mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Hi, die 192 cm sind wie ich nun erfahren habe (danke an Bogenhannes) für einen pyramidenförmigen Bogen wohl doch zu lang. Du musst wahrscheinlich auf 180 cm kürzen, d.h. auf jeder Seite 6 cm wegnehmen. Warte aber noch auf andere Meinungen bevor du kürzt.
Gruss Thomas
Gruss Thomas
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Ja, völlig überdimensioniert. Der wirft bestenfalls wie ne nasse Makkaroni.
Je nach angepeiltem Zuggewicht sind 165 - 178 cm völlig ausreichend.
Je nach angepeiltem Zuggewicht sind 165 - 178 cm völlig ausreichend.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Tolle Aktion!
Und nicht vergessen: Lieber 10x nachfragen als den Bogen zu verhauen
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A dream is not reality, but who is to say which is which?
Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Heute in der früh , hats dann bei mir geklingelt , der Postler ist gekommen und hat mir mein Ziehmesser/Zugmesser
vorbeigebracht. Habs dann nicht lassen können, den Schraubstock bei der Abwasch eingespannt (immerhin an
der Mauer fixiert) und das Messer dann gleich an der Hasel ausprobiert.
"das Ziehmesser ist auch kein Wunderding" (Zitat von gestern) hat sich dann leider bewahrheitet. Auch
stand auf der Packung Schneidwinkel 25° und empfohlen für weiches bis mittelhartes Holz.
(ist Hasel eigentlich schon Hartholz? ... mal wiki oder google) ....
Jedenfalls kommt mir vorher ich habs schon hinbekommen Messer schärfer zu kriegen. Trotzdem
is dann auch ganz schön was weggegangen. (Man darfs halt nicht vollkommen gerade halten, aber
leicht schräg gehen dann solche eingerollten Hobelspäne weg)
Wie vorhergesagt , ist da in Holz was entstanden wo das Ziehmesser halt nicht mehr so schön abgenommen
hat und das hab ich dann mit der Raspel entfernt. Auch das letzte Stückerl bis zum Markkanal hab ich dann
mit der Raspel machen müssen.
Dann hats geregnet und ich konnte nicht hinaus, dann nach der Mittagspause bin ich dann wieder hinaus
und hab versucht die Glasscherben scharf zu kriegen. Dabei ist mir dann in meinem "outdoor workshop"
bei der Autobahn was aufgefallen. So Betonblöcke aus scharfen Schotter eignen sich gut zum Schleifen,
wenn man die Kante nimmt. (Keine Angst , die Rohlinge hatte ich nicht mit)
Trotzdem leicht enttäuscht bin ich dann wieder heimwärts. Dabei ist mir dann eingefallen, wie ich aus
Flaschenböden Pfeilspitzen hauen wollte. Den Boden dann nehmen und gerade draufschlagen am besten
mit dem richtigen vom Wasser geschliffenen "Flußkiesel". Muschelbruch und breitet sich immer keilförmig aus.
Für eine Ziehklinge oder ein Ziehmesser solls ja angeblich nur auf einer Seite geschliffen sein und das in einem
Schneidwinkel von 25° für weiches und eben dann bis zu 35° für hartes Holz.
Bin auch draufgekommen ,dass das "alternierende Abspalten" vielleicht für Pfeilspitzen , aber wenig für
die Holzverarbeitung bringt. Da ist besser ein glatter Bruch im richtigen Winkel.
Das ist mir dann auch noch durch den Kopf gegangen : tan Winkel = Steigung
(zum Berechnen vom Schneidwinkel)
In meiner "Werkstatt" waren dann auch ein paar Glassplitter mit einem besseren Schneidwinkel.
Die haben dann von den Hollunder- und Ahornästen, was da so da lagen ganz schön was abgenommen.
In Kombination mit den Betonplatten ging da ganz schön was weiter.
Als Bindematerial für Basalt, Quarz und Flintsplitter wär ja Beton oder besser Zement nicht schlecht
und es geht echt gut damit schleifen.
vorbeigebracht. Habs dann nicht lassen können, den Schraubstock bei der Abwasch eingespannt (immerhin an
der Mauer fixiert) und das Messer dann gleich an der Hasel ausprobiert.
"das Ziehmesser ist auch kein Wunderding" (Zitat von gestern) hat sich dann leider bewahrheitet. Auch
stand auf der Packung Schneidwinkel 25° und empfohlen für weiches bis mittelhartes Holz.
(ist Hasel eigentlich schon Hartholz? ... mal wiki oder google) ....
Jedenfalls kommt mir vorher ich habs schon hinbekommen Messer schärfer zu kriegen. Trotzdem
is dann auch ganz schön was weggegangen. (Man darfs halt nicht vollkommen gerade halten, aber
leicht schräg gehen dann solche eingerollten Hobelspäne weg)
Wie vorhergesagt , ist da in Holz was entstanden wo das Ziehmesser halt nicht mehr so schön abgenommen
hat und das hab ich dann mit der Raspel entfernt. Auch das letzte Stückerl bis zum Markkanal hab ich dann
mit der Raspel machen müssen.
Dann hats geregnet und ich konnte nicht hinaus, dann nach der Mittagspause bin ich dann wieder hinaus
und hab versucht die Glasscherben scharf zu kriegen. Dabei ist mir dann in meinem "outdoor workshop"
bei der Autobahn was aufgefallen. So Betonblöcke aus scharfen Schotter eignen sich gut zum Schleifen,
wenn man die Kante nimmt. (Keine Angst , die Rohlinge hatte ich nicht mit)
Trotzdem leicht enttäuscht bin ich dann wieder heimwärts. Dabei ist mir dann eingefallen, wie ich aus
Flaschenböden Pfeilspitzen hauen wollte. Den Boden dann nehmen und gerade draufschlagen am besten
mit dem richtigen vom Wasser geschliffenen "Flußkiesel". Muschelbruch und breitet sich immer keilförmig aus.
Für eine Ziehklinge oder ein Ziehmesser solls ja angeblich nur auf einer Seite geschliffen sein und das in einem
Schneidwinkel von 25° für weiches und eben dann bis zu 35° für hartes Holz.
Bin auch draufgekommen ,dass das "alternierende Abspalten" vielleicht für Pfeilspitzen , aber wenig für
die Holzverarbeitung bringt. Da ist besser ein glatter Bruch im richtigen Winkel.
Das ist mir dann auch noch durch den Kopf gegangen : tan Winkel = Steigung
(zum Berechnen vom Schneidwinkel)
In meiner "Werkstatt" waren dann auch ein paar Glassplitter mit einem besseren Schneidwinkel.
Die haben dann von den Hollunder- und Ahornästen, was da so da lagen ganz schön was abgenommen.
In Kombination mit den Betonplatten ging da ganz schön was weiter.
Als Bindematerial für Basalt, Quarz und Flintsplitter wär ja Beton oder besser Zement nicht schlecht
und es geht echt gut damit schleifen.
" ich tzimbere so man seget bi dem wege, des mûz ich manegen meister hàn "
Inschrift aus dem Sachsenspiegel bei der Burg Schlaining
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
@Thomas
Der Tag ist noch nicht vorbei und ich hab gestern auch schon überlegt wie ich das jetzt am besten angehe.
Grob ist der Bogen ja schon anskizziert. Bisher habe ich immer einen gespitzten weichen Blei genommen
und das mit dem Geo-Dreieck schön angezeichnet.
Das könnte ich heute machen. Wegen dem Kürzen ... weiß ich noch nicht, ob ich das jetzt wirklich als
erstes machen soll ... Seitlich gehört er ja dann auch noch etwas korrigiert ... vor allem wenn er gekürzt
wird, weil sonst passt das ja wieder nicht mit der Pyramide (an der Spitze zu breit, wenn kürzer) .
Kurzum irgendwie soll/muss ichs angehen und wenn man bei 6 kg Zuggewicht schon ein bißchen
Auszug/Tiller zeigen will ( zB. (70/20) * 6 ~ 21 cm ) dann muss ich da noch was wegnehmen.
Nehme an der Bogen soll dann oder wird dann so ca. 600 Gramm haben wenn er fertig ist..
Der Tag ist noch nicht vorbei und ich hab gestern auch schon überlegt wie ich das jetzt am besten angehe.
Grob ist der Bogen ja schon anskizziert. Bisher habe ich immer einen gespitzten weichen Blei genommen
und das mit dem Geo-Dreieck schön angezeichnet.
Das könnte ich heute machen. Wegen dem Kürzen ... weiß ich noch nicht, ob ich das jetzt wirklich als
erstes machen soll ... Seitlich gehört er ja dann auch noch etwas korrigiert ... vor allem wenn er gekürzt
wird, weil sonst passt das ja wieder nicht mit der Pyramide (an der Spitze zu breit, wenn kürzer) .
Kurzum irgendwie soll/muss ichs angehen und wenn man bei 6 kg Zuggewicht schon ein bißchen
Auszug/Tiller zeigen will ( zB. (70/20) * 6 ~ 21 cm ) dann muss ich da noch was wegnehmen.
Nehme an der Bogen soll dann oder wird dann so ca. 600 Gramm haben wenn er fertig ist..
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Das ist dein Ernst jetzt, gell?mahagugu hat geschrieben:
So Betonblöcke aus scharfen Schotter eignen sich gut zum Schleifen,
wenn man die Kante nimmt. (Keine Angst , die Rohlinge hatte ich nicht mit)
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...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!
76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"
...and several yew warbows...
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Kann mich Blacky nur anschließen, hier steht nur wirres Zeug!
KLG Zwirn
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Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!
Wenn einer, der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der.
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
...
Zuletzt geändert von Haitha am 24.06.2015, 09:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Hi, Kürze die Esche auf 180, ist immer noch mehr als lang genug. Ja die Enden musst du dann auch schmäler machen.
Die Kanten rundest du am besten mit einer feinen Raspel.
Gruß Thomas
Die Kanten rundest du am besten mit einer feinen Raspel.
Gruß Thomas
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Ist jetzt vielleicht nicht ganz richtig, wenn ich jetzt antworte wie alles angefangen hat.Blacksmith77K hat geschrieben:...
Das ist dein Ernst jetzt, gell?
Nun, irgendwann voriges Jahr habe ich angefangen mir Flint Knapping Videos auf youtube anzuschauen
und irgendwann hab ichs dann probiert und jetzt habe ich einen Haufen mehr oder minder stumpfer
Pfeilspitzen. Im Jänner dieses Jahres begann ich dann mit dem Bogenbau und das wäre spurlos an der
Menschheit vorbeigegangen hätte ich es nicht publik gemacht.
Jedenfalls wenn man einen Haufen Pfeilspitzen daheim liegen hat, dann will man die auch irgendwann
ausprobieren und für ein 120 cm Blasrohr mit 18 mm Durchmesser sind die immer noch zu schwer und
als Speerspitzen sind sie zu klein.
....Das war jetzt garantiert nicht das was alles verändert hätte und .... eigentlich habe ich mich ja
im Forum registriert , damit ich die Anleitungen für einen Saplingsbogen lesen kann.
Leider war mir das zu wenig detailgetreu oder ich war einfach zu faul mir alles durchzuschauen und
so hab ich angefangen zu posten.
So werde ich halt morgen mit einem Eschen-Stave durchs Schöpfwerk maschieren bis zu einem
verlassenen Parktisch mit einem ziemlichen Gewicht in der Nähe von Inzersdorf und dort den
Eschen-Stave mit Zwingen befestigen, weils mir daheim die Abwasch herunterreißen wird, wenn ichs nicht tue ....
oder ich räume endlich mal den Keller aus und richt mir dort eine Werkstatt ein.
((gibt noch andere Alternativen... mag die aber jetzt nicht alle aufzählen))
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Hasel ist recht weiches Holz. Das Ziehmesser sollte damit eigentlich keine Probleme haben.
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Hi, hat zwar mit dem Thema nichts zu tun, aber trotzdem - Werkzeug oder Waffen aus Glas wurden in der Steinzeit ja auch schon verwendet, war halt natürliches Glas (Osidian). Hab aber keine Ahnung ob das Spaltverhalten(Bruch) bei Obsidian und natürlichem Glas gleich sind oder nicht. Musst halt aufpassen, die Splitter sind wirklich scharf.
Gruss Thomas
Gruss Thomas
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Am Vormittag hat mich der Zahnarzt außer Gefecht gesetzt. Am Nachmittag gabs immerhin
bescheidene Fortschritte auf der Parkbank unter der Silberpappel.
Die Parkbesucher hatten alle nichts dagegen, dass ich da meinen Rohling einspanne und es gab sogar
ein paar gute Tipps wie zB Ziehmesser am Flohmarkt am Wienerberg kaufen.
...Gefragt habens mich auch obs morgen schon auf die Jagd geht...
Das mit den Glasscherben lass ich mal lieber, weil da gabs keine Fortschritte.
Soviel zum letzten Posting "was bei jungen Zweigen gut funktioniert, funktioniert bei echten Staves oft gar nicht".
Der Rohling wurde gekürzt und daheim habe ich dann festgestellt , dass er jetzt ca. 1,2 kg wiegt und
leider immer noch an den dicksten Stellen im Wurfarmbereich etwas über 2 cm dick ist.
Angezeichnet habe ich einen Jahresring folgend auf ca. 13 mm beim guten Arm und auf ca. 15 mm
beim schlechten Wurfarm auf der schlechten Seite. Zum schlechten Arm hätte ich ein paar Fragen.
Soll ich da jetzt einfach ignorieren , dass die Jahresringe leicht schief sind , oder wie mach ich das am
besten ?
bescheidene Fortschritte auf der Parkbank unter der Silberpappel.
Die Parkbesucher hatten alle nichts dagegen, dass ich da meinen Rohling einspanne und es gab sogar
ein paar gute Tipps wie zB Ziehmesser am Flohmarkt am Wienerberg kaufen.
...Gefragt habens mich auch obs morgen schon auf die Jagd geht...
Das mit den Glasscherben lass ich mal lieber, weil da gabs keine Fortschritte.
Soviel zum letzten Posting "was bei jungen Zweigen gut funktioniert, funktioniert bei echten Staves oft gar nicht".
Der Rohling wurde gekürzt und daheim habe ich dann festgestellt , dass er jetzt ca. 1,2 kg wiegt und
leider immer noch an den dicksten Stellen im Wurfarmbereich etwas über 2 cm dick ist.
Angezeichnet habe ich einen Jahresring folgend auf ca. 13 mm beim guten Arm und auf ca. 15 mm
beim schlechten Wurfarm auf der schlechten Seite. Zum schlechten Arm hätte ich ein paar Fragen.
Soll ich da jetzt einfach ignorieren , dass die Jahresringe leicht schief sind , oder wie mach ich das am
besten ?
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Zeichne beide Wurfarme gleichdick an.
FAlls bei einem Wurfarm der Rücken leicht schief ist, zeichne die Dicke an beiden Seiten an und orientietre dich daran.
Wenn du einen WUrfarm etwas dicker machst, musst du das beim Tillern nur wieder wegschaben.
FAlls bei einem Wurfarm der Rücken leicht schief ist, zeichne die Dicke an beiden Seiten an und orientietre dich daran.
Wenn du einen WUrfarm etwas dicker machst, musst du das beim Tillern nur wieder wegschaben.
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Re: mein erster 20 lb aus gescheitem Holz
Die Fotos sind eine Frecheit! Warum sollen wir uns Mühe geben, wenn du dir keine gibst?
Zwirn
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Wenn einer, der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der.
Wenn einer, der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der.