Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Weide:
Nun ging es auf volle Standhöhe, so durfte der Bogen erstmal ein paar Stunden bleiben Vorsichtig über der Brust wurde die gleichmäßige Biegung kontrolliert, und mit der Ziehklinge angepasst. Danach wurde der Bogen erst mit Schmirgelpapier, dann mit dem Schmirgelschwamm fein geschliffen. Zum Schluss gab es mehrere Lagen Leinölfirnis Nun wurde der Bogen noch vermessen und das Zuggewicht ermittelt - alles Weitere zur Weide folgt in der Präsentation.
Nun ging es auf volle Standhöhe, so durfte der Bogen erstmal ein paar Stunden bleiben Vorsichtig über der Brust wurde die gleichmäßige Biegung kontrolliert, und mit der Ziehklinge angepasst. Danach wurde der Bogen erst mit Schmirgelpapier, dann mit dem Schmirgelschwamm fein geschliffen. Zum Schluss gab es mehrere Lagen Leinölfirnis Nun wurde der Bogen noch vermessen und das Zuggewicht ermittelt - alles Weitere zur Weide folgt in der Präsentation.
Nimm nicht den ganzen Baum wenn Dir ein Ast genügt
Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Holunder (Ast)
Zuerst musste der Stave etwas im Griff begradigt werden (HLP) Die beiden Aststellen bzw. Ansatzpunkte der Recurves wurden mit der Raspel reduziert
und in der Mitte ein ausreichend dicker Faserstrang stehen gelassen. Mit dem Schweifhobel wurde der Dickenverlauf der Wurfarme hergestellt.
Wie immer bei mir nur mit Fingerspitzengefühl. Die Kannten wurden auch mit dem Schweifhobel leicht gerundet und der Markkanal mit der Feile bereinigt. So sieht danach der Bauch aus: Die Recurves wurden auf die gleiche Länge gebracht und der Proband wurde im Bodentiller leicht belastet. Mein Gefühlt sagt mir das der Stave noch nicht trocken ist. Jetzt sind wir bei 742,0g und zum weiteren Trocknen habe ich das Teil rückwerts aufgepannt und in den Heizungskeller verfrachtet.
Zuerst musste der Stave etwas im Griff begradigt werden (HLP) Die beiden Aststellen bzw. Ansatzpunkte der Recurves wurden mit der Raspel reduziert
und in der Mitte ein ausreichend dicker Faserstrang stehen gelassen. Mit dem Schweifhobel wurde der Dickenverlauf der Wurfarme hergestellt.
Wie immer bei mir nur mit Fingerspitzengefühl. Die Kannten wurden auch mit dem Schweifhobel leicht gerundet und der Markkanal mit der Feile bereinigt. So sieht danach der Bauch aus: Die Recurves wurden auf die gleiche Länge gebracht und der Proband wurde im Bodentiller leicht belastet. Mein Gefühlt sagt mir das der Stave noch nicht trocken ist. Jetzt sind wir bei 742,0g und zum weiteren Trocknen habe ich das Teil rückwerts aufgepannt und in den Heizungskeller verfrachtet.
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Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Hollerstamm:
mit dem großen stark verdrehten Holunderstamm ging auch ein wenig vorwärts. Trotz meiner Einspannvorrichtung hat sich das Teil noch weiter verdreht und hat nun einen Twist von > 180 Grad. Zudem ist eine seitliche Abweichung drin.
Hier wäre meine 2 Fliegen mit einer Klappe Methode zur Korrektur: Der Stave wird seitlich in den Schraubstock eingespannt, eine Zwinge klemmt den Stave seitlich am Tip, die Lange Zwinge sorgt mit Hilfe der Schwerkraft für den richtigen Anreiz zum wohlwollenden Winden. Die HLP wurde hier wieder am Griff angesetzt. Natürlich wurde der Griff vorher gefettet und Versprödung zu reduzieren.
Das Resultat nach dem Abkühlen entspricht ungefähr dem eingespannten Zustand. Auch dieser Holler muss erstmal noch eine Runde trocknen. Allerdings ist es fraglich ob ich zumindest einen der Holler noch zum Sap-Tunier fertig bekomme.
Der Spitzahorn ist noch zu massiv und wohl auch noch zu feucht. Da habe ich noch nicht mit Wiegen angefangen.
mit dem großen stark verdrehten Holunderstamm ging auch ein wenig vorwärts. Trotz meiner Einspannvorrichtung hat sich das Teil noch weiter verdreht und hat nun einen Twist von > 180 Grad. Zudem ist eine seitliche Abweichung drin.
Hier wäre meine 2 Fliegen mit einer Klappe Methode zur Korrektur: Der Stave wird seitlich in den Schraubstock eingespannt, eine Zwinge klemmt den Stave seitlich am Tip, die Lange Zwinge sorgt mit Hilfe der Schwerkraft für den richtigen Anreiz zum wohlwollenden Winden. Die HLP wurde hier wieder am Griff angesetzt. Natürlich wurde der Griff vorher gefettet und Versprödung zu reduzieren.
Das Resultat nach dem Abkühlen entspricht ungefähr dem eingespannten Zustand. Auch dieser Holler muss erstmal noch eine Runde trocknen. Allerdings ist es fraglich ob ich zumindest einen der Holler noch zum Sap-Tunier fertig bekomme.
Der Spitzahorn ist noch zu massiv und wohl auch noch zu feucht. Da habe ich noch nicht mit Wiegen angefangen.
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Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Hier gibt es noch 2 Bilder von meinem verdrehten Holler. Damit lässt sich schon bald was anfangen. Nächstes Wochenende werde ich erst wieder dazu kommen weiter zu machen. Bis dahin dürfte er auch gut durchgetrocknet sein.
Hier sieht man schön den Reflex.
Hier sieht man schön wie die Fasern schräg über den Rücken verlaufen. Ob er hält, bzw. ob ein Bogen daraus wird, wird sich zeigen. Der leichte Knick nach Links ist kein Problem und sollte über das Tillern zu richten sein.
Hier sieht man schön den Reflex.
Hier sieht man schön wie die Fasern schräg über den Rücken verlaufen. Ob er hält, bzw. ob ein Bogen daraus wird, wird sich zeigen. Der leichte Knick nach Links ist kein Problem und sollte über das Tillern zu richten sein.
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- B' patient
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Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Hi Frankster,
wieviel Chancen gibst du dem Holler, daß es ihn bei dem Faserverlauf nicht zerreisst? Hast du schon Erfahrung mit so schräg verlaufenden Fasern?
Bei mir steht auch noch so ein Kandidat zum Trocknen und ich bin mir nicht sicher wie groß die Chancen sind und ob es sich lohnt da viel Arbeit reinzustecken.
wieviel Chancen gibst du dem Holler, daß es ihn bei dem Faserverlauf nicht zerreisst? Hast du schon Erfahrung mit so schräg verlaufenden Fasern?
Bei mir steht auch noch so ein Kandidat zum Trocknen und ich bin mir nicht sicher wie groß die Chancen sind und ob es sich lohnt da viel Arbeit reinzustecken.
Glück ist kein Fertigprodukt, es entsteht aus unserem eigenen Handeln.
Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Bei Hasel hätte ich da weniger Bedenken. Bei Holunder fehlt mir die Erfahrung und leider ist der Faserzusammenhalt hier deutlich geringer. Ich werd einfach versuchen wie schon bei der Weide sehr vorsichtig zu tillern. Optimal wäre es sicher den Faserverlauf mit einzubeziehen, d.h. der Bogen müsste aus Propeller gebaut werden um die Rückenfasern entsprechend ihrem Verlauf gleichmäßig auf Zug belastet. Leider ist dies entgegen dem Zustand wie sich der Bogen verwunden hat.
Aber ich werde einfach mal schauen ob ich in der Richtung etwas machen kann.
Aber ich werde einfach mal schauen ob ich in der Richtung etwas machen kann.
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Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
and the beat goes on: Holler Recurve
Das Ding ist noch ganz schön verdreht So sieht er von der Seite aus: Mit der HLP lies sich dies in mehreren Durchgängen richten Von den Recurves wurde weiter Material abgenommen Aus Kirschholz hab ich meine ersten Selfnocks überhaupt geformt. Durch die langen Recurves und deren Winkel waren mir Selfnocks zu riskant. Bodentiller gab es diesmal nicht. Stattdessen habe ich den Schraubstock bemüht um die Wurfarme zum Biegen zu bringen. Wichtig war hier das ich die Recurves nicht angefasst habe, da die Gefahr bestand die Recurves durch die noch wenig arbeitenden Wurfarme zu überlasten.
Das Ding ist noch ganz schön verdreht So sieht er von der Seite aus: Mit der HLP lies sich dies in mehreren Durchgängen richten Von den Recurves wurde weiter Material abgenommen Aus Kirschholz hab ich meine ersten Selfnocks überhaupt geformt. Durch die langen Recurves und deren Winkel waren mir Selfnocks zu riskant. Bodentiller gab es diesmal nicht. Stattdessen habe ich den Schraubstock bemüht um die Wurfarme zum Biegen zu bringen. Wichtig war hier das ich die Recurves nicht angefasst habe, da die Gefahr bestand die Recurves durch die noch wenig arbeitenden Wurfarme zu überlasten.
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Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
So sah die Sehnenlage nach den Arbeiten mit der HLP aus:
Über Nacht lasse ich den Bogen bei reduzierter Standhöhe (15cm) aufgespannt. Dann kann ich hoffentlich morgen mit tillern starten.
Aktuell hat der Bogen 398 gramm und reichlich Power. Ich hoffe ich kann die Kraft erhalten. Angepeilt sind 28" Auszug.
Die Nocks hab ich zur Sicherheit zusätzlich mit Zahnseide gewickelt. Irgendwie traue ich diesen aufgeklebten Nocks nicht 
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Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Sehr schickes ding
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.
Die zehnte summt die Melodie von Tetris.
Die zehnte summt die Melodie von Tetris.
Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Wie angekündigt stelle ich nach der Präsentation noch die restlichen Baufotos ein.
Hollunder-Ast:
Nach der aufgespannten Nach auf halber Standhöhe hat sich die Sehnenlage wieder etwas veränder, so das ich nachkorrigieren musste. Nun wurde die Standhöhe auf normales Maß gebracht und über der Brust ohne Tillerbaum oder ähnliches getillert. Nachdem der Bogen das ausgehalten hat, habe ich den Rücken mit einer Schwanenhalziehklinge säuberlich vom Kambium befreit. Ich war leider zu mutig und hab dem Bogen zu schnell 28" Auszug zugetraut. Die Biegung der Wurfarme sah für mich sehr gleichmäßig aus, doch letztendlich hat sich ein Span gelöst. Ok was tun am Samstag abend??? Mir fiel ein das meine Eltern so ein Deko Spinnrad zuhause rumstehen mit einer Spindel Flachs
Und weiter gings, als Vorbereitung für das Backing wurde der Bogen rückwärts aufgespannt.
Der Flachs wurde in verdünntem wasserfestem Propellerleim eingeweicht, ein dünne Faserstränge aufgetrennt.
Der Bogenrücken wurde erst angeraut und dann mit dem verdünnten Leim vorbereitet, das Backing aufgetragen und dann nochmals unverdünnten
Leim mit den Fingern eingerieben. Zum sichern des Backings hab ich ein luftdurchlässiges Nylonband verwendet, damit der Leim schnell trocknen kann. 24h später, sprich heute konnte ich den Leim verschleifen und Reste mit der Ziehklinge entfernen. Danach wurde der Bogen leicht nachgetillert, 3 fach verschliffen und mit Leinöl eingelassen. Das Ergebnis findet ihr in der Präsentation: "natural Holler Recurve"
Hollunder-Ast:
Nach der aufgespannten Nach auf halber Standhöhe hat sich die Sehnenlage wieder etwas veränder, so das ich nachkorrigieren musste. Nun wurde die Standhöhe auf normales Maß gebracht und über der Brust ohne Tillerbaum oder ähnliches getillert. Nachdem der Bogen das ausgehalten hat, habe ich den Rücken mit einer Schwanenhalziehklinge säuberlich vom Kambium befreit. Ich war leider zu mutig und hab dem Bogen zu schnell 28" Auszug zugetraut. Die Biegung der Wurfarme sah für mich sehr gleichmäßig aus, doch letztendlich hat sich ein Span gelöst. Ok was tun am Samstag abend??? Mir fiel ein das meine Eltern so ein Deko Spinnrad zuhause rumstehen mit einer Spindel Flachs

Leim mit den Fingern eingerieben. Zum sichern des Backings hab ich ein luftdurchlässiges Nylonband verwendet, damit der Leim schnell trocknen kann. 24h später, sprich heute konnte ich den Leim verschleifen und Reste mit der Ziehklinge entfernen. Danach wurde der Bogen leicht nachgetillert, 3 fach verschliffen und mit Leinöl eingelassen. Das Ergebnis findet ihr in der Präsentation: "natural Holler Recurve"
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Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Auch zu dem Holler "Storch" aus der Präsi noch nachträglich die letzten Bauschritte:
Nach der Trocknung konnte der Holler sehr gut mit dem Schweifhobel trotz dem starken Drehwuchs der Fasern auf das richtige Maß gebracht werden. Mit dem Hobel bin ich der verdrehten Rückenlinie gefolgt. Ich arbeite hier nur nach Gefühl ohne Dinge zu messen oder anzuzeichnen. Ich wollte ein recht schmales D-Profil erreichen. Die Sehnenlage erforderte einige Korrekturen mit der HLP Anstatt den Knubbel auszuformen entschloss ich mich in den Knubbel mit der Bohrmaschine ein Loch zu bohren. Gewichtsersparnis *hehe* Wie schon beim anderen Holler wurde fein säuberlich mit der Schwanenhalsklinge der Rücken bereinigt. Schön bei so einem breiten Stamm ist der fast ebene Rücken und für mich total unüblich: mal ein Holler ohne Markkanal im Bogen. Der Bogen wurde im Schraubstock dazu gebracht das sich alle Teile biegen. Ich nehme da manchmal eine Spannschnur um die Wurfarme gleichzeitig zu belasten und um möglichst schonend den Bogen das erste mal Aufzuspannen. Auf der Standhöhe erfolgen weitere Tillerkorrekturen mit der Feile und der Ziehklinge. Nun wurden die Nocks weiter ausgeformt Nach einer aufgespannten Nacht, wird der Bogen auf volle Standhöhe gebracht und über der Brust getillert - bis alles nach Gefühl passt. Danach wurde der Bogen 3 fach verschliffen: 1. Durchgang Scheifpapier, Wässern mit einem Schwamm, 2. Durchgang Schleifpapier, 3. Durchgang Schleichschwamm. Danach gab es 2x Leinöl, Einschießen und ab in die Präsi!
Nach der Trocknung konnte der Holler sehr gut mit dem Schweifhobel trotz dem starken Drehwuchs der Fasern auf das richtige Maß gebracht werden. Mit dem Hobel bin ich der verdrehten Rückenlinie gefolgt. Ich arbeite hier nur nach Gefühl ohne Dinge zu messen oder anzuzeichnen. Ich wollte ein recht schmales D-Profil erreichen. Die Sehnenlage erforderte einige Korrekturen mit der HLP Anstatt den Knubbel auszuformen entschloss ich mich in den Knubbel mit der Bohrmaschine ein Loch zu bohren. Gewichtsersparnis *hehe* Wie schon beim anderen Holler wurde fein säuberlich mit der Schwanenhalsklinge der Rücken bereinigt. Schön bei so einem breiten Stamm ist der fast ebene Rücken und für mich total unüblich: mal ein Holler ohne Markkanal im Bogen. Der Bogen wurde im Schraubstock dazu gebracht das sich alle Teile biegen. Ich nehme da manchmal eine Spannschnur um die Wurfarme gleichzeitig zu belasten und um möglichst schonend den Bogen das erste mal Aufzuspannen. Auf der Standhöhe erfolgen weitere Tillerkorrekturen mit der Feile und der Ziehklinge. Nun wurden die Nocks weiter ausgeformt Nach einer aufgespannten Nacht, wird der Bogen auf volle Standhöhe gebracht und über der Brust getillert - bis alles nach Gefühl passt. Danach wurde der Bogen 3 fach verschliffen: 1. Durchgang Scheifpapier, Wässern mit einem Schwamm, 2. Durchgang Schleifpapier, 3. Durchgang Schleichschwamm. Danach gab es 2x Leinöl, Einschießen und ab in die Präsi!
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Re: Saplingbow 6, Frankster - Weide, Spitzahorn, Holunder
Nun ist es vollbracht. Die letzten 3 Tagen waren Bogenbauen pur und es hat wieder mal sehr viel Spaß gemacht.
Letztendlich bin ich sehr froh das zumindest 3 meiner 4 Saplings in der Zeit zu Bögen wurden.
Die Weide war die absolute Grenzerfahrung. Das Holz ist sehr leicht und hat gute Dämpfungseigenschaften. Ohne das Wurmverlies und meine Angst vor dem Bruch wären sicher noch ein paar # mehr drin gewesen. Aber auch so macht es sehr viel Spaß damit zu schießen.
Bei den Hollern, obgleich vom selben Strauch sind sie total unterschiedlich geworden. Beide sind recht flott unterwegs und haben eine hohe Vorspannung. Der kleine sogar noch eine Ecke mehr wenns um leichte Pfeile geht. Mit stark verdrehten Stämmen und Reflex komme ich mittlerweile recht gut klar.
Von meiner Seite nochmal ein herzliches Dank an die Organisatoren und an die Teilnehmer.
Link zum Präsi Thread: http://www.fletchers-corner.de/viewtopi ... 72&t=24197
Benutze Werkzeuge:
- Ziehklingen
- Schweifhobel
- Ziehmesser
- Raspel / Feilen
- Schraubstock / Zwingen
- Messer
- Beil / Säge
- Schleifpapier / Schleifschwamm
Benutze E-Werkzeuge:
- HLP
- Bohrmaschine
Letztendlich bin ich sehr froh das zumindest 3 meiner 4 Saplings in der Zeit zu Bögen wurden.
Die Weide war die absolute Grenzerfahrung. Das Holz ist sehr leicht und hat gute Dämpfungseigenschaften. Ohne das Wurmverlies und meine Angst vor dem Bruch wären sicher noch ein paar # mehr drin gewesen. Aber auch so macht es sehr viel Spaß damit zu schießen.
Bei den Hollern, obgleich vom selben Strauch sind sie total unterschiedlich geworden. Beide sind recht flott unterwegs und haben eine hohe Vorspannung. Der kleine sogar noch eine Ecke mehr wenns um leichte Pfeile geht. Mit stark verdrehten Stämmen und Reflex komme ich mittlerweile recht gut klar.
Von meiner Seite nochmal ein herzliches Dank an die Organisatoren und an die Teilnehmer.
Link zum Präsi Thread: http://www.fletchers-corner.de/viewtopi ... 72&t=24197
Benutze Werkzeuge:
- Ziehklingen
- Schweifhobel
- Ziehmesser
- Raspel / Feilen
- Schraubstock / Zwingen
- Messer
- Beil / Säge
- Schleifpapier / Schleifschwamm
Benutze E-Werkzeuge:
- HLP
- Bohrmaschine
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