der Wolf...
Verfasst: 29.01.2017, 18:27
nicht der böse..., stellt sich vor.
Ich bin Micha, schon ü30 und noch u50, selbständig und im sozialen Bereich tätig. Vor mehr als drei Jahrzehnten habe ich mit dem Compoundbogen auf Wettbewerbsebene geschossen, 2014 bin ich über ein Bogenbau-Seminar zum Blankbogenschießen gekommen. Es ist anspruchsvoller, macht mir weit mehr Spaß als das Fitanesentum und ich empfinde es als "therapeutisch" = gut gegen Stress. Außerdem arbeite ich als gelernter Holzwurm = Schreiner sehr gerne mit Holz.
Mein Garten ist recht geräumig und günstig gelegen. Ich kann auf Distanzen von 8 bis 26 Metern schießen, ohne ernsthaft Sorge haben zu müssen, dass jemand, die Stöcken, die ich werfe unglücklich "auffängt". Hinter dem Pfeilfang, ist nur ein umzäuntes, weitläufiges Biotop.
2015 habe ich zu Gunsten des Gewächshauses ein paar Eiben gefällt. Mit meinen Erstling, einem LB aus Hickory, bin ich zwar sehr zufrieden, aber im Frühjahr möchte ich langsam die Eibestaven angehen, mit dem Ziel, einige schöne, schlichte selfbows zu bauen, auch einen Wikingerbogen, Modell "Haithabu" fände ich spannend.
Wenn jemand aus dem Großraum HER, BO, RE, GE, DO, E mir dabei zur Hand gehen möchte, mir Tips geben und Tricks zeigen kann - ich habe eine kleine Werkstatt, lerne gerne und ich mag so gutes Holz einfach nicht falsch behandeln - kann ich mir sehr vorstellen, mich dafür mit Eibe zu revanchieren.
Außerdem sind meine Kenntnisse beim Thema "Mittelalterliche Pfeile selber herstellen & Pfeile tapern und reparieren" schon noch deutlich ausbaufähig und weil mein Job recht zeitintensiv ist, komme ich gerne auf know how von Dritten zurück und es wäre dufte, wenn ich mit Gleichgesinnten auch in persönlichen Kontakt komme, ob zum Schießen oder Bogenbauen.
Gruß in die Runde,
Micha
Ich bin Micha, schon ü30 und noch u50, selbständig und im sozialen Bereich tätig. Vor mehr als drei Jahrzehnten habe ich mit dem Compoundbogen auf Wettbewerbsebene geschossen, 2014 bin ich über ein Bogenbau-Seminar zum Blankbogenschießen gekommen. Es ist anspruchsvoller, macht mir weit mehr Spaß als das Fitanesentum und ich empfinde es als "therapeutisch" = gut gegen Stress. Außerdem arbeite ich als gelernter Holzwurm = Schreiner sehr gerne mit Holz.
Mein Garten ist recht geräumig und günstig gelegen. Ich kann auf Distanzen von 8 bis 26 Metern schießen, ohne ernsthaft Sorge haben zu müssen, dass jemand, die Stöcken, die ich werfe unglücklich "auffängt". Hinter dem Pfeilfang, ist nur ein umzäuntes, weitläufiges Biotop.
2015 habe ich zu Gunsten des Gewächshauses ein paar Eiben gefällt. Mit meinen Erstling, einem LB aus Hickory, bin ich zwar sehr zufrieden, aber im Frühjahr möchte ich langsam die Eibestaven angehen, mit dem Ziel, einige schöne, schlichte selfbows zu bauen, auch einen Wikingerbogen, Modell "Haithabu" fände ich spannend.
Wenn jemand aus dem Großraum HER, BO, RE, GE, DO, E mir dabei zur Hand gehen möchte, mir Tips geben und Tricks zeigen kann - ich habe eine kleine Werkstatt, lerne gerne und ich mag so gutes Holz einfach nicht falsch behandeln - kann ich mir sehr vorstellen, mich dafür mit Eibe zu revanchieren.
Außerdem sind meine Kenntnisse beim Thema "Mittelalterliche Pfeile selber herstellen & Pfeile tapern und reparieren" schon noch deutlich ausbaufähig und weil mein Job recht zeitintensiv ist, komme ich gerne auf know how von Dritten zurück und es wäre dufte, wenn ich mit Gleichgesinnten auch in persönlichen Kontakt komme, ob zum Schießen oder Bogenbauen.
Gruß in die Runde,
Micha