Hallöche wieder mal.
Beim liebevollen Beschnüffeln meiner neuen selbstgebauten Zedernpfeile ,erhob sich in mir die bange Frage ,wie viele ich nach dem nächsten Waldschießen noch im Köcher habe.
Kann man sich nicht einen Hund zum Pfeilesuchen abrichten Mein jetziger Japper ist aber mittlerweile 13 Jahre alt und schon leicht vertrottelt. Aber mein nächster Wuffi wird konsequent abgerichtet , denn mit einer feinen Hundenase dürfte das kein Problem sein.Hat da schon mal jemand diesbezügliche Erfahrungen gesammelt ?
Es gibt auf Turnieren den einen oder anderen Hund der Pfeile findet. Einer, das ist so ein schwarz weiß gefleckter Mischling, macht das auch sehr erfolgreich. Ob diese Hunde speziell abgerichtet worden sind kann ich nicht sagen. Möglich wäre es ja. Auf jeden Fall würde das " Pfeile bringen eine neue Dimension des " Stöckchen werfen eröffnen. Der Besitzer könnte stehen bleiben und der Hund wäre je nach Bogentyp so richtig platt da er5 ja nun 150 + Meter laufen müßte um das Stöckchen zu finden.
Beim Abrichten achte aber darauf das der Hund auf dem " Stöckchen " nicht rum beißt und das er mit dem Pfeil quer zur Laufrichtung nicht zwischen zwei Bäumen durchgeht. Wenn das nicht klappt kannst´e die Pfeile auch im Wald liegen lassen.
Besser ist es doch, wenn der Hund den Pfeil nur "verbellt" und du ihn dir selber holen kommst. Solche Hunde habe ich auch schon gesehen, waren meistens kleine, quirlige Mischlinge.
Wieviele Hundebesitzer haben wir hier denn?
Henning, jetzt kannst du deinem Idefix mal was Vernünftiges beibringen!:)
Es ist kein wirkliches Problem einen Suchhund so auszubilden, dass er auch Pfeile sucht! Aber Taran hat schon recht, er sollte anzeigen und nicht versuchen zu apportieren! Aber Suchhunde sollen meist eh nicht mit gefundenen Objekten spielen ( Bombenspürhunde etc.). Ich selbst hab einen Schäferhund, hab aber noch nicht probiert ihn meine Pfeile suchen zu lassen. Mal sehen
In silence we rise and we fall
here for today then we're gone
Noch einfacher wird es für den Hund, wenn du deine Schäfte mit Trüffel abreibst.
Dann könntest du sogar ein Schwein abrichten, und das hätte dann noch einen Zusatznutzen --- auf dem Grill.
Aber vorstellbar wäre das schon, zumindest wenn du deinen "Suchhund" am Einschlag einsetzt.
***Die Freiheit des einen h?rt dort auf, wo die des anderen beginnt.***
... als ein pfeilhund. die schweine fressen trüffeln, deshalb ist ein hund besser. hunde zerkauen den pfeil - ergo ist ein schwein besser geeignet. ausserdem kann mans braten wenns nicht funktioniert. wer würde hier schon einen hund essen - bah!
"Der starke Mann trotzt dem Regen. Der kluge Mann stellt sich unter."
Noch einfacher wird es für den Hund, wenn du deine Schäfte mit Trüffel abreibst.
Dann könntest du sogar ein Schwein abrichten, und das hätte dann noch einen Zusatznutzen --- auf dem Grill.
ist das die mühe wert, erst versucht man stundenlang das schwein abzurichten und wenn´s nicht klappt landet das schwein auf dem grill. am besten das schwein gleich auf den grill, dann haben die ihre pfeile nicht mehr finden, ob allein, mit hund oder anderes getier, was zu speisen.
das sich eisere wäg, aber niemoals eisere waffe kreuzed
that our paths, but never cross our arms
att våra vägar, men aldrig över våra armar
Der Jonathan wollte uns schon einmal diesen Bären aufbinden, daß sein Hund die verlorenen Pfeile findet. Das Problemchen könnte nur sein, daß wenn der Pfeil am köstlichsten duftet ist er abgebrochen.
Idefix mach ich das nicht mehr aber ich habe ja schon Nachschub. Ich werd also demnächst mit zwei Hündchen auftauchen. Der zweite ist auch ein Jack-Russel-Terrier, allerdings ein Rüde.
Mit dem habe ich derartige Experimente vor.
Damit er keine Fremdpfeile findet werde ich die Schäfte dezent mit einem Duftstoff behandeln.
Der von Steinmann erwähnte schwarzweiße Mischlingshund heißt Emilio und ist ein wahres Naturtalent. Laut seinen Besitzern sucht er Pfeile von sich aus; hat ihm also keiner bewußt beigebracht. Gehört übrigens zu Micha und Erika Staubach, das Tierchen. Sind beide Vereinskameraden von Snake und ich treff sie auf fast jedem Turnier "im mittleren Süden". Die beiden organisieren übrigens bei der Mesermachermesse in Reiskirchen mit; dort besteht also die Möglichkeit, das "Wundertier" live zu erleben. In einer älteren TB-Ausgabe war mal n Bericht über Emilio; irgendjemand jhat ihm ne Ehrenurkunde verliehen für einpaarundzwanzig gefundene fremde Pfeile, vielleicht kennt ja jemand den Artikel.
Übrigens zeigt der Hund nur an, wo die Pfeile liegen; zurückbringen tut er sie nicht - würde sie meistens auch gar nciht aus der Grasnarbe rauskriegen.
Die kleine fette schwarze "Klara" vom Benzi ist in meiner Pfeilsuchhundefavoritenliste die Numer zwei. Selig wer so ein Tierlein mit sich führt (und nicht für die Ernährung desselben sorgen muss...)
Der absolute Pfeilsuchhund ist nicht Emilio, übrigens ein Dalmatiner, sondern Falk ein Deutscher Schäferhund. Er gehört Heinz Ussner, einem älteren Herrn aus dem Allgäu.
Er spürt die Pfeile nicht nur auf, sondern bringt sie auch gleich noch zurück. Manchmal sind dann zwar ein paar Dellen in den Holzschäften von seinen Beisserchen, aber das macht den Pfeilen nichts aus, höchstens den Besitzern.
Kevin Dunn hatte einen großen Schwarzen Mischlingshund der Ihm seine Pfeile meistens gefunden hat. Nur hat Kevin vorher seinen Pfeil mit einem Landjäger behandelt.
Mit Falk dürfte ich in Karsee auch schon mal Bekanntschaft schließen. Er ist auf den Federkleber abgerichtet, allerdings hat ihn sein Herrchen vom ACE-Pfeile-Ausbuddeln dann doch abgehalten.
Ein Vereinskollege hat nen JackRussel der die Pfeile schon vorher abfangen will. Der sieht wenn wir ausziehen, rennt zur Scheibe/Tier und wartet das wir schiessen. Nach dem Motto vorbeugen ist besser als...
Manchmal versucht er auch einen Wurfarm bei Schiessen zu erwischen. Bisher hat er es gut überstanden (der Hund).
Carpenter
ist die Frage ob es eher ein 'Pointer' sein soll, der mit der Nase am Boden wie angewurzelt stehen bleibt und auf den Pfeil zeigt. Oder ein 'Retriever', der weder Wasser noch dichtes Unterholz oder Zäune scheut und die Beute sprich Pfeil apportiert.
Haynrich hat seit ein paar Wochen einen Bayrischen Gebirgsschweißhund adoptiert. Mal schaun' wie Bessy auf Zeder reagiert.
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