz geraten.

@Heidjer, kitaoka:
Danke Dir für den Hinweis auf die Pinsel-Pfeilauflage. Die habe ich jetzt erst einmal abgemacht, weil sie ohnehin schief auf dem Bogen klebte und auch nicht mehr wirklich gehalten hat. Außerdem würde ich den Bogen ohnehin über das Shelf schießen.

@SirNicolas:
Danke Dir für den Tipp hinsichtlich der Aufbereitung des Bogens. Ich glaube, ich würde das so machen, wenn ich den Bogen renovieren wollte. Vermutlich werde ich ihn aber einfach so lassen, weil das gute alte Stück wohl eher als Gelegenheits-Bogen zum Einsatz kommen wird. Aktuell kommt das in Frage, weil ich dermaßen aus der Übung gekommen bin, dass ich mit einem niedrigen Zuggewicht erst einmal wieder einen akzeptablen Schussablauf trainieren sollte.

So, und nun will ich noch ein wenig vom Bogen berichten und auch noch eine Frage loswerden. :)

Man muss wohl nicht alles glauben, was auf einem Bogen draufsteht. Angeblich soll der Stemmler Squire ja 20# haben. Ich habe einmal nachgemessen und komme auf ein Zuggewicht von knapp 16#, also schlappe 4# Differenz. Bei der Messung bin ich so vorgegangen:

Drei Mal mit einer digitalen Kofferwaage das Zuggewicht bei jeweils 20 bis 28" gemessen. Daraus das arithmetische Mittel berechnet und in ein Auszug-Diagramm eingetragen (siehe Foto). Nach der Methode der kleinsten Quadrate habe ich einen Korrelationskoeffizienten (Bravais-Pearson) von 0,9934 errechnet. Für alle Nicht-Statistiker: Damit werden 99,34% durch die Steigung der Geraden im Auszug-Diagramm erklärt. Die restlichen 0,0066% gehen auf das Konto Messfehler (ungenauer Auszug, Instabilität beim Ankern etc.).

Dann habe ich die Länge des Bogens noch einmal nachgemessen. Ich komme auf folgende Längen:

Länge über alles (gespannt), an der Sehne gemessen: 56,7"
Länge über alles (ungespannt, als Gerade von Tip zu Tip gemessen: 57,0"

Wenn ich aber dem Bogenprofil folge, komme ich auf "richtigere" Längen über alles:
Messung über den Rücken: 61,42"
Messung über den Bauch: 61,93"

NtN wären das dann 58,9" (über den Rücken gemessen) bzw. 60,2" (über den Bauch gemessen). Hierbei meine Frage: Wie wird denn die Länge eines Bogens gemäß AMO ermittelt?

Bleibt für mich also festzuhalten: Wenn ich den Bogen dem Längsprofil am Bauch folgend messe, komme ich auf ca. 60". Das angegebene Zuggewicht schafft er aber nicht mehr, was ich primär der früheren Behandlung zuschreibe. Könnte es aber sein, dass auch beim Hersteller ungenau gemessen wird? Ich habe in verschiedenen Foren gelesen, dass Stemmler durchaus zeitweise Qualitätsprobleme hatte.

Jetzt freue ich mich noch einmal auf Eure Meinungen und denke, dass ich dann den Bogen für meine Verhältnisse gründlich erforscht habe. Jetzt wird es draußen wieder wärmer und ich hoffe, dass ich auch einmal wieder einen Bogen bauen kann.

LG
Ralf
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Auszugsdiagramm (Auszug-/Zuggewichtsdiagramm)
Auszugsdiagramm (Auszug-/Zuggewichtsdiagramm)
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