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Befiederungsgerät

Verfasst: 18.04.2005, 16:35
von Americanflatbow
habe auch ein Martin mit dem ich im Großen und Ganzen auch zufrieden bin.
Leider verstellt sich seit einiger Zeit die gewählte Einstellung sodaß ein gleichmäßiges befiedern nicht mehr machbar ist.Ich denke die Feststellschraube ist ausgeleiert!?!?!

Hat jemand der das Marin verwendet ähnliche Erfahrung gemacht ???

Gruß

Klaus :-|

Verfasst: 18.04.2005, 19:57
von NORBERT SCHLIEBENER
Und ich dachte die sei immer schon werkseitig ausgeleiert.

Eigenbau Befiederungsgerät

Verfasst: 18.04.2005, 21:34
von bike-reindl
Hallo,

vor einem Jahr hab ich mir ein Cartel-Befiederungsgerät für ca 25 Euro gekauft. Funktioniert auch recht gut. Die Klammer ist nicht die allerbeste.
Nun hab ich nach dem gleichen Prinzip mal eins selbst gebaut.
Toll! Es funktioniert besser als das gekaufte.
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Die Materialen kosten auch unter 10 Euro.

Befiederungsgerät

Verfasst: 18.04.2005, 22:42
von wwwerner
ich nutze derzeit ein Bitzenburger (weil ich es mit einem Bogen dazu bekommen habe), funktioniert prima. Vorher hatte ich ein Spigarelli hat auch prima funktioniert. Im Verein haben wir ein JoJan 6-fach, tut´s auch prima.
Wenn man sich nicht ganz ungeschickt anstellt und die Geräte pfleglich behandelt kann man sich auch mit preiwerteren Geräten (oder sogar ganz ohne)tolle Pfeile bauen (siehe Pfeilepräsentationsthread)

werner

Verfasst: 27.05.2005, 22:58
von tarek
habe mir auch ein martin befiederungsgerät gekauft..
aber nu kommt das große aber ^^
entweder bin ich zu doof und habe es falsch eingestellt aber die anordnung der federn ist grausam (dreht nich mal beim fliegen)
naja da meine handbefierderten sauber fliegen ahbe ich mich dazu entschlossen das gerät wieder zu verkaufen.
mags auch nicht so mit sonem technik ding nach dem motto schaft und federn rein pfeil raus ^^ naja bleibe wohl beim hand befiedern
da ich auch einfach stolzer auf meine pfeile sein kann wenn sie handbefiedert sind ^^

naja genug des geschwafels
verkaufe das ding für ca 35 euro erst 2 mal benutzt ^^


eine andere sqache wäre es natürlich wenn mir jemand erklären könnte oder mit einem bild zeigen könnte wie das gerät eingestellt sein muss für rechtsgewundene klammern ..
habe nähmlich keine lust erst 10 pfeile zu versauen bis ichs dann richtig habe :-(

Verfasst: 28.05.2005, 08:22
von Peter O. Stecher
Früher haben viele die Befiederungsgeräte selber gemacht, ich verwende ein Bitzenburger und ein Spiga, beide sind sehr gute Geräte. Ich habe hier ein Bild gefunden von einem Befiederungsger. das Howard Hill selber gebaut hat. Bild

Verfasst: 30.05.2005, 14:18
von tarek
kannmir den keine helfen ? :-(
biitteeeee ^^:anbet :anbet :anbet

Verfasst: 30.05.2005, 14:25
von Peter O. Stecher
Was ist das für ein Gerät ?


Ich versuchs zu erklären, wenn Du eine gewundene Klammer hast (?) dann gibt es da meist nicht viel Spielraum um einzustellen da einfach der Federfuß schön aufliegen muss. Der Drall ergibt sich ziemlich von alleine.
Wenn Du mit einer geraden Klammer einen Drall geben willst, sollte die Mitte des Federfußes eine gedachte Mittellinie des Schaftes in der Mitte der Feder queren. Achtung, rauhe Seite der Feder soll "im Wind stehen".

Verfasst: 30.05.2005, 17:14
von tarek
hmm ich verusche es nochma... trotzdem danke

Verfasst: 31.05.2005, 08:29
von Ancalime
Original geschrieben von Negley
Wenn Du mit einer geraden Klammer einen Drall geben willst, sollte die Mitte des Federfußes eine gedachte Mittellinie des Schaftes in der Mitte der Feder queren. Achtung, rauhe Seite der Feder soll "im Wind stehen".

ääähhh.... was? :wundern :wundern :wundern

ich hab momentan auch eine gerade klammer und die 'irgendwie' schief eingestellt.. pfeile fliegen eigentlich ganz gut damit.. aber ich arbeite immer an verbesserungen, kann mir vielleicht jemand obige erklärung, äh, erklären? :-) dankoschön...

Verfasst: 31.05.2005, 08:50
von Peter O. Stecher
Ancalime, Ravebheart könnte das mit einer Skizze besser.

Wenn Du mit einer geraden Klammer den Federn einen "Drall" geben willst mußt Du einmal wissen ob du rechts- oder linksgewundene Federn verwendest (hast).
Bei der rechtsgew. ist der breitere, meist weiße, angeschliffene Fuß des Kiels auf der li. Seite der Feder. Diese Seite sollte "im Wind stehen" d.h. Die Klammer wird so ausgerichtet dass der Fuß des Kiels "nach vorne schaut". Abstrakt gesagt, quert der Federfuß eine gedachte Mittellinie des Schaftes, dieser Schnittpunkt sollte ca. in der Mitte der Feder liegen.

Nein - bitte Rabe ein Bild.

Erklärungsnot !!!!!

Verfasst: 31.05.2005, 08:57
von Trebron
Hallo Anca, was Negely schreibt ist schon richtig, wenn man weis was ermeint:D :D :D

Ich versuche mal zu erklöären::o

Ziehe an der Stelle, wo die Federn hin sollen, mit Bleistift einen langen Strich vom Nock in Richtung Spitze.
Nehmen wir an, Du hast eine "linksgewundene" Feder.
Klebe nun die Feder so, daß der Federkiel hinten rechts der Linie und vorne links der Linie liegt.
Folglich kreuzt die Feder in ihrer "Mitte" die Bleistiftlinie !

In der Hoffnung mich verständlich ausgedrückt zu haben

Ääääh Rabenherzchen, Du kannst das sicher besser erklären und auch als Zeichnung hier reinstellen:knuddel ??

Trebron

edit: Negeley, Deine Antwort war schon draußen, da habe ich noch geschrieben:D:-(
aber wir denken das gleiche ----- Raaaabe

Verfasst: 31.05.2005, 09:30
von Peter O. Stecher
Der hier ist zwar mit einer gewundenen Klammer befiedert worden - glaube aber das zeigt es. Bild

Verfasst: 31.05.2005, 09:31
von Peter O. Stecher
Bild

Verfasst: 31.05.2005, 09:31
von Peter O. Stecher
Bild