Decurvebogen - Amerikanischer Südwesten

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benzi
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Re: Decurvebogen - Amerikanischer Südwesten

Beitrag von benzi »

sicher werden wir es nicht rausbekommen... ich denke es hatte mit der Behandlung des Rückens zun tun, ich halte es für unwahrschienlich, dass ein Holz in einem Schuppen versprödet und denke dann hätte der Bogen nicht diese Biegung soweit mitgemacht, sondern wäre schon früher gebrochen....

mein Fazit: kein Aceton am Bogenrücken und ich bleib lieber bei hochwertigem Hartöl...

liebe Grüße benzi
"Du hast den Verstand verloren, weißt Du das?" "Dafür hab ich ein Leben lang üben müssen"
(Peaceful Warrior, Film)
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Laurinus
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Re: Decurvebogen - Amerikanischer Südwesten

Beitrag von Laurinus »

...und wieder ein Holler hin.
Schade!
Aufgrund eigener Erfahrung(2 kaputte Holler)und einiger dokumentierter Brüche(u.a.Sapturnier)hier im Forum traue ich dem (auch von mir) viel gepriesenen Holunder nicht mehr so recht.Wenn ich mal wieder einen baue, dann nur noch auf Nr.-sicher:Lang genug -oder mit Backing!

Grüzies, Laurinus
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Osboan
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Re: Decurvebogen - Amerikanischer Südwesten

Beitrag von Osboan »

Ich denke auch, dass der Biegeradius einfach schon arg klein war. Wie dick waren denn die Ringe des Hollers? Bei sehr dünnen Ringen kann wirklich schon eine kleine Verletzung ausgereicht haben, den Rücken platzen zu lassen.
"Lernresistenz ist kein Privileg des Alters ;D" (fatz)
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