Also gekocht wurden die Hörner in einem Gänsebräter, und nur eine Handbreit des dünnen Endes schaute AUS dem Wasser; zudem war dieses mit Alufolie, die bis in's Wasser reichte, locker abgedeckt, so dass sich eine "Dampfglocke" bilden konnte - sie waren also vollständig erhitzt!
Die Enden hatte ich schon so weit abgeschnitten, dass die Innenhöhlung angeschnitten war.
Nun habe ich gestern der 1. Test der 3 "Reinigungsmethoden" machen dürfen, nämlich 1 Hornhälfte mit in die Spülmaschine gelegt!
Das Hornmaterial selber hat anscheinend NICHT sehr "gelitten", es war noch immer elastisch und auch nicht wesentlich mehr aufgeraut!
"Gelitten" hat meine Holde beim Öffnen der Maschine, denn es hat wieder heftig gestunken!
Verflog zum Glück rasch, und das Geschirr war nach dem Abkühlen nicht beeinträchtig (puhh!)...
8-)
ABER: Die Fleischreste auf der Innenseite waren zwar reduziert, jedoch nicht völlig, sondern nur ca. zu 50%, entfernt!
Fazit: Nicht meine bevorzugte Methode, und die "Zulassung" bekäme ich eh nicht noch mal...
Rabe