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Martin Jaguar T/D - Frage

Verfasst: 23.01.2011, 14:31
von landfuxx
hi,
hab da mal ne frage der Martin Jaguar T/D hat hier einer erfahrung damit?
mfg roland

Re: Martin Jaguar T/D - Frage

Verfasst: 23.01.2011, 16:38
von Galighenna
Ich hab zwar so einen Bogen nicht, aber ich glaube es wäre schon ganz nett zu wissen, was dich genau interessiert.
Theoretisch könnten sich jetzt 20 Leute melden und sagen "Ja mit dem hab ich Erfahrungen"
Nur dann biste keinen deut schlauer als vor der Frage ;)

(Ist nicht böse gemeint, erleichtert aber die Beantwortung deiner "Frage")

Re: Martin Jaguar T/D - Frage

Verfasst: 23.01.2011, 17:24
von landfuxx
hallo,
meine frage bezog sich auf preis/leistung,qualitat,anfänger tauglichkeit.
ich überlege den jaguar oder den Ragim green tiger auch in 60" zu holen.
mfg roland

Re: Martin Jaguar T/D - Frage

Verfasst: 23.01.2011, 17:36
von Ravenheart
...Habe den Thread-Titel mal etwas aussagekräftiger gemacht!

Rabe

Re: Martin Jaguar T/D - Frage

Verfasst: 23.01.2011, 18:42
von Arktus
Hallo Roland.

Ich schieße den Jaguar schon ein paar Monate. Allerdings nicht mehr im Orginalzustand.
Ich habe ihn zu einem langsameren System umgebaut. 66" lang (Ragim Wurfarme, Polaris sind auch machbar), ca 40#, flämische Dacronsehne. Ist jetzt sehr leise und recht fehlerverzeihend.
Für mich ist er jetzt perfekt. Schieße ihn nur noch, während meine anderen Bögen Staub ansetzen.

Die Qualität ist ganz gut für den Preis. Das Finish der Orginal-Wurfarme ist etwas mau. Die kommen laut Infos in U.S.-Foren wohl auch von Ragim. Bei 60" ist ziemlich schnell und etwas laut. Sehnendämpfer machen da schon nen Unterschied.
Das Mittelteil finde ich Klasse.
Die beiliegende Pfeilauflage geht, wurde aber mittlerweile gegen eine hochwertigere ersetzt.

Außerdem sieht er "schnuckelig" aus. :)

Vorher unbedingt Zuggewichte ausloten. Mein Jaguar hatte gefühlsmäßig ne Stange mehr als 45#, die drauf standen.

Gruß

Arktus