Verfasst: 08.02.2007, 15:58
Vorsicht reiten ist kein statischer Vorgang! Und Bogenschiessen schon zweimal nicht. Die Haltung und Ausrichtung in verschiedenen Abschnitten zu prüfen oder Merker zu setzen, damit sie überprüft werden können ist wichtig, löst aber nicht das Problem selbst.
Solange sich das Pferd bewegt, bewegen wir uns auch und zwar vielschichtig. Ein Balken kann zwar die Sitzbeinhöcker besser lokalisiern helfen, doch beim auf und ab des Pferderückens wird das nichts nützen, wenn der schwere Sitz nicht gelingt.
Bogenschiessen ist ein Prozess vom Einnocken bis zum Lösen und bei uns sogar bis alle Pfeile weg sind - ein einziger Vorgang. Den erlernt man nicht durch Aneinanderreihen statischer Haltungsübungen.
Ich meine es ist besser immer zu zweit zu üben und sich jeweils zu korrigieren helfen. Wer allein ist, macht allein viele Fehler und hat niemand der ihn auf Mängel aufmerksam macht. Nur mit einem Gegenüber gelingt sich dieser überhaupt bewußt zu werden.
Am Anfang ist gemeinsames Training ein Muß! Beim Neulernen von Bewegungsabläufen ist es ein Muß. Beim Ausmerzen von Fehlern ist es ein Muß!
Solange sich das Pferd bewegt, bewegen wir uns auch und zwar vielschichtig. Ein Balken kann zwar die Sitzbeinhöcker besser lokalisiern helfen, doch beim auf und ab des Pferderückens wird das nichts nützen, wenn der schwere Sitz nicht gelingt.
Bogenschiessen ist ein Prozess vom Einnocken bis zum Lösen und bei uns sogar bis alle Pfeile weg sind - ein einziger Vorgang. Den erlernt man nicht durch Aneinanderreihen statischer Haltungsübungen.
Ich meine es ist besser immer zu zweit zu üben und sich jeweils zu korrigieren helfen. Wer allein ist, macht allein viele Fehler und hat niemand der ihn auf Mängel aufmerksam macht. Nur mit einem Gegenüber gelingt sich dieser überhaupt bewußt zu werden.
Am Anfang ist gemeinsames Training ein Muß! Beim Neulernen von Bewegungsabläufen ist es ein Muß. Beim Ausmerzen von Fehlern ist es ein Muß!