Also, wenn es denn sein soll, auf 3/4 Lederhose und passendes Hemd würde ich mich einlassen, obwohl das nicht norddeutsch ist. Dazu ein passender Hut, fertig.
Bei weißen Socken in Sandalen streike ich aber!
Aber vielleicht sollte frau auch dieses Leo-Kleid mit Birkenstöckern und weißen Tennissocken kombinieren - um eventuelle Sexismusvorwürfe von vorneherein auszuschließen.
Mit melancholischem Gruß
K02
Ich erkenn' eine Schöne noch immer auf 25 m Entfernung. Aber alt bin ich trotzdem. Leider.
Ich hätte da auch noch ein nettes Bild der Teilnehmer des ersten Warbow Seminar in Barsinghausen im September 2012, mit Deutschen, Engländern und einen Belgier, also ich kann jeden zu seinen Heimatland zuordnen.
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber sind nicht ein Großteil der uns heute bekannten Trachten (bzw. allgemein vorgeführten) weniger Alltags- sondern eher Festtagskleidung gewesen? Selbe Diskussion gab es hier im Dorf, als es um typische Trachten im Hohen Fläming ging (und gesucht war eigentlich Alltagsbekleidung). Ich würde mir denken, dass man doch eher in alltagstauglicher Kleidung auf ein Turnier geht - oder nicht?
Bei den Dirndl-Varianten finde ich vor allem die Schuhe zur grünen Variante ausgesprochen.. ähm...
*zensiert*
Also wenn *ich* mir heut zu Tage den Stress geben *würde*, mir eine Tracht o.Ä. zuzulegen ... ja, ich find den auch gut ... dann will ich die auch so pompööös wie es nur geht. Affig sieht man damit immer aus. Ob jetzt mit Adilette oder Crogs ist ja schnurz. Dann kann man das auch einfach mal so übertreiben, bis es so falsch ist, dass es dadurch wieder richtig wird. Und damit geh ich dann auch schießen. Egal ob das mal Sonntagszwirn oder Landwirtschaftliche Arbeitskleidung gewesen sein könnte.
Geschichtsverzerrend wird spätestens der Hornkompositbogen dazu eh ... also ist doch eh nichts mehr "A".
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
.مع سلامة في أمان السهم و القوس
Heidjer hat geschrieben:Ich hätte da auch noch ein nettes Bild der Teilnehmer des ersten Warbow Seminar in Barsinghausen im September 2012, mit Deutschen, Engländern und einen Belgier, also ich kann jeden zu seinen Heimatland zuordnen.
Warbow Seminar 1 Sep 2012 b.jpg
Gruß Dirk
Ach du Scheiße. Wer trägt denn da ein Hakenkreuz? Das kann nur eine Engländerin sein, oder? Ist sie in der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei? Vergleiche http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalso ... iterpartei.
eine Swastika ist kein Symbol das uns in Tibet als deutsche hätte erkennen lassen... man findet es dort an jeder Straßenecke und zwar in beide Richtungen drehend...
Das Wort Svastika setzt sich im Sanskrit aus den Silben su- („gut“) und asti (Substantiv zum Verb as- ‚sein‘) zusammen. Es bedeutet wörtlich: ‚das (zum) Gutsein (gehörige)‘, ‚das Heilbringende‘. Das Kompositum svasti- bedeutet schon im ältesten Sanskrit (dem Vedischen) ‚Heil‘, ‚Segen‘. Als Aussage wird es mit ‚Alles ist gut‘ übersetzt
Ja, Pickelhaube und Reichssportunterhemd sind typisch britischer Humor.
Auch absolut richtig, die Swastika ist ein Glücks- oder Heilssymbol, damals haben ja auch alle nach Heil gerufen, und das Gegenteil gemacht!
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
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