Mit meinem Namen...

[Robin von Hohenfels]

Moin,
ich heiße Robin. Mit diesem Name kommt man um den Kontakt zum Bogenschießen nicht herum. Entsprechend konnte man mich als Kind meist mit einem gespannten Haselnussknüppel herumziehen sehen...

Danach passierte hinsichtlich des Bogenschießens bei mir jedoch lange nichts. 2013 habe ich an einem Kurs zum Bogenbau teilgenommen und meinen ersten "echten" Bogen (Flachbogen, Robinie, 35#) in den Händen gehalten. Dann passierte wieder nichts. Bis Corona kam, da habe ich besagten echten Bogen aus der Ecke geholt, ihm im wahrsten Sinne den letzten Schliff verpasst und mich damit in die Büsche geschlagen.

Es gab Abstecher in den Bereich Recurve und auch einen Compoundbogen hatte ich vorübergehend in der Nutzung. Auch Reiterbogen und Daumentechnik finde ich interessant. Längere Zeit habe ich jetzt einen Glas belegten Langbogen (Fritzbogen) geschossen. Da dieser jetzt jedoch die zweite kostspielige Reparatur innerhalb von eineinhalb Jahren benötigt, habe ich beschlossen mich wieder den Holzbögen zuzuwenden, da mein Herz eigentlich an diesen hängt. Mein Schwerpunkt liegt allerdings tatsächlich auf dem Bogenschießen und noch nicht so sehr auf dem Bogenbau (mal schauen was noch kommt), lediglich die Pfeile baue ich mir für gewöhnlich selbst zusammen.
Vor ca. zwei Jahren habe ich mir einen ELB (Eibe, ca. 85#) zugelegt und festgestellt: Das fühlt sich für mich an, wie sich Bogenschießen für mich anfühlen muss.

Neben dem Vorhaben dreistellige Zuggewichte schießen zu wollen, suche ich aktuell jedoch einen leichteren Selfbow für das übliche Training auf unserem Schießplatz (Verein). Danach wird die Kriegskasse für den nächsten ELB gefüllt.

Schöne Grüße
Robin

PS: ich bin aus dem Raum Hannover-Hildesheim-Salzgitter-Braunschweig
PPS: im Forum treibe ich mich bereits seit zwei Jahren herum, bisher aber vor allem als "lesendes Mitglied". Die Vorstellung wollte ich jetzt nachholen und den Kontakt hier im Forum zu spezifischen Themen ggf. etwas intensivieren.

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