Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Hallo alle zusammen,
ich bin relativ neu hier und habe in der letzten Zeit mich etwas im Forum belesen. Nun wollte ich hier aber selber mal eine Frage stellen, weil ich mir sehr unsicher bin in Bezug auf das richtige Vorgehen beim Bogenbau, bzw. in diesem Fall nun.
Und zwar hab ich vor einiger Zeit durch Zufall die Möglichkeit gehabt an einige Eibenstämme zu kommen, die ich erstmals aufgrund Zeitmangel in der elterlichen Garage zwischengelagert habe. Die Stämmchen lagen leider schon etwas in einem Forst für einige Monate über den Winter, es war aber feucht und daher haben sie bisher keine Risse durch Trocknung bekommen. Auch wenn dies nicht die beste qualitative Lagerung für das Holz war, so wollte ich doch versuchen aus dem Holz etwas zu machen, so häufig kriegt man ja keine Eibe direkt in der Nähe…
Versiegelt und gespalten waren sie bisher nicht, da ich nicht vor Ort war und auch keine Zeit hatte. Nun hab ich heute das kürzere Stämmchen (ca. 12cm Durchmesser) gespalten (mit Beil, Keil und Fäustling) und dabei hat sich leider ein Drehwuchs von ca. 45° über die Länge gezeigt. Ich habe mit dem Handy ein paar Bilder gemacht und wollte erstmal hier nachfragen, ob der Drehwuchs vernachlässigbar ist, oder inwiefern ich den Drehwuchs korrigieren kann.
Ich habe nämlich noch ein weiteres längeres Stämmchen, und bevor ich diesem zu Leibe rücke wollte ich lieber nachfragen, ob ich dieses auch ruhig per Keil/Beil spalten soll, oder doch lieber in eine Schreinerei fahren soll, damit sie mir den Stamm sägen. Dann würde man aber halt einen möglichen Drehwuchs nicht so gut erkennen... Dieser Stamm ist aber im Durchmesser ungleichmäßiger, d.h. hat unten erkennbar größerer Durchmesser als oben.
Eine weitere Frage wäre dann nämlich, ob ich bei einer Bearbeitung des Rohlings ganz penibel auf diese Drehung in den Fasern achten muss, oder ob ich mir einfach meinen dann "passenden" Rohling aus dem halben Stämmchen so herausarbeiten kann, dass er "gerade" ist. Aufgrund der Fasern sagt mir mein Kopf hier irgendwie Vorsicht, oder ist Eibe da nicht so empfindlich und verträgt einiges?
Zur Veranschaulichung hier dann ein paar Bilder, ich hoffe man kann etwas erkennen.
Ich werde eh nciht direkt an die Eibe gehe, zum Üben hab ich mir erstmal einen Haselnuss-STamm besorgt und werde versuchen erstmal daraus 2 Bögen zu bauen. Aber ich will ja wissen, wie ich nun am besten weiter mit der Eibe umgehe, um doch noch qualitativ gute Bogenrohlinge daraus zu erhalten.
Danke im Voraus,
der Vikinger ;-)
ich bin relativ neu hier und habe in der letzten Zeit mich etwas im Forum belesen. Nun wollte ich hier aber selber mal eine Frage stellen, weil ich mir sehr unsicher bin in Bezug auf das richtige Vorgehen beim Bogenbau, bzw. in diesem Fall nun.
Und zwar hab ich vor einiger Zeit durch Zufall die Möglichkeit gehabt an einige Eibenstämme zu kommen, die ich erstmals aufgrund Zeitmangel in der elterlichen Garage zwischengelagert habe. Die Stämmchen lagen leider schon etwas in einem Forst für einige Monate über den Winter, es war aber feucht und daher haben sie bisher keine Risse durch Trocknung bekommen. Auch wenn dies nicht die beste qualitative Lagerung für das Holz war, so wollte ich doch versuchen aus dem Holz etwas zu machen, so häufig kriegt man ja keine Eibe direkt in der Nähe…
Versiegelt und gespalten waren sie bisher nicht, da ich nicht vor Ort war und auch keine Zeit hatte. Nun hab ich heute das kürzere Stämmchen (ca. 12cm Durchmesser) gespalten (mit Beil, Keil und Fäustling) und dabei hat sich leider ein Drehwuchs von ca. 45° über die Länge gezeigt. Ich habe mit dem Handy ein paar Bilder gemacht und wollte erstmal hier nachfragen, ob der Drehwuchs vernachlässigbar ist, oder inwiefern ich den Drehwuchs korrigieren kann.
Ich habe nämlich noch ein weiteres längeres Stämmchen, und bevor ich diesem zu Leibe rücke wollte ich lieber nachfragen, ob ich dieses auch ruhig per Keil/Beil spalten soll, oder doch lieber in eine Schreinerei fahren soll, damit sie mir den Stamm sägen. Dann würde man aber halt einen möglichen Drehwuchs nicht so gut erkennen... Dieser Stamm ist aber im Durchmesser ungleichmäßiger, d.h. hat unten erkennbar größerer Durchmesser als oben.
Eine weitere Frage wäre dann nämlich, ob ich bei einer Bearbeitung des Rohlings ganz penibel auf diese Drehung in den Fasern achten muss, oder ob ich mir einfach meinen dann "passenden" Rohling aus dem halben Stämmchen so herausarbeiten kann, dass er "gerade" ist. Aufgrund der Fasern sagt mir mein Kopf hier irgendwie Vorsicht, oder ist Eibe da nicht so empfindlich und verträgt einiges?
Zur Veranschaulichung hier dann ein paar Bilder, ich hoffe man kann etwas erkennen.
Ich werde eh nciht direkt an die Eibe gehe, zum Üben hab ich mir erstmal einen Haselnuss-STamm besorgt und werde versuchen erstmal daraus 2 Bögen zu bauen. Aber ich will ja wissen, wie ich nun am besten weiter mit der Eibe umgehe, um doch noch qualitativ gute Bogenrohlinge daraus zu erhalten.
Danke im Voraus,
der Vikinger ;-)
Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Hier gleich noch 2 weitere Bilder, konnte nicht alle zusammen anhängen...
Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Noch ein drittes Bild, auf dem man auch den noch ungespaltenen Stamm erkennen kann, dieser ist noch etwas länger als der bereites gespaltene Stamm.
Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Hier die Direktlinks zwecks besserer Übersicht (Vollbild statt nur "Anhangsansicht"
):
Bild 1
Bild 2
Bild 3

Bild 1
Bild 2
Bild 3
Zuletzt geändert von Brent am 17.08.2008, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
Infos zu Tunieren der OSV Bogensparte unter http://turniere.osv-bogensparte.de
Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Auf jedenfall mit Dämpfen oder trockener Hitze richten.
lg
Bernhard
lg
Bernhard
- Ravenheart
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Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
...sieht eigentlich nicht SOO schlimm aus, könnte man glatt ignorieren und einfach gerade schneiden.
ABER: Was auffällt, ist, dass die Eibe EXTREM breite Ringe zu haben scheint, so im cm-Bereich! Is das richtig?
Fall ja, darfst Du von der keine Hochleistung erwarten. Eibe mit so breiten Ringen ist meist eher spröde und schwammig. Ggf. unbedingt eher breites Design wählen, noch besser wäre, einen Bruchtest (< Suchfunktion!) zu machen..
Rabe
ABER: Was auffällt, ist, dass die Eibe EXTREM breite Ringe zu haben scheint, so im cm-Bereich! Is das richtig?
Fall ja, darfst Du von der keine Hochleistung erwarten. Eibe mit so breiten Ringen ist meist eher spröde und schwammig. Ggf. unbedingt eher breites Design wählen, noch besser wäre, einen Bruchtest (< Suchfunktion!) zu machen..
Rabe
Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Das mit den breiten Ringen sieht sieht nur so aus, soweit ich mich erinnere.
Bzw. das Kernholz sieht etwas gröber aus, das Splintholz scheint sehr fein zu sein. Ich habe auf jeden Fall am Wochenende, als ich bei meinen Eltern war, keine dicken Ringe im Splintholz erkennen können. Leider bin ich wohl erst wieder nächstes Wochenene dort, sonst hätte ich nochmal eine Nahaufnahme vom Querschnitt machen können.
Bei Eibe ist es doch eigentlich im Gegensatz zu Laubbaumhölzern so, dass es im Splintholz nicht auf so dicke Jahresringe ankommt, oder hab ich da etwas falsch verstanden?
Ist denn dafür gröber strukturiertes Kernholz dann schlechter? Evtl. wirkt es durch das Spalten auch nur so grob, und nach Bearbeitung ist dies nicht mehr der Fall...
Also Rabe, du meinst ich kann einfach den Rohling dann aus dem getrockneten Stamm herausarbeiten, ohne stark auf die Drehung achten zu müssen?
Ist es denn deiner Meinung nach besser Stämme selber zu spalten, oder sägst du sie lieber direkt zu? Ich frage wegen Entdeckung von Drehwuchs und Faserverlauf...
Wie gesagt ich bin darin noch nicht erfahren freue mich über jeden guten Rat.
Der Vikinger
Bzw. das Kernholz sieht etwas gröber aus, das Splintholz scheint sehr fein zu sein. Ich habe auf jeden Fall am Wochenende, als ich bei meinen Eltern war, keine dicken Ringe im Splintholz erkennen können. Leider bin ich wohl erst wieder nächstes Wochenene dort, sonst hätte ich nochmal eine Nahaufnahme vom Querschnitt machen können.
Bei Eibe ist es doch eigentlich im Gegensatz zu Laubbaumhölzern so, dass es im Splintholz nicht auf so dicke Jahresringe ankommt, oder hab ich da etwas falsch verstanden?
Ist denn dafür gröber strukturiertes Kernholz dann schlechter? Evtl. wirkt es durch das Spalten auch nur so grob, und nach Bearbeitung ist dies nicht mehr der Fall...
Also Rabe, du meinst ich kann einfach den Rohling dann aus dem getrockneten Stamm herausarbeiten, ohne stark auf die Drehung achten zu müssen?
Ist es denn deiner Meinung nach besser Stämme selber zu spalten, oder sägst du sie lieber direkt zu? Ich frage wegen Entdeckung von Drehwuchs und Faserverlauf...
Wie gesagt ich bin darin noch nicht erfahren freue mich über jeden guten Rat.
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Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Ja, bei Verdrehungen unter 45° schneide ich den Rohling einfach mit dem Ziehmesser gerade und tu so, als wäre er so gespalten.
SOLLTE er dann etwas schief ziehen, lässt sich das gut ausgleichen.
Rabe
SOLLTE er dann etwas schief ziehen, lässt sich das gut ausgleichen.
Rabe
Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Vielen Dank schonmal für die guten Tips!
Bei nächster Gelegenheit werde ich den anderen Stamm auch spalten und erstmal schön weitertrocknen lassen.
Ich muss eh zuerst ein bisschen an Haselnuss etc üben
Wäre ja zu schade eventuell gutes Eibenbogenholz zu verhunzen, nur weil man vorher keine Erfahrungen sammeln konnte. Aber es kribbelt schon ein bisschen, wenn ich das Holz so in der Garage sehe...
Bei nächster Gelegenheit werde ich den anderen Stamm auch spalten und erstmal schön weitertrocknen lassen.
Ich muss eh zuerst ein bisschen an Haselnuss etc üben

Wäre ja zu schade eventuell gutes Eibenbogenholz zu verhunzen, nur weil man vorher keine Erfahrungen sammeln konnte. Aber es kribbelt schon ein bisschen, wenn ich das Holz so in der Garage sehe...
- Ravenheart
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Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
... und wenn Du Eibe verarbeitetst, BEVOR sie ganz getrocknet und "gereift" ist, dann kribbelt es bald nicht nur, dann SCHMERZT es sogar - vom Haareraufen...

Rabe

Rabe

Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
hallo,
Mein Problem is genau das gleiche... nur etwas schlimmer.
Ich hab ein 4-Meter-Stück wurnderbar gerade eibe für 30€ bekommen. Der Förster, von dem ich die hab hatte relativ wenig verwendung dafür... ich denke mir noch während dem Aufspalten: das war das beste Geschäft, das ich bisher gemacht hab, wunderschön gerade, kaum Äste und kaum Drehwuchs...
und der Stamm lässt sich wunderbar spalten von unten bis oben immer genau durchs Zentrum und keine Mucken... und dann schau ich am schluss auf und stelle fest: über meine 4 Meter hat der verdammte Stamm 160° drehwuchs!!
eigentlich wäre da von den Ästen her noch schönes Bogenholz drin.
wenn ich jetzt mit der Mororsäge drauf los gehe und mir den Bogen einfach rausschneide (eigentlich nicht meine Art - ich hab sogar die Ulme von Hand gespalten... welch Aufwand), würde die Faserverdrehung dann schon 80° betragen und nicht mehr 45° (wie von rabe beschrieben).
Dämpfen/heizen könnte ich natürlich auch... aber is fast noch mehr aufwand.
ich hab den Stamm vorerst in 2 Hälften liegen lassen, könnte also theoretisch mit Glück noch 4 Stück Bogen rausschneiden... wenns was bringt.
übrigens is das ding unversiegelt und ungespalten 2 Jahre lang im Wald gelegen... hat noch 60%Rinde dran gehabt, hat keine grösseren Risse (der grösste den ich gesehen hab war 1mm gross und war nach Abschneiden von nem Teller weg), hat etwa 15-20cm durchmesser.
gruss
moritz
Mein Problem is genau das gleiche... nur etwas schlimmer.
Ich hab ein 4-Meter-Stück wurnderbar gerade eibe für 30€ bekommen. Der Förster, von dem ich die hab hatte relativ wenig verwendung dafür... ich denke mir noch während dem Aufspalten: das war das beste Geschäft, das ich bisher gemacht hab, wunderschön gerade, kaum Äste und kaum Drehwuchs...
und der Stamm lässt sich wunderbar spalten von unten bis oben immer genau durchs Zentrum und keine Mucken... und dann schau ich am schluss auf und stelle fest: über meine 4 Meter hat der verdammte Stamm 160° drehwuchs!!

eigentlich wäre da von den Ästen her noch schönes Bogenholz drin.
wenn ich jetzt mit der Mororsäge drauf los gehe und mir den Bogen einfach rausschneide (eigentlich nicht meine Art - ich hab sogar die Ulme von Hand gespalten... welch Aufwand), würde die Faserverdrehung dann schon 80° betragen und nicht mehr 45° (wie von rabe beschrieben).
Dämpfen/heizen könnte ich natürlich auch... aber is fast noch mehr aufwand.
ich hab den Stamm vorerst in 2 Hälften liegen lassen, könnte also theoretisch mit Glück noch 4 Stück Bogen rausschneiden... wenns was bringt.
übrigens is das ding unversiegelt und ungespalten 2 Jahre lang im Wald gelegen... hat noch 60%Rinde dran gehabt, hat keine grösseren Risse (der grösste den ich gesehen hab war 1mm gross und war nach Abschneiden von nem Teller weg), hat etwa 15-20cm durchmesser.
gruss
moritz
Gingen wir den Pfad des geringsten Widerstandes und suchten unsere Zuflucht in reiner Wissenschaft, dann hätten unsere Bögen Kabel anstatt Sehnen und Rollen an den Enden.
(Jim Hamm)
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- Ravenheart
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Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Tja, was soll man sagen?
Einziger Trost: das is auch schon Anderen passiert!
Ich würde sie dennoch spalten - um zu sehen, wie stark das Dilemma wo ist!
Ich sag aber auch: Andere würden sie Aufsägen!
Die Entscheidung musst Du leider treffen...
Wenn gespalten: Kurze, eher breite Indianerbogen draus bauen! Die sind aus Eibe auch "A"...
ELB is nicht alles...
Auch andere Bogen werfen schnelle Pfeile...
Rabe
Einziger Trost: das is auch schon Anderen passiert!
Ich würde sie dennoch spalten - um zu sehen, wie stark das Dilemma wo ist!
Ich sag aber auch: Andere würden sie Aufsägen!
Die Entscheidung musst Du leider treffen...
Wenn gespalten: Kurze, eher breite Indianerbogen draus bauen! Die sind aus Eibe auch "A"...
ELB is nicht alles...
Auch andere Bogen werfen schnelle Pfeile...

Rabe
Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
160° auf 4m?
das ist mit etwas hitze ohne probleme zu korrigieren!
ich habe 2 stück holler mit gleichem drehwuchs auf 2m, und da krieg ich sicher noch bögen raus.
im schlimmsten fall wird korrigiert was möglich ist und im griff gespleisst, so wie unter anderem schon mehrfach von snake-jo beschrieben.
90° auf 160cm hab ich schon zu einem bogen verarbeitet, ohne spleissen und nur mit richten. geht also
das ist mit etwas hitze ohne probleme zu korrigieren!
ich habe 2 stück holler mit gleichem drehwuchs auf 2m, und da krieg ich sicher noch bögen raus.
im schlimmsten fall wird korrigiert was möglich ist und im griff gespleisst, so wie unter anderem schon mehrfach von snake-jo beschrieben.
90° auf 160cm hab ich schon zu einem bogen verarbeitet, ohne spleissen und nur mit richten. geht also

Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
eben... der stamm hat am Anfang voll normal ausgeschaut... als wäre er völlig gerade gewachsen...ravenheart hat geschrieben: Ich würde sie dennoch spalten - um zu sehen, wie stark das Dilemma wo ist!
Ich sag aber auch: Andere würden sie Aufsägen!
unter anderem darum hab ich mich getraut, das ding aufzuspalten. der Stamm is eben genauso verdreht. und zwar ziemlich regelmässig...
@tomtux: jetzt hab ich wieder hoffnung...
dann werd ich nächstens den Stamm in einzelne Staves aufspalten und irgendwann dann dämpfen...
gruss
moritz
Gingen wir den Pfad des geringsten Widerstandes und suchten unsere Zuflucht in reiner Wissenschaft, dann hätten unsere Bögen Kabel anstatt Sehnen und Rollen an den Enden.
(Jim Hamm)
(Jim Hamm)
Re: Eibenspaltlinge mit Drehwuchs
Hallo,
Mach doch mal ein paar Bilder von dem Holz.
Gruß acker
Mach doch mal ein paar Bilder von dem Holz.
Gruß acker
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.