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Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 07.04.2015, 21:46
von Bogenhannes
Ja da sind wir wieder ;) Mein Ulmenvorrat ist aufgefüllt und ich möchte Euch an meiner Jagd nach dem starken Ulmenbogen teilhaben lassen. Ist halt mein Lieblingsthema momentan ...

Ob es das hergibt oder nicht ... Ob das Ulmenholz hohe Gewichte auf Dauer hält oder nicht ... Ich werde es sehen.

Das sind die staves:
Diese staves werde ich der Reihe nach durchprobieren.
Diese staves werde ich der Reihe nach durchprobieren.
A : 2m Länge 4cm Breite und 3,8 cm Dicke aus einem dünnen Sapling schon vorbereitet. Starker Reflex.
Da er krumm war habe ich ihn auf eine ungefähre Linie gedämpft. Hält die Linie vielleicht ...
Leider kein geeignetes Ringbild vorhanden, aber feinringig. Das kann man ja an den Jahresringen an der Seite erahnen ...
Leider kein geeignetes Ringbild vorhanden, aber feinringig. Das kann man ja an den Jahresringen an der Seite erahnen ...
hat einen starken Reflex von 7cm
hat einen starken Reflex von 7cm
B : Halbstamm 2m Länge 8cm Breite und 6cm Dicke. Gerade
Verlauf
Verlauf
Ringe
Ringe
C: Halbstamm 2m Länge 12cm Breite und ca 10 cm Dicke. Gerade
Verlauf
Verlauf
Ringe
Ringe
Alle Staves sind feinringig und stammen aus den Wald.

Ich beginne natürlich mit A, da er am schnellsten geht ;)
So läuft die Mittellinie durch A
So läuft die Mittellinie durch A
So der Plan
So der Plan
Erstmal Breite abarbeiten ...
Erstmal Breite abarbeiten ...
Morgen gehts weiter mit der Dicke ...
8)

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 07.04.2015, 22:16
von Blacksmith77K
Super Plan! Der Bogen wird sich nur an den Bogenenden biegen. ;D

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 07.04.2015, 22:31
von Bogenhannes
Hast recht ... Beim Dickentaper kann mans nicht ändern. Der muss linear.
Breite werde ich besser auf sechzehn mm machen.

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 07.04.2015, 22:35
von Arcito
viel Glück und immer schön dokumentieren! Was ist denn dein Zuggewichts-Ziel, einfach nur möglichst viel?

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 08.04.2015, 13:59
von Bogenhannes
Habe kein bestimmtes Ziel. Das was möglich ist.
Ulme kann ja auch ganz schön nachlassen: 88@30>60@28
Also abwarten, Tee trinken und Zufriedenheit haben mit dem was rauskommt.

Kleine Planänderung: An den Enden 16mm Breite und 14mm Dicke
Das ist aber nur der Rahmen in dem sich die Maße bewegen. Ich lasse wenn nötig auch Holz stehen.<br />Die Ebene des Rückens ist an einem Ende sehr schräg, also muss ich da aufpassen.
Das ist aber nur der Rahmen in dem sich die Maße bewegen. Ich lasse wenn nötig auch Holz stehen.
Die Ebene des Rückens ist an einem Ende sehr schräg, also muss ich da aufpassen.
Ringe
A Ringe.jpg
Bereit zum Abrunden der Kanten und zum Tillern ...
Bereit zum Abrunden der Kanten und zum Tillern ...
Die anderen staves kommen morgen unter die Säge. Fotos gibts erst wenn A fertig ist. Immer schön der Reihe nach.

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 10.04.2015, 21:38
von Bogenhannes
Ich komme der Ulme auf die Spur.

Ulme braucht einen starken Taper.

Daher nun ein starker Breitentaper von der Mitte aus: Von Bogenmitte 4cm Breite auf 40cm zu 2,5cm Breite getapert
Die Ausbeulung oben ist der Taper ...
Die Ausbeulung oben ist der Taper ...
entspannt
entspannt
Vorher:
lineare Breite.jpg
Nachher:
getaperte Breite.jpg
10cm Standhöhe noch nicht mit Sehne getestet ...Auf Stand kommt natürlich noch mehr Druck rein. Alles was jetzt nicht rund wirkt ist auf Stand noch extremer. D.h. knickeriger ...daher kann ich jetzt auch die Enden auf 14cm zulaufen lassen. Sind momentan bei 16-17mm ...
10cm Standhöhe noch nicht mit Sehne getestet ...Auf Stand kommt natürlich noch mehr Druck rein. Alles was jetzt nicht rund wirkt ist auf Stand noch extremer. D.h. knickeriger ...daher kann ich jetzt auch die Enden auf 14cm zulaufen lassen. Sind momentan bei 16-17mm ...
Macht Spaß ... :)

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 12.04.2015, 09:31
von Snake-Jo
Bogenhannes hat geschrieben:Ich komme der Ulme auf die Spur.

Ulme braucht einen starken Taper.

Daher nun ein starker Breitentaper von der Mitte aus: Von Bogenmitte 4cm Breite auf 40cm zu 2,5cm Breite getapert
Wer sagt, dass Ulme einen starken Breitentaper braucht ( in der ersten Wurfarmhälfte) und was ist stark?
Ein Needl-Tipp-Bogen geht von 60 mm auf 30 mm in Wurfarmmitte, also auf die Hälfte.
Mir ist immer noch nicht klar, welches Design du anstrebst. Pyramidal, halbpyramidal, Flachbogen, ELB. Grundsätzlich kann man aus Ulme alles bauen, nur das jeweilige Holzstück verlangt eventuell ein spezielles Design.

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 19.04.2015, 22:28
von Bogenhannes
Jo, ich möchte einen starken ELB aus Ulme bauen.
Im letzten Jahr habe ich bei meinen ersten Versuchen mit Ulme gemerkt, dass es für mich nicht so einfach war einen D-Tiller zu erreichen. Das Holz neigt zum Peitschentiller, wenn man den Griff mitbiegen lassen will.
Ich meine hier mit "starker" taper, einen schnell abnehmenden und sichtbaren taper:
zweifachtaper.jpg
Das kann sowohl Breitentaper, als auch Dickentaper sein. Bei Hölzern, wie z.B. Hartriegel, Schlehe oder Ulme habe ich beim D-Tiller mit einem scharfen Breitentaper in der ersten WA-Hälfte jedenfalls immer die erforderliche Biegung erzielt, die ich mit einfacher Dickenabnahme nicht erzielt hätte.
Oder der Bogen würde gnadenlos flach, bzw. nicht zugstark werden.

Bezüglich Stave A und der Gefahr der "Peitsche":
Bemerkt ihr die lange gerade Linie im Mittenbereich ...?
Bemerkt ihr die lange gerade Linie im Mittenbereich ...?
Leider ist dieser Stave aber nicht geeignet. Ich hatte ja schon beschrieben, dass er gedämpft wurde. Das hat sich jetzt wieder zurückgebogen und mir das Langbogenprojekt verhagelt.
Hier wurde gedämpft und hier hat sich der Bogen verzogen ...Wäre spannend gewesen das Problem zu meistern, aber:
Hier wurde gedämpft und hier hat sich der Bogen verzogen ...Wäre spannend gewesen das Problem zu meistern, aber:
Eine Kürzung ist jetzt unumgänglich und es muss ein anderer Bogen daraus gebaut werden.
Zur Veranschaulichung noch ein paar Fotos bei Tageslicht, ich hoffe man kann etwas erkennen ...
Der Betrachter schaut senkrecht im 90-Grad-Winkel auf den Bogenbauch. Die Sehne ist an den Steinen ausgerichtet.
gedämpfter BEreich
gedämpfter BEreich
Mitte
Mitte
Bauchdrei.jpg
Die Krümmung der gedämpften Stelle hat auch die Seitenverziehung des gesamten Bogens beeinflusst...
Krümmung.jpg
Projekt Stave A gestorben ...

Es geht nun weiter mit dem erfolgversprechenden Stave B.
Inopel
Wenn man einen Ulmen-Elb mit nachfolgenden Kriterien bauen will:
Länge 2,00m
Angestrebtes Zuggewicht 110 -120 #

Wie sollte man da die Maße ansetzen. Blackys Bauanleitung (Maße) ist ja für Ulme nicht so geeignet ist. Und ist ein D-Profil dafür geignet oder sollte man besser in die breite gehen?
Wilfrid
Die mögliche Höhe wäre so geschätzt 35 mm bei gutem Holz, eher 32, da Ulme in den Festigkeitswerten um 1/4 niedriger liegt, müsste der Bogen breiter werden.
30x38? bringen in Esche ~40# gewollt sind 120# , also das 3 fache. 5 mm in der Höhe mehr sind 25mm in der Breite mehr, da wäre dann ~ 35x38 ~80#, 120 sollens werden, macht dannn ~ 48-50 x 35 mm als Griffmaß.
Die Maße der Powerbar sind mit 200/183 zu multiplizieren, die Tips müßten dann entsprechend mit 14x14??? anzusetzen sein....

Aber alles nur gaaaaanz theoretisch. Ulme ist ja nicht ganz so Zugfest wie andere Hölzer, der Bauch knittert ergo nicht so schnell.
Blacksmith
Ich kann zwar nicht reproduzieren, wie du das hergeleitet hast (...lass bitte auch die Erklärung stecken, will ich garnet wissen... ;D ) allerdings ist ein Ausgangsmaß für 120#@32" Ulme mit 48x35mm im Griffbereich und 14mm rund an den WA Enden NICHT falsch!

Sollte man in der Art und Weise angehen, ja. :)
Quelle: Mein erster Thread über einen Ulmen-Bogen-Versuch
Nach diesen Vorgaben werde ich den nächsten Stave angehen ...

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 20.04.2015, 13:36
von Bogenhannes
Nochmal zur Klärung meines Vorhabens:
Ich versuche mich dem idealen Schnitt, eines D-Tillers aus Ulmenholz anzunähern

Es wurde verschiedentlich gesagt, dass durch die gleiche Geometrie bei Holz auch das gleiche Biegeverhalten hervorgerufen wird.
Ich habe zweimal Blackys 6-footer-Anleitung einmal auf Ulme und einmal auf Hartriegel angewendet.
Hat nicht geklappt, wegen der Druckstärke der beiden Hölzer im Gegensatz zur Drucktoleranz von Eibe.

Heidjer
Zweifellos wird der Bogen bei gleichen Maßen, ein gleiches Biegeverhalten zeigen, das ist Geometrie!
Wilfrid
Änderst Du die Breite oder die Höhe, muß das auf der ganzen Länge passieren, anteilig, sonst gibts ne andere Biegelinie. Das hat mit Festigkeiten etc nix zu tun. Es ändert sich durch die Festigkeiten nur die Auszugskraft bei gleicher Geometrie.
Eine ähnliche Geometrie führt zwangsläufig zu einer ähnlichen Biegelinie.
Sonst hätte man früher nie Bauteile mit Acryl nachbauen können, um bei komplizierten Bauteilen spannungsoptische Untersuchungen durchführen zu können und so die Dinger optimieren.
Einspruch!!!
D-Tiller bei Hartriegel
HIer hat sich schon bei leichten Ziehen der Peitschentiller angekündigt.
HIer hat sich schon bei leichten Ziehen der Peitschentiller angekündigt.
Der Grund dafür liegt in der Eigenart des Holzes, hier nämlich in der "Weichheit" des Bogenbauches gegenüber der Zugstärke des Rückens.
Daher biegen sich die WA-Enden bei linear zugeschnittenen Bögen aus Ulme schneller als der innere Bereich des Bogens.
Darum hat Blacky weiter oben geschrieben
Blacksmith77K hat geschrieben:Super Plan! Der Bogen wird sich nur an den Bogenenden biegen.
Und darum versuche ich der Ulme auf die Spur zu kommen ;)

Ich möchte herausfinden, wie ein Ulmenbogen von Beginn an geschnitten werden muss, um den Bogen nicht durch ungleichmäßiegn Set oder Peitschenausbildung zu vertillern. Der Bogen soll ähnlich wie bei Blackys 6-footer sofort eine gleichmäßige Biegung auf Standhöhe haben.
Ausschneiden, runden, aufspannen und dann setzen lassen. Das wäre mein Ziel.

Man kann natürlich nicht erwarten, dass man sofort ein Rezept "Ulmenbogen auf Stand" erhält, aber ich möchte mich dem idealen Schnitt annähern.
Daher habe ich weiter oben auch geschrieben, dass Ulme einen starken Taper braucht.
Das erweitere ich auch gleich:
Ulme braucht an den WA-Enden Dicke, um nicht gleich über einen zu dünnen Bauch zu "fallen".
Alle meinen Erkenntnisse und Behauptungen schreibe ich nur in Bezug auf den D-Tiller.

Bei Stave B setze ich also die Maße wie folgt:
48mm Breitex35mm Dicke im Griffbereich und 16mm rund an den WA Enden

Schaun wir mal, wie das funktioniert :)
Viele Grüße
Johannes

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 22.04.2015, 16:36
von Bogenhannes
So, ich bin ein bisschen weiter ...ich kann jetzt schon mal was zu dem optimalen Verhältnis der Breite zur Dicke sagen.
Sie beträgt am besten 1:1,1 (Breite zu Dicke). Wer hätts gedacht.

Ich dachte immer bei Ulme sollte man den Bogen breiter halten.
Ich habe vom zweiten Bogen aus dem B-Stave noch keine Beispiel-Zeichnung der Breiten-Dicke-Verhältnisse, aber Loxley hat schon vor Jahren sowas schönes gemacht:
Ich erlaube mir sie mal zu posten ...
Ich erlaube mir sie mal zu posten ...
Hier sieht man es auch schon sehr gut.
Aber, der optimale Tiller ist denn natürlich auch von den Besonderheiten des Staves abhängig (Deflex, Reflex, Wellen).

Greetz
Johannes

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 22.04.2015, 18:22
von Eulenspiegel
Bei welchem Zuggewicht ist Loxley damit gelandet?

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 22.04.2015, 20:40
von killerkarpfen
Als Ausgang zum nachher tillern des Bogens ja. Als fertigen Bogen glaube ich wird Dir dieses Hochkantprofil zur Seite wegdriften. Aber Versuch macht kluch und ich würde mich freuen für dich wenns klappt.
Ich hätte meine Bedenken und würd mich nicht trauen das so zu versuchen.

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 23.04.2015, 16:24
von Bogenhannes
killerkarpfen hat geschrieben:Als fertigen Bogen glaube ich wird Dir dieses Hochkantprofil zur Seite wegdriften.
Ja. du hast recht. Ich werde es nicht nachbauen, sondern einen eigenen Weg gehen. Man kann es beim Tillern versuchen sich diesem Verhältnis anzunähern, aber die Seitenstabilität ist wohl nur durch Set zu erreichen. Der Bogen von Loxley war ein Ausnahmebogen. Mati Kriegsbogen
Der WA-Querschnitt meines B-Bogens ist zum Teil quadratisch und biegt sich gerade dort zufriedenstellend...

Ich habe jetzt vor das Verhältnis umzukehren und etwas breiter als tief zu bauen: Breite 1,1 : Dicke 1. Das wäre hier bei 3,7cm Tiefe ungefähr 4cm Breite in der Mitte.
Sicher ist sicher.

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 01.05.2015, 23:41
von Bogenhannes
Ich bin kurz vor der Vollendung der Standhöhe. Bin kurz davor ...
Der Bogen ist gefährlich schmal und hoch geworden:
In der Mitte der WA 2,2 cm Breite und 2.2cm Dicke,
im Griffbereich: 3,2 cm Breite und 3,2 cm Dicke.
Also, wie ich schon schrieb: Die quadratische Form der Abmessungen scheint für Ulme optimal zu sein.
Nur mal um den starken Breitentaper zu veranschaulichen. Verzeiht mir die Belichtung ...
Nur mal um den starken Breitentaper zu veranschaulichen. Verzeiht mir die Belichtung ...
Der Tiller bislang:
Links ist der WA reflex und muss sich noch feiner biegen ...
entspannt
entspannt
1.jpg
2.jpg
Aber in der Mitte ist Bewegung drin, dass ist schon mal zufriedenstellend :)
3.jpg
60lb zeigt er beim weitesten Auszug und ich bin sehr bald auf Standhöhe ...

Re: Starker Ulmenbogen - reloaded

Verfasst: 01.06.2015, 22:42
von Bogenhannes
So weiter gehts ...übrigens ist der rechte WA im obigen post hier auf der linken Seite.
Hier nochmal ein besseres Bild der Jahresringe Stave B
Hier nochmal ein besseres Bild der Jahresringe Stave B
Wird Zeit die äußeren WA-Bereiche mitbiegen zu lassen :)
Stand 14.jpg
Nur versuchsweise ausgezogen, um zu sehen ob der linke innere WA sich tatsächlich kaum biegt ...
Nur versuchsweise ausgezogen, um zu sehen ob der linke innere WA sich tatsächlich kaum biegt ...
Ich hatte wie schon von killerkarpfen vorhergesagt einen cast (Seitwärtsverdrehung). Aber ich glaube der eigentliche Grund für den cast war ein seitliches Trapping an einem Bereich des linken WA. Der Bogen ist nämlich so geschnitten, dass er etwas quer im stave lag. Am linken WA war mir die Rückeneben auf der Seite mit dem Trapping zu hoch:
seitliches Trapping.jpg
Hier ist das Trapping!
Hier ist das Trapping!
seitliches Trapping hori.jpg
seitliches Trapping nah.jpg
Ich mache noch besser belichtete Fotos ...

Dazu würde ich am liebsten einen eigenen Thread starten, weil ich nicht verstehe, warum der Bogen sich zu der Trappingseite geneigt hat OBWOHL diese Seite immer noch mehr Material hatte als die andere.
Die Seite des Bogens schien stärker zu sein, obwohl sie MEHR nachgab. Durch Abarbeiten und stärkere Rundung an der anderen Seite UND auch komplett an der gesamten anderen Seite des Bogens konnte ich das Problem so einigermassen in Griff kriegen. Trotzdem bleibt bei mir ein großes Fragezeichen ...