So, nach dem ich in den letzten 14 Tagen kaum Zeit hatte überhaupt mal hier rein zu schauen, habe ich mich nun meinem Osage aus der Sammelbestellung angenommen. Und da es mein erster Osage ist gibt es auch gleich wieder Fragen. Zuerst musste ich feststellen das er so trocken war das mein Feutemesser gar nichts anzeigen wollte ca 6%. Habe ihn darauf hin in den letzten 14 Tagen in der feucht kalten Garage gelassen und kann nun schon 9% ablesen, ich hoffe das Holz bleibt nicht dauerhaft spröde und ist bei 10 - 11% wieder tauglich
Nach dem ich einen der dicksten Ringe, ca. 2 mm

, frei gelegt hatte, habe ich durch seitliches abspalten den Vaserverlauf sichtbar gemacht und die Form grob ausgearbeitet. Mein Problem liegt in einem Höhensprung direkt nach dem Fadeout. Der lässt sich doch bescheiden tillern gleich zu beginn der Hauptbiegezone. Was meinen die Spezialisten. So lassen und den Griff etwas schief legen damit die Tips auf einen Höhe kommen? Oder aber mit Hitze versuchen die Stufe etwas auszubügeln? Und wenn lieber mit HLP oder besser mit Dampf.