Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

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Tindala
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Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Tindala »

Hey Bogenbauer,
Nachdem ich den dritten Langbogen gebaut habe, bilde ich mir nun ein aus dem übrigen Kernholz einen Recurve zu bauen.
Dazu muss ich aber sagen, dass ich bisher nur zwei Recurve gebaut habe. Der erste auch aus Eibe 1.53m 50# bei @29´ (Sehne) ist mir beim zehnten Schuss gebrochen bzw. explodiert :o. Der andere war ein Bogen für mein kleinen Neffen aus Haselnuss (Deflex Reflex) der noch immer schießt. Kurzum ich hab keine Erfahrung mit Eibenkernholz und auch nicht welches Design ich wählen soll.
Ich hoffe jemand von euch hat sie und kann mir ein geeignete Beschreibung geben die funktioniert (Wenn es irgend wie möglich ist bitte ohne Sehnenbacking).
Der Stave ist aus einer ca, 40cm dicken Eibe mit kleinen Jahresringen 0.5 -1,5mm da er so dick war teilte ich den Stave in drei Teile zwei mit Splintholz und einen um den es hier geht mit nur Kern. Er ist 5x5cm und ca. 2m. lang ohne Drehwuchs( wenn man die Seiten plan macht könnte daraus ein min. 4,5 eher 4 cm breiter Rücken werden). Ich bilde mir ein, daraus einen Recurve mit 50-60# bei @29´zu bauen (eventuell mit Rohhaut, Bambusbacking etc,).
Danke schon mal im voraus!!!
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MoeM
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von MoeM »

http://fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=16&t=19503
http://fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=16&t=18865
Hier mal zur Anregung.
Als Backing würde ich eher Bambus oder Sehne empfehlen bin nicht sicher ob RH das hält. Vielleicht ja auch Esche o.Ä..
Aber vielleicht sagt noch wer was der Ahnung hat ;)
Grüße Moe
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Ravenheart
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Ravenheart »

*rofl*... wieso soll denn Rohhaut NICHT halten? Hast du das wirklich schon mal verarbeitet? ;)

Wenn es nicht gerade eine papierdünne Ziegenhaut ist, ist die Pelle unkaputtbar...

Eibenkern GEHT (einen durchgehenden Ring vorausgesetzt) sogar ohne Backing.
Allerdings tut ein Backing der Leistung gut, und DA ist Rohhaut NICHT der Bringer, weil sie kaum Leistung steigert, sondern reiner Bruchschutz ist. Gleiches gilt für Leinen und Hanf.

Als Backing bieten sich an:
Sehnen
Bambus (dünn)
Hickory (Klassiker!)
Roteiche
Ulme
Esche
Osage
(Hölzer alle mit durchgehendem Ring oder stehend mit laminatparallelen Fasern!)

Rabe
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Galighenna
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Galighenna »

Hi Tindala
Wenn du auf Eibenkernholz z.B. eine dünne Lage Bambus klebst, oder Esche (ist mir lieber als Hickory) dürftest du einen richtig schnellen Bogen erhalten.
Nach meinem Bauch käme ein relativ schmales Flachbogenprofil mit 35mm breiten WA in Frage bei dem die WA nach aussen hin geschwungen ganz leicht Eifelturmartig schmaler werden. Die Länge würde ich für 29" Auszug mit etwa 1,65m ansetzen. Den Bambus oder die Esche in der Dicke von 3mm beim Griff auf 2mm an den Tips laufen lassen und das ganze in einer moderaten R/D Form verkleben, die nach außen hin kurze aber deutliche Recurves hat (willst ja einen Recurve, geht aber auch ohne)

Davon gibt es hier auch schon ein paar Exemplare, allerdings häufiger mit Massaranduba als Bauchlage.
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Tindala
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Tindala »

Hey super für die Antworten, freut mich sehr!!!
Ok, Backing Sehne ist für mich gestorben daher kommt Holz für mich in Frage Bamus gefällt mir schon mal sehr ist billig und leicht zu beschaffen!
Wenn ihr den Bambus vorbereitet hobelt ihr die Unterseite ab (dann werden aber doch die Seiten sehr schmal und die Mitte ist hoch! wegen der Druckverteilung ist es doch besser wenn ich die Seiten absäge und zwei oder gar drei nebeneinander mache oder?
Nächste Frage wenn ich den Stave oben glatt hoble werden unzählige Jahresringe durchtrennt ist das kein Problem? Wenn nein könnte ich dann auch einen Stave dafür benutzen den ich schon lange in den Keller gestellt hab weil er ca. ein drittel Drehwuchs hat? Oder gibt es da seine Grenzen?
Wie auch immer ich glaub Bamus wird es werden der Gedanke gefällt mir!!!
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Galighenna
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Galighenna »

Wenn du dir Bambus aus dem Baumarkt besorgst gibt es einiges zu beachten. Du musst sicherstellen das der Bambus nicht spröde ist, das er nicht von innen angegammelt ist, das die Wände keine versteckten Risse haben.
Aber Baumarkt-Bambus ist wohl für Backings zu gebrauchen wenn man einen guten findet. In den Baumärkten bei mir in der Nähe gibt es solchen Bambus allerdings nicht. Meistens sind die Rohre höchstens 1,4m lang und dann auch nur so 7cm im Durchmesser und die Wände relativ dünn, kostet aber dann trotzdem mal 15 oder 20€ so ein Rohr :-/ Aber vielleicht sieht es bei dir ja besser aus.
Die Wölbung des Bambus ist kein Problem. Bambus ist das zugstabilste Material das du bekommen kannst. Die dickenangabe von 3 auf 2mm bezieht sich auf die höchste Stelle der Wölbung in der Mitte des WA (längs gesehen) zu den Rändern hin ist es immer flacher, das ist normal und macht keine Probleme, ausser das Rohr ist zu dünn, dann bekommst du die nötige Breite für das Backing nicht raus.

Das Durchtrennen von Jahresringen ist KEIN Problem wenn man später ein festes Backing drauf klebt. Das Backing hält den WA zusammen und übernimmt die größten Zugkräfte. Auch Drehwuchs spielt auf der Bauchseite keine all zu große Rolle.
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Squid (✝)
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Squid (✝) »

Wir reden nicht von Bambuspflanzstäben, die bestenfalls 12 mm Duchmesser haben und billig sind, sondern von bogenbautauglichem Bambus. Das sind Rohre, die mindestens 15 cm Durchmesser haben. Daraus bekommt man problemlos Backingstreifen die auch bei 4 cm breite noch flach genug sind.

Natürlich gibt es die angesprochene Wölbung. Das macht aber nix, soweit man mit Bambus umzugehen weiß.
Auch auf Eibenkern sollte der Bambus in der Mitte nicht dicker als 3 mm sein. Das führt zwangsläufig dazu, dass die Bambusleiste so ausgeschliffen wird, dass sie an den Kanten gegen Null läuft (und dadurch sehr scharf wird, damit kann man sich sehr unterhaltsam in die Finger säbeln) und in der Mitte eine Dicke von 3 mm verbleibt.

Dem Bambus macht die Wölbung nix aus. Das Zeug ist so zugstark, dass die kleine Überhöhung keine Rolle spielt. Viel wichtiger ist, dass das Bellyholz durch den Bambus nicht überfordert wird. Daher die relativ geringe Dicke.

Die meisten Bogenbauer, die das erste mal Bambus verarbeiten, pappen viel zu dicke Planken auf den Belly, da sind Dicken von 5 - 7 mm üblich und die Bögen segnen umgehend das Zeitliche... wie ich aus leidvoller Erfahrung weiß ;D ;)

Man muss sich aber nicht zwingend so ein fettes Rohr von 15+ cm Dicke und 2 m Länge kaufen, die liegen bei 30+ Kröt und je nach den Rissen (die immer vorkommen) kann man daraus 3-6 Backings schneiden. Bambusbackingstreifen kann man auch einzeln bestellen. Das ist dann ausgesuchter Bambus, der auch nicht zum Begradigen wärmebehandelt wurde. Z. B. bei Gervase (Bannerwerbung oben im Forum).


Frage 2: Wenn du Jahresringe durchtrennst, ist das logischerweise nur dann ein Problem, wenn die ungeschützt auf dem Rücken verlaufen. Aber wenn du da Bambus draufklebst, besteht ja keine Gefahr mehr. Denn die durchtrennten Ringe sind abgeklebt und die Zugspannung übernimmt der Bambus, nicht mehr die Rückenringe des Bellyholzes.
Das gleiche gilt für drehwüchsiges Bellyholz.


EDIT: Fuc*! Da war der Ostfriese doch wenige Sekunden schneller... ;D
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
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Squid (✝)
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Squid (✝) »

Hier sind noch 2 Bilder, die die Dicke eines Bambusbackings ein wenig illustrieren:

http://img863.imageshack.us/img863/6103/griffstck.jpg
http://img375.imageshack.us/img375/9786 ... endern.jpg
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
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Tindala
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Tindala »

So Jungs, geile Sache euch kann man wirklich Fragen stellen ;D !!!
Ihr könnt gar nicht glauben, wie Heiß ich jetzt bin mit dem Ding anzufangen!
Das ist irgendwie so, als wenn man die ganze Zeit über hübsche Frauen redet...
Der Wahnsinn ist auch noch dass ich meine Verdrehten Eiben nehmen kann und nicht alleine bauen muss. Die Staves reichen locker noch für ein Freund oder gar ne hübsche Freundin O0.

Die Bamuslatten kauf ich im Pfeilschaft.de da gibt es die Dinger für 10€ (ist ok für ein Bogen denk ich).
Nehmen wir an ich hab Bamus und Eibe vorbereitet. Eibe lässt sich leicht im Dampf um eine Form leicht biegen (das hab ich schon gemacht) wie schaut´s da mit Bamus aus?
Bitte korrigiert mich wenn ich jetzt falsch liegen sollte! Ich verpasse beiden Teilen einen Recurve vielleicht einen Dflex mit Dampf und klebe nach dem sie trocken sind mit Holzleim zusammen und mach eine Wicklung mit einem dünnen Seil, so dass die Teile auch unter Druck aushärten können fertig.
Ich glaub ich hol die Dinger jetzt schon aus der Garage und hör jetzt sofort auf, mich mit meinem Kumpel über Frauen zu unterhalten.
Tindala
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Tindala »

Galighenna hat geschrieben:Hi Tindala
Wenn du auf Eibenkernholz z.B. eine dünne Lage Bambus klebst, oder Esche (ist mir lieber als Hickory) dürftest du einen richtig schnellen Bogen erhalten.
Nach meinem Bauch käme ein relativ schmales Flachbogenprofil mit 35mm breiten WA in Frage bei dem die WA nach aussen hin geschwungen ganz leicht Eifelturmartig schmaler werden. Die Länge würde ich für 29" Auszug mit etwa 1,65m ansetzen. Den Bambus oder die Esche in der Dicke von 3mm beim Griff auf 2mm an den Tips laufen lassen und das ganze in einer moderaten R/D Form verkleben, die nach außen hin kurze aber deutliche Recurves hat (willst ja einen Recurve, geht aber auch ohne)

Davon gibt es hier auch schon ein paar Exemplare, allerdings häufiger mit Massaranduba als Bauchlage.
Ok, verstanden!
Welcher Dflex Winkel ist bei dem Design deiner Meinung nach sinnvoll ?
Wenn ich sagen wir einer Freundin oder auch so einen Bogen machen will der nicht gerade ein 60# werden soll kann ich das Berechnen oder zählt da eher ein gutes Gefühl und viel Erfahrung?
Denn wenn ich z.B. dem Recurve 4cm Wurfarme verpasse mit gleichem Profil @29 mit 60# könnte ich ihn dann auch kürzer oder stärker machen richtig!? Das gleiche gilt dann auch für den Dflex nehme ich an. Um so mehr Dflex um so kürzer kann der Bogen oder ausgeprägter die Recurve Enden sein.
Puh nur sind da echt richtig viele Faktoren am Werk!
Schon mal vielen Dank für deinen Vorschlag, den werde ich auch erst mal bauen! Grüße aus dem Allgäu
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Ravenheart
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Ravenheart »

Also Zuggewichts-Zielsetzungen nach Maßen sind eigentlich nicht möglich!
2 Bogen mit identischen Maßen können um 30# unterschiedlich ausfallen. Da zählen Gefühl und Erfahrung.

Was das Bambus-Laminat angeht! Mach es erst mal so dünn wie möglich. Der Rand sollte beim 1. Versuch im Breiten Teil quasi auf 0 runter gehen...
Wenn dann der Bogen zu schwach wird, ist DER eben für die Holde, und beim Nächsten machst Du 2 mm mehr...

Rabe
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Galighenna
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Re: Wer hat ein Design für Recurve aus Eibenkern?

Beitrag von Galighenna »

Also den Deflex gibt man nicht als Winkel an, weil es kein Winkel ist. Es ist ja eine gleichmäßige deflexe Krümmung im Bereich des Griffes. Die Erstreckt sich dann von Bogenmitte aus gemessen je nach gewünschtem Design so eeetwa 20-30cm nach oben und unten und die Durchbiegung beträgt dabei meist so einige Zentimeter. Das geht dann geschmeidig in eine reflexe Krümmung über die nach aussen dann leicht zunimmt bis sie in Recurves übergeht.

Das ist schwer zu beschreiben und Reflex/deflex ist ein anspruchsvolles Design. Wie du schon festgestellt hast, gibt es sehr viele Faktoren die das Verhalten des Bogens beeinflussen. Die Länge und auch die Krümmung des Deflex bestimmt wie weich sich der Bogen schießen lässt. Die Lage und die Ausprägung des Reflex bestimmt stark mit wo der Bogen später am meisten arbeitet und es braucht ein paar Anläufe und eine gute Analyse, bis man damit einen guten Bogen hin bekommt.
Wenn du mal in die Suche R/D eingibst dürftest du einige solche Bögen finden. Da kannst du dir vll einen guten Eindruck davon verschaffen wie sowas aussieht.
Manchmal gibt es dazu auch Maße.

Die Stärke eines Bogens lässt sich VOR dem Bau nur ganz grob schätzen. Wenn man ein paar Bögen vom gleichen Typus gebaut hat, geht es besser und man bekommt halbwegs zielgenau das gewünschte Zuggewicht wenn der Bogen aus der Form genommen wird.
Man muss den Bogen aber ja sowieso eigentlich immer noch tillern, so das man dabei sowieso auf das gewünschte Zielzuggewicht hinarbeitet. Wenn das Backing nicht zu dick ist klappt das auch sehr gut.

Eines ist ganz wichtig bei laminierten Bögen: Eine gute, sorgfältige saubere Vorarbeit ist das ALLER ALLER wichtigste. Je besser das Backing vorbereitet ist, also je gleichmäßiger der Dickenverlauf (Taper) ist desto besser ist später die Biegung des Bogens und desto weniger muss man durch Tillern korrigieren. Die Nodien bleiben übrigens beim Bambus immer erhaben stehen, Das Backing ist an der Stelle dann einfach dicker, das stört nicht.
Auch die Bauchlage sollte sehr sorgfältig vorbereitet sein, einen gleichmäßigen Taper haben und nicht zu dick sein. Je nach Holz reichen 15-25mm dicke um auf etwa 40# zu kommen, so gaaaanz grob Pi mal Holzauge gesagt, das hängt von vielen Faktoren ab.
Deflex und Reflex werden übrigens NICHT vorher rein gedämpft sondern durch die Verleimung in den Bogen gebracht. Das nennt sich dann Perry-Reflex. Nur die Recurves kann man vorher rein dämpfen, weil die Biegung meist zu stark ist um sie durch Verleimung hin zu bekommen ohne das das Holz bricht.
Übel übel sprach der Dübel,
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