Shir Kahn hat geschrieben:
Benzi super das Du mit Daphne da warst und dem Tiger den Panther brachtest!! ;-)
Mit besten Grüßen Tiger
Da isser der Panther, mit den Pfeilen von Andrea und Angela und Daniel drin.
Ein Waldparcour mit 3D Zielen, die vom Pferd aus geschossen werden, davon träume ich schon seit einigen Jahren und nun hast Du Tobi das mal eben nebenher organisiert. Vielen Dank dafür, hat großen Spass gemacht dabei zuzusehen.
Zum UW, ich hab Euch alle ja nun nach einer langen Winterpause das erste mal wieder reiten und schiessen sehen.
Ich will mal kurz meine Gedanken dazu aufschreiben, vielleicht bringt es ja dem ein oder anderen was.
Es war zu sehen, dass viele von Euch am Schiessstil gearbeitet haben, trotzdem waren die Ergebnisse oft nicht nach Euren Vorstellungen, oder anders ausgedrückt: Das könnt Ihr eigentlich besser!
Zwei Dinge sind da für mich hervorgetreten:
1. die mentale Einstellung
2. der Rythmus
Oft habt Ihr bei der mitteleren Scheibe länger gezielt oder geankert, wie immer man das auch nennen mag, und der Schuss hat trotzdem nicht getroffen, während der Schuss nach hinten, viel schneller ging und oft sehr nah an der Scheibe oder drauf war.
Beim Hundespaziergang heute morgen hab ich darüber nachgedacht. Naja und da ich gerade eh dabei bin mich überall unbeliebt zu machen, mach ich damit mal hier weiter:
Ich glaube, die beiden Dinge sind es, die die Kassaischüler soweit nach vorne bringen (zumindest in Ungarn

) Ein "Krieger" muss eine Niederlage sofort wieder wegstecken können (mentales training) und der Rythmus muss so automatisiert sein, dass er auch unter den Stessbedingungen des Wettkampfes abzurufen ist. (Rythmusübungen am Boden)
Auch wenn ich selber mit meiner Rika immer noch nicht so weit bin, hab ich meine Beobachtungen und Gedanken dazu jetzt einfach mal hier hergeschrieben...
ganz liebe Grüße an alle und Eure Pferde benzi