Hallo Forum
Verfasst: 30.01.2011, 01:02
Hallo Forum,
seit längerer Zeit bin ich nun schon angemeldet und noch länger lese ich hier mit.
Langsam ist es an der Zeit mich endlich auch vorzustellen.
Vor ca. einem Jahr habe ich mit dem traditionellen Bogenschießen angefangen.
Der "Virus" hat mich auf Anhieb so gepackt, dass ich mir innerhalb dieser recht kurzen Zeit 5 (in Worten: fünf)
Bögen zugelegt habe. Ob das nun, gerade am Anfang, clever ist oder nicht sei jetzt mal dahin gestellt.
Für mich jedenfalls hat jeder einzelne seine ganz eigene Faszination und ich schieße sie alle gern.
In dieser Zeit habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und habe von Asbell bis Vorderegger alles gelesen was mir in die Finger kam.
Bin von gekauften Fertigpfeilen auf selbstgemachte Holzpfeile umgestiegen und habe Höhen (endlich mal gut getroffen)
und Tiefen (meine Schulter schmerzt - ich glaube der neue Bogen ist doch zu stark und ich zu untrainiert) erlebt.
Neben dem Weiterentwickeln meiner Schusstechnik (oh ja, da gibt es noch viel zu verbessern) verbringe ich viel Zeit mit
Tuning (welche Sehne auf welchen Bogen, welche Spitze auf welchen Pfeil, Pfeilgewicht usw.) und habe Spaß dabei.
Ich schieße Recurve Bogen (Take-Down und One-Piece) und Langbogen, wobei mir im Moment die etwas schwereren Take-Down Recure am meisten zusagen.
Wenn ihr jetzt denkt, dass sei gerade am Anfang, vielleicht etwas zu viel des guten, dann habt ihr sicher recht.
Mir jedenfalls macht das Ausprobieren Spaß. Dazu kommt, dass ich "meinen" Bogen noch nicht gefunden habe.
Zum Schluss noch ein paar Worte zu mir.
Ich bin 47, habe einen Büro-Job, bin nicht ganz unsportlich und wohne im Odenwald.
Das Bogenschießen als solches hat in seiner Kombination aus Anspannung, Konzentration, Entspannung und Technik für mich
mittlerweile einen Wert auf den ich nicht mehr verzichten möchte.
In diesem Sinne ein Alles ins Gold/Kill
Freitag
seit längerer Zeit bin ich nun schon angemeldet und noch länger lese ich hier mit.
Langsam ist es an der Zeit mich endlich auch vorzustellen.
Vor ca. einem Jahr habe ich mit dem traditionellen Bogenschießen angefangen.
Der "Virus" hat mich auf Anhieb so gepackt, dass ich mir innerhalb dieser recht kurzen Zeit 5 (in Worten: fünf)
Bögen zugelegt habe. Ob das nun, gerade am Anfang, clever ist oder nicht sei jetzt mal dahin gestellt.
Für mich jedenfalls hat jeder einzelne seine ganz eigene Faszination und ich schieße sie alle gern.
In dieser Zeit habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und habe von Asbell bis Vorderegger alles gelesen was mir in die Finger kam.
Bin von gekauften Fertigpfeilen auf selbstgemachte Holzpfeile umgestiegen und habe Höhen (endlich mal gut getroffen)
und Tiefen (meine Schulter schmerzt - ich glaube der neue Bogen ist doch zu stark und ich zu untrainiert) erlebt.
Neben dem Weiterentwickeln meiner Schusstechnik (oh ja, da gibt es noch viel zu verbessern) verbringe ich viel Zeit mit
Tuning (welche Sehne auf welchen Bogen, welche Spitze auf welchen Pfeil, Pfeilgewicht usw.) und habe Spaß dabei.
Ich schieße Recurve Bogen (Take-Down und One-Piece) und Langbogen, wobei mir im Moment die etwas schwereren Take-Down Recure am meisten zusagen.
Wenn ihr jetzt denkt, dass sei gerade am Anfang, vielleicht etwas zu viel des guten, dann habt ihr sicher recht.
Mir jedenfalls macht das Ausprobieren Spaß. Dazu kommt, dass ich "meinen" Bogen noch nicht gefunden habe.
Zum Schluss noch ein paar Worte zu mir.
Ich bin 47, habe einen Büro-Job, bin nicht ganz unsportlich und wohne im Odenwald.
Das Bogenschießen als solches hat in seiner Kombination aus Anspannung, Konzentration, Entspannung und Technik für mich
mittlerweile einen Wert auf den ich nicht mehr verzichten möchte.
In diesem Sinne ein Alles ins Gold/Kill
Freitag