Fletchers-Corner

wolltet ihr eigendlich schiessturnier, oder saufturnier machen???
:-)))))

...Erstens ist Doping beim Feldschiessen legal... wir müssen ja schliesslich das Visier einstellen. Zweitens ist der Ausschank von Alkohol an Jugendlich eh nicht gestattet, drittens in der Bibel steht geschrieben deine Feinde sollst du lieben (Alkohol ist der grösste Feind der Menschheit hab ich gelesen) Und des weiteren ist es brauch, das Bier gehört in den Bauch!

Es gab auch zu dieser Zeit nur drei Getränke nämlich Bier Wasser und Wein. Da der Wein dem Adel und der Geistlichkeit vorbehalten war und das Wasser nicht immer Trinkwasserqualität hatte was bleibt dann noch übrig?

Met!!!!

Selbst gemacht, versteht sich!!!


LECKERLECKERLECKER!!!!

Zweitens ist der Ausschank von Alkohol an Jugendlich eh nicht gestattet...
ich werd vorraussichtlich auch wenn ich 18 bin keines trinken. Das doping legal ist, ist mir ganz neu, obwohl ich von der olympiade bei der Disziplin bogenschiessen von dopingkontrollen noch nie was gehört habe :-))

Alkoholausschank an Jugendliche ist verboten...







Die saufen den Kindern immer alles weg!!!!

Löbliche Absichten Jonathan. Wir "Alten" kommen halt von unseren Gewohnheiten schwer los.
Aber mal wieder zurück zum Thema. Die von Nullman erwähnten Brouches und Beinlinge waren nicht überall verbreitet. Im gesamten keltischen und angelsächsischen Bereich gab es auch immer einfache Hosen. Die hielten warm und waren mit geringerem Aufwand herzustellen, der Grossteil der Bevölkerung hatte gar keine Zeit sich mit Modefragen auseinanderzusetzen.

Wir waren da nicht so wählerisch, wenns nix anderes gab haben wir auch Reiterbögen geklaut, so für´n Notfall.:-)

Was habt ihr nur immer mit den Strumpfhosen?
Zuviel Mel Brooks gekuckt?
Wollte Atilla, dass Du mal Deine Hosen wechselst? War wohl eher ein Gerucht.:-))

@Schattenwolf
Bin Dir nicht Gram.
Ich seh das nicht so eng.:-))
Steh mehr auf Langbögen, drum hab ich kein Hunnenkostüm. Erlaubt ist was gefällt.

Der Langbogen war seit der Steinzeit in ganz Nord- und Mitteleuropa verbreitet. Da Recurves aus nur einer Holzsorte sehr schwierig herzustellen sind und die verleimungen das eher feuchtkalte Klima nicht vertrugen, entwickelte sich diese Bogenform mehr im orientalischen Raum. Beutebögen aus den Kreuzzügen hatten hierzulande die Angewohnheit sich aufzulösen. So habe ich das auf jeden Fall in der Geschichte der Kreuzzüge gelesen.

Ich denke nicht, dass die ganzen Bewohner der brittischen Inseln ab dem 13.Jhd nur noch eine Form des Bogens schossen. Es wird da wird sehr wohl regionale Unteerschiede gegeben haben. "Der" englische Langbogen existiert wahrscheinlich nur in unsrerer Phantasie, begründet dursch die Funde auf der "Mary Rose".
Diese Bögen stammen ja auch nicht aus dem Hochmittelalter oder früher sondern aus dem 16.Jhd. Wer weiss ob das nicht nur Prunk- und Paradebögen waren, es war schliesslich das königliche Flagschiff. Ich denke nicht dass sich jeder Bogenbauer die Mühe gemacht hat Horntips anzupassen wenn er das gleiche Ergebnis auch einfack ins Holz schnitzen kann.

Besonders putzig ist dieses Phänomen in dem Robin-Hood-Film mit Costner: Horntips sind im 12./13. Jahrhundert definitiv nicht "A", genau wie eigentlich die komplette Ausstattung des Streifens. Ist wirklich extrem Hollywood-mässig.

Echt? Wow, wusste ich noch gar nicht. :-) Naja, ist wirklich nur für Hollywood gemacht.

Ist halt wie beim Bogenschiessen auch. Zehn Schützen, zehn Meinungen.:-)

Es gibt leider wenige verläässliche Quellen, da unsere Altvorderen Ihre eigene Vergangenheit halt auch gerne idealisiert hatten. Dazu kommen dann noch Übersetzungsfehler und bewusste Geschichtsfälschung.
Ich habe ein Buch über die Rüstungen und Waffen vom 8.-15.Jhd. da werden die Walliser konsequent durchs ganze Buch als Gallier übersetzt. Edward I. als Bezwinger von Asterix und Obelix?:-)