Phönix-Reportage

[Lord Bane]

Ich habe gerade auf Phoenix einen Bericht gesehen über eine Grabungsmission im Sommer 06. Dort haben Archäologen ein Skythengrab freigelegt, welches ungestört war und daher einzigartige Kostbarkeiten enthielt. So zum Beispiel wunderschöne Schnitzereien, die ursprünglich mit Goldfolie besetzt war sowie farbige Kleidung. 2 Dinge haben mich aber verwundert: Erstens, dass die „Eismumie“blondes Haar hatte und zweitens, das der Kompositbogen VOLLSTÄNDIG mit Tierhaut umwickelt war. Also nicht so, wie es immer hieß „nur die Klebestellen“, weil das Leder sonst den Bogen zu langsam machen würden. Aber könnte es vielleicht ein Feuchtigkeitsschutz darstellen? Denn die Klebungen mit Fischleim sind ja nicht wirklich wasserfest. Da könnte eingefettetes Leder/Fell/etc. Durchaus Sinn machen, oder was meint ihr?

[Lord Bane]

Ich entdeckte gerade, dass über dieses Thema bereits ein Thread hier bereits existiert.
Ich bitte um Nachsicht wegen meiner "Nichtsuche".