
Mal Spaß beiseite, wenn man wirklich vergleichen will geht das mit ein bisschen Mathe schon.
Entscheidend ist eher das man einen std. Pfeil mit std. Befiederung verwendet hat.
Ok, wenn das so ist:tigama hat geschrieben:
das dient ja auch nicht dem vergleich sondern dem posen ;-) wer hat den längsten, den dicksten, den schönsten usw.
Blacksmith77K hat geschrieben:Ok, wenn das so ist:
78" Eibe Kriegsbogen 129#@32" 850grain Standart-Pfeil 288Meter
Blacksmith77K hat geschrieben:Ok, wenn das so ist:tigama hat geschrieben:
das dient ja auch nicht dem vergleich sondern dem posen ;-) wer hat den längsten, den dicksten, den schönsten usw.
78" Eibe Kriegsbogen 129#@32" 850grain Standart-Pfeil 288Meter
Dann ist es wohl mal wert probiert zu werden.Frankster hat geschrieben:Ich hatte nur mal einen Artikel gelesen, da behauptet jemand mit sehr schweren Spitzen sei 20-30% mehr Weite drin. Vorausgesetzt der Pfeil wird insgesamt nicht schwerer. Meine Kriegspfeile haben ca. 12% FOC Mit denen komme ich weiter als mit leichteren Pfeilen mit ca. 8-9% FOC was im Bereich einer 100-125gr Spitze liegt.
bis jetzt ist das ja eigentlich kein Vergleich, eher ne Auflistung.Blacksmith77K hat geschrieben:Die Vergleiche sind bis hierher alle für die Katz. Entweder schießt ihr 10gpp Pfeilgewicht, ODER einen Quarter Pound Arrow mit 32" Länge und exakt 113,4gramm Eigengewicht.
Dann kann man die Wurfweite vergleichen. Denn Hinz schießt 65# mit 4gpp und Kunz zieht 110# mit 10gpp kann man nicht vergleichen.
Dann könnte die Behauptung evt. doch stimmen. Ab einem gewissen Punkt werden die meisten Selfbows so ineffizient das mit noch weniger Pfeilgewicht keine extra Weite mehr zu holen ist.corto hat geschrieben: denn damit hast du das Gewicht dort konzentriert wo es kaum raum einnimmt und kaum bremst.