
Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
Das sind die Essstäbchen, die werden immer mitgeführt ^^. Ich denke das der Siyah aus der Linie läuft, also Verdrehung wie du schon erkannt hast. Ob das dauerhaft so bleibt, keine Ahnung, ich werd ihn mal fragen wenn ich ihn sehe 

- Snake-Jo
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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
@Pollux: Ja, das ist richtig. Bei Komposits passiert es leicht, dass bei einseitiger Wärmeeinwirkung (Sonne) Horn und Sehnenbelag warm und weich werden und der Bogen verzieht. Dann werden diese Ess-Stäbchen angebracht. Natürlich zum einen, um den Hebel wieder in die Linie zu bekommen, aber eben ein schmales Stäbchen, um Gewicht zu sparen.
Offenbar hat die Tradition des Bogenbaus nicht so richtig überlebt. Denn so ein Fehler läßt sich problemlos wieder richten, ohne Ess-Stäbchen.
Ich nehme einfach an, das der Bogenbesitzer eben, genau wie oft bei uns, nur Schütze ist und nicht Bogenbauer. Sonst hätte er den Schaden schon korrigiert.
Ach ja, Frauen tragen diese Ess-Stäbchen auch mit sich rum....oder sogar bevorzugt?
Offenbar hat die Tradition des Bogenbaus nicht so richtig überlebt. Denn so ein Fehler läßt sich problemlos wieder richten, ohne Ess-Stäbchen.

Ich nehme einfach an, das der Bogenbesitzer eben, genau wie oft bei uns, nur Schütze ist und nicht Bogenbauer. Sonst hätte er den Schaden schon korrigiert.
Ach ja, Frauen tragen diese Ess-Stäbchen auch mit sich rum....oder sogar bevorzugt?


Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
Na dann lag ich ja richtig mit meiner Vermutung. Ja schade, dass das niemand richtet, sieht ja irgendwie ein wenig seltsam aus, und passt ja auch gar nicht zu so aufwendigen Bögen; wenns nur ein Holzknüppel, ja dann fänd ich das cool .
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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
keine Ahnung ob da hier der richtige thread für meine Frage ist...............
in meinem Hinterkopf ist der Leitsatz:
Steinzeitbogen haben den äußeren Jahresring als Bogenrücken
wie belegt ist diese Aussage?
und wenn das so ist, weiß jemand wann der erste Bogen nachgewiesen ist, bei dem NICHT der äußere Jahresring den Bogenrücken bildet?
danke und Grüße benzi
in meinem Hinterkopf ist der Leitsatz:
Steinzeitbogen haben den äußeren Jahresring als Bogenrücken
wie belegt ist diese Aussage?
und wenn das so ist, weiß jemand wann der erste Bogen nachgewiesen ist, bei dem NICHT der äußere Jahresring den Bogenrücken bildet?
danke und Grüße benzi
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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
@benzi...
Die ersten Bogen, bei denen Jahrringe def. enfernt worden sein dürften, müßten auf jeden Fall die ersten Eibenbogen gewesen sein, weil meiner Erfahrung nach es selbst (oder vielmehr gerade...!!) bei den dünnen Stämmen einen wesentlich dickeren Splintholz-Außenring / Anteil hat, als bei einem dickeren Stamm... und als für einen schießbaren Bogen gut wäre...
So soll der Ötzi-Bogenrohling z.B. laut Robert Graf´s Aussage nur aus Eiben-Kernholz bestanden haben...
Ansonst guck doch mal die hier in dieser Sammlung aufgelisteten Bogen durch, welcher da als frühester Bogen mit bearbeiteten Jahrringen in Frage kommen würde ...
LG
etb
Zumindestens ist es bei den beiden beliebtsten Steinzeitbogen, dem Mölle und dem Holmi, Fakt, weil beide Bögen, wie Squid schon im "Möllegabet vs. Holmegaard" Thread angemerkt hat, aus dünnen Stämmchen gebaut sind...benzi hat geschrieben:.../...
in meinem Hinterkopf ist der Leitsatz:
Steinzeitbogen haben den äußeren Jahresring als Bogenrücken
wie belegt ist diese Aussage?
und wenn das so ist, weiß jemand wann der erste Bogen nachgewiesen ist, bei dem NICHT der äußere Jahresring den Bogenrücken bildet?
danke und Grüße benzi
Die ersten Bogen, bei denen Jahrringe def. enfernt worden sein dürften, müßten auf jeden Fall die ersten Eibenbogen gewesen sein, weil meiner Erfahrung nach es selbst (oder vielmehr gerade...!!) bei den dünnen Stämmen einen wesentlich dickeren Splintholz-Außenring / Anteil hat, als bei einem dickeren Stamm... und als für einen schießbaren Bogen gut wäre...


So soll der Ötzi-Bogenrohling z.B. laut Robert Graf´s Aussage nur aus Eiben-Kernholz bestanden haben...
Ansonst guck doch mal die hier in dieser Sammlung aufgelisteten Bogen durch, welcher da als frühester Bogen mit bearbeiteten Jahrringen in Frage kommen würde ...
LG
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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
laut wikipedia ist das nicht zutreffend:eddytwobows hat geschrieben:
So soll der Ötzi-Bogenrohling z.B. laut Robert Graf´s Aussage nur aus Eiben-Kernholz bestanden haben...
LG
etb
Zitat:
Mit dem Beil ist der noch nicht vollständig fertiggestellte Bogen aus Eibenholz bearbeitet worden. Er ist 1,80 m lang. CT-Aufnahmen des Querschnitts zeigen, dass der Bogen liegende Jahrringe hat und die Außenseite des Stammes die Rückenseite des Bogens bildet, wie das für neolithische Eibenbogen die Regel ist.
Grüße benzi
PS link zum wikipedia Beitrag funzt nicht, vermutlich wegen Ötzis Ö

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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96tzi#Bogen_und_Pfeile
...funzt doch...!?
Aber sehr interessant, der Artikel bezüglich des Bogens... möchte mal Wissen, wo Robert denn dann seine Infos her hat... oder der Artikelverfasser von Wikipedia... schon wieder sonne ungeklärte Frage...
Splintholz oder kein Splintholz, Rücken bearbeitet oder nicht bearbeitet... obwohl, wenn der Bogen Schnitzkerben aufweist, müßte der Bogenrücken ja eigentlich zwangsläufig bearbeitet worden sein, ebenso wenn der Splint völlig fehlen sollte...
Ich sach ja, wenn man sich nicht alles selber anguckt...
LG
etb
...funzt doch...!?
Aber sehr interessant, der Artikel bezüglich des Bogens... möchte mal Wissen, wo Robert denn dann seine Infos her hat... oder der Artikelverfasser von Wikipedia... schon wieder sonne ungeklärte Frage...

Splintholz oder kein Splintholz, Rücken bearbeitet oder nicht bearbeitet... obwohl, wenn der Bogen Schnitzkerben aufweist, müßte der Bogenrücken ja eigentlich zwangsläufig bearbeitet worden sein, ebenso wenn der Splint völlig fehlen sollte...
Ich sach ja, wenn man sich nicht alles selber anguckt...

LG
etb
Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
Na da will ich mal ne Lanze brechen für meinen lieben Freund Robert Graf. Er ist ja seines Zeichens Archäologe und wenn er mir sagt, der Bogen war nur aus Eibenkern, so will ich das gerne glauben. Wiki wird für ihn wohl nicht die bevorzugte Informationsquelle sein
liebe Grüsse
polly
ach ja, zu den bearbeiteten Bogenrücken, ich kann mir vorstellen dass es möglicherweise irgendwas decrowntes (Mensch gibt es da kein deutsches Wort?) gewesen sein könnte, auch wenn keine Funde davon existieren.

liebe Grüsse
polly
ach ja, zu den bearbeiteten Bogenrücken, ich kann mir vorstellen dass es möglicherweise irgendwas decrowntes (Mensch gibt es da kein deutsches Wort?) gewesen sein könnte, auch wenn keine Funde davon existieren.
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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
Nun, Harm Paulsen, der den Bogen ja begutachtet und auch nachgebaut hat, spricht eigentlich immer von zweischichtigem Holz, wenn man ihn mal im TV zum Thema sieht.
Und auch an anderer Stelle meine ich gelesen zu haben, dass der Bogen Splint und Kernholz hat....
Und auch an anderer Stelle meine ich gelesen zu haben, dass der Bogen Splint und Kernholz hat....
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 28.07.2011, 08:45, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
- benzi
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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
@pollux
Deine Lanze wurde nicht umsonst zerbrochen.........
„Passt man das Schnittbild des Bogenstabes vom Hauslabjoch in einen Stammqquerschnitt ein und berücksichtigt dabei, daß das Splintholz keine Verwendung fand, so durfte der Mann im Eis für die Fertigung des Bogenkörpers einen Eibenstamm von vielleicht 15-20 cm Durchmesser ausgesucht haben.“
K. Spindler: Der Eibenholzbogen des Mannes im Eis. In: Austrian Journal of Forest Science - Centralblatt für das gesamte Forstwesen 121 (2004) 1-24;
Grüße benzi
danke an Angela und Grüße nach Bozen!
Deine Lanze wurde nicht umsonst zerbrochen.........
„Passt man das Schnittbild des Bogenstabes vom Hauslabjoch in einen Stammqquerschnitt ein und berücksichtigt dabei, daß das Splintholz keine Verwendung fand, so durfte der Mann im Eis für die Fertigung des Bogenkörpers einen Eibenstamm von vielleicht 15-20 cm Durchmesser ausgesucht haben.“
K. Spindler: Der Eibenholzbogen des Mannes im Eis. In: Austrian Journal of Forest Science - Centralblatt für das gesamte Forstwesen 121 (2004) 1-24;
Grüße benzi
danke an Angela und Grüße nach Bozen!
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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
Auch wenn die uns heute zumeist zur Verfügung stehenden Eiben Splintsärken auweisen, die einer Reduzierung bedürfen, so heist das nicht, dass Eibe schon immer so dicke Splinte hatte.
Seinerzeit gab es viel mehr Eibe in den sehr dunklen Wäldern. 10cm starke Eiben konnten durchaus 100 Jahre alt sein. Unter solchen Bedingungen sind Splintstärken von 3 bis 5mm möglich. Selbst wenn heute ausgegrabene Bögen kein Splintholz mehr haben heißt dass nicht, dass der Erbauer dieses entfernte, da Splintholz deutlich schneller verrottet.
Gruß
Dachs
Seinerzeit gab es viel mehr Eibe in den sehr dunklen Wäldern. 10cm starke Eiben konnten durchaus 100 Jahre alt sein. Unter solchen Bedingungen sind Splintstärken von 3 bis 5mm möglich. Selbst wenn heute ausgegrabene Bögen kein Splintholz mehr haben heißt dass nicht, dass der Erbauer dieses entfernte, da Splintholz deutlich schneller verrottet.
Gruß
Dachs
Zuletzt geändert von Dachs am 28.07.2011, 07:08, insgesamt 1-mal geändert.
- eddytwobows
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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
@Dachs...
LG
etb
OK, dann ziehe ich meine Behauptung zurück und lasse sie als vorerst unbewiesene Vermutung stehen...eddytwobows hat geschrieben:.../...
Die ersten Bogen, bei denen Jahrringe def. enfernt worden sein dürften, müßten auf jeden Fall die ersten Eibenbogen gewesen sein, weil meiner Erfahrung nach es selbst (oder vielmehr gerade...!!) bei den dünnen Stämmen einen wesentlich dickeren Splintholz-Außenring / Anteil hat, als bei einem dickeren Stamm... und als für einen schießbaren Bogen gut wäre...![]()
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etb


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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
bei dem Erhaltungszustand von Ötzi und seiner Ausrüstung halte ich es für unwahrscheinlich das das Splintholz komplett verrottet ist.Dachs hat geschrieben: da Splintholz deutlich schneller verrottet.
Gruß
Dachs
liebe Grüße benzi
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Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
@ benzi,
gut ok. bei Ötzi ist es unwarscheinlich, dass das Splintholz verrottet ist, ansonsten musste der nen ziemlich zäher Typ gewesen sein.
Das mit dem Verrotten war eher allgemein für ausgegrabene alte Bögen gemeint.
Gruß
Dachs
gut ok. bei Ötzi ist es unwarscheinlich, dass das Splintholz verrottet ist, ansonsten musste der nen ziemlich zäher Typ gewesen sein.
Das mit dem Verrotten war eher allgemein für ausgegrabene alte Bögen gemeint.
Gruß
Dachs
Re: Sammlung der Bogentypen Steinzeit / Altertum
Bitte, Grüße zurückbenzi hat geschrieben:danke an Angela und Grüße nach Bozen!

Extrem unwahrscheinlich - wenn andere botanische Reste wie Birkenrinde, Porlinge und sogar Schlehen nahezu unversehrt geblieben sind (von den anderen, teils extrem feinen organischen Resten abgesehen), ist es m.E. ausgeschlossen, dass eine ganze Splintholzschicht restlos weggammelt. Außerdem sieht man auch am Bogenrücken die Bearbeitungsspuren, was vermutlich nicht der Fall wäre wenn da eine Schicht fehlen würde.Dachs hat geschrieben:@ benzi,
gut ok. bei Ötzi ist es unwarscheinlich, dass das Splintholz verrottet ist
Vielleicht hilft der CT-Querschnitt des Bogens weiter:

Anhand der Jahrringbreite hat man geschätzt, wo der Bogen ursprünglich im Stamm "lag", und das schaut so aus:

(Beide Bilder schwirren im Internet herum, stammen aber ursprünglich aus: Oberhuber, W. / Knapp, R.: The bow of the Tyrolean Iceman: A dendrological investigation by computed tomography. In: Bortenschlager, S. / Oeggl, K. (eds.): The man in the Ice, Volume 4: The iceman and his natural environment: Palaeobotanical results. Springer Wien - New York (2000) 63-67.)
Die Interpretation überlasse ich euch, da ich weder eine Ahnung von Botanik noch von Bogenbau habe...
Wenn wir schon mal beim Thema sind, vielleicht hat jemand Interesse: Vom 20.-22. Oktober findet bei uns eine Tagung zu "Mumien aus dem Eis" statt, geht natürlich im Wesentlichen um die aktuelle Ötziforschung. Über den Bogen erzählt (bislang) niemand, aber zumindest geht es in einem Vortrag um die vermeintliche Bogensehne. Außerdem werden die meisten Leute, die bisher an Ötzi geforscht haben, dort sein, auch einige die sich mit der Botanik und dem Bogen auskennen. Gleichzeitig läuft noch die Sonderausstellung im Museum anläßlich des 20. Entdeckungsjubiläums, da kann man sich den Bogen schön aus der Nähe anschauen. Außerdem gibt's hier ein Paar schöne 3D Parcours in der Nähe
