Modulare Cresting Maschine
Re: Modulare Cresting Maschine
Pah - Kunststück - ist ja alles Maschinell gemacht!
:-)
walta
der neid soll mich fressen :-O
:-)
walta
der neid soll mich fressen :-O
Re: Modulare Cresting Maschine
Is ja irre!
Absolut super, die Idee mit den Muster-Schablonen ist ja echt genial, auch der Führungsschlitten in der Mitte... Respekt
Da muss man Dich schon beneiden... natürlich auch bemitleiden...
... wenn man dann mal die perfekte Maschine hat, dann kann man ja gar nicht mehr weiter spielen...
Also irgendwas zum verbessern und erweitern muss es da doch noch geben ...sonst wäre jetzt ja schluss, das wäre ein Jammer
Danke für's Zeigen - jede Menge Inspiration...
Gruss,
Mark

Absolut super, die Idee mit den Muster-Schablonen ist ja echt genial, auch der Führungsschlitten in der Mitte... Respekt

Da muss man Dich schon beneiden... natürlich auch bemitleiden...

Also irgendwas zum verbessern und erweitern muss es da doch noch geben ...sonst wäre jetzt ja schluss, das wäre ein Jammer

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- klaus1962
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Re: Modulare Cresting Maschine
Das ist ein wirklich spitzenmäßiges Gerät geworden und super sauber verarbeitet.
Und das alles perfekt fotografiert wurde habe ich ohnehin schon erwähnt. Bravo.
Was mich übrigens fasziniert ist, daß dieses vertikale Stäbchen am Spinmesser so leicht flutscht. Ich hätte gedacht, das bleibt sicher hängen. Jetzt bin ich vom Gegenteil überzeugt und finde diese Mechanik super.
Könntest Du evtl. von der Skala ein bemaßtes Druckexemplar (pdf 1:1) reinstellen, falls es wer nachbauen möchte ?
Gruß
Klaus

Und das alles perfekt fotografiert wurde habe ich ohnehin schon erwähnt. Bravo.
Was mich übrigens fasziniert ist, daß dieses vertikale Stäbchen am Spinmesser so leicht flutscht. Ich hätte gedacht, das bleibt sicher hängen. Jetzt bin ich vom Gegenteil überzeugt und finde diese Mechanik super.
Könntest Du evtl. von der Skala ein bemaßtes Druckexemplar (pdf 1:1) reinstellen, falls es wer nachbauen möchte ?
Gruß
Klaus
Re: Modulare Cresting Maschine
Schönen Dank 
@Mark
Perfekte Maschine ? Also wenn sie oben 4 Trichter hätte und eine Kurbel, in die Trichter gibst du Farbe, Spitzen, einen Baum und einen Vogel, dann drehst du an der Kurbel und unten kommen fertige Pfeile raus. Dann wäre sie perfekt
,,,aber dann würde es keinen Spaß mehr machen. Zu Verbessern gibts immer was, und auch zum Weiterentwickeln.
@Klaus
Das vertikale Stäbchen liegt aber auch mit viel Spiel im Schach. Es reicht, dass es sich nicht verdreht.
pdf hab ich angefügt, ich hoffe mal, es passt so. Wichtig sind die 30mm Abstand an der eingezeichneten Stelle.
Günter

@Mark
Perfekte Maschine ? Also wenn sie oben 4 Trichter hätte und eine Kurbel, in die Trichter gibst du Farbe, Spitzen, einen Baum und einen Vogel, dann drehst du an der Kurbel und unten kommen fertige Pfeile raus. Dann wäre sie perfekt

@Klaus
Das vertikale Stäbchen liegt aber auch mit viel Spiel im Schach. Es reicht, dass es sich nicht verdreht.
pdf hab ich angefügt, ich hoffe mal, es passt so. Wichtig sind die 30mm Abstand an der eingezeichneten Stelle.
Günter
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Zuletzt geändert von Günter_K am 07.08.2011, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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aber nicht immer sagen, was man weiß.
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Re: Modulare Cresting Maschine
Japp die 30mm bestimmen die "vergrößerung" bzw den Maßstab. Würde man stattdessen 15mm wählen, müsste man alle Abstände auf der Skala verdoppeln um die Skala wieder stimmig zu machen.
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand
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Re: Modulare Cresting Maschine
Grübel, grübel, hmmm, also könnte man den Abstand verändern um auch hohe Spinewerte gut ablesen zu können?
walta
der nachdenkt - welch wunder :-)
walta
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Re: Modulare Cresting Maschine
Moin Moin,
klasse, die Geräte gefallen mir sehr.
@walta
Grüße
Marc
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@walta
Der Neid hat auch seinen Stolz ...walta hat geschrieben:der neid soll mich fressen :-O

Grüße
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30" Spiderbows Blizzard
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Re: Modulare Cresting Maschine
@Günter
Ich habe Deine Version in meine Excel-Tabelle zum interaktiven Ausrechnen der Zeigerwinkel integriert.
Damit könnten andere mit anderen Winkel oder Auflösung (zB für höhere Spinwerte) herumexperimentieren.
Zeichnen muß man die Skala dann aber selber (zb mit einen CAD). Die Tabelle rechnet nur die Winkel und x/y Koordniaten aus.
Wenn zu es erlaubst, könnte ich dieses Excel hier einstellen.
Hier mal nur ein Bild davon. Gruß
Klaus
Nachtrag: Da Günter zugestimmt hat (siehe unten), hier die Tabelle zum selberzeichnen.
Ich habe Deine Version in meine Excel-Tabelle zum interaktiven Ausrechnen der Zeigerwinkel integriert.
Damit könnten andere mit anderen Winkel oder Auflösung (zB für höhere Spinwerte) herumexperimentieren.
Zeichnen muß man die Skala dann aber selber (zb mit einen CAD). Die Tabelle rechnet nur die Winkel und x/y Koordniaten aus.
Wenn zu es erlaubst, könnte ich dieses Excel hier einstellen.

Hier mal nur ein Bild davon. Gruß
Klaus
Nachtrag: Da Günter zugestimmt hat (siehe unten), hier die Tabelle zum selberzeichnen.
Zuletzt geändert von klaus1962 am 07.08.2011, 15:56, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Modulare Cresting Maschine
Hallo Klaus
Sicher kannst du das reinstellen, kein Problem. Finde deine Excel-Datei genial
Ich habe auch noch ein kleines Video gemacht, da ich nach mehr Infos über die Funktion gefragt wurde
http://www.youtube.com/watch?v=-oauX0WE4EA
Günter
Sicher kannst du das reinstellen, kein Problem. Finde deine Excel-Datei genial

Ich habe auch noch ein kleines Video gemacht, da ich nach mehr Infos über die Funktion gefragt wurde
http://www.youtube.com/watch?v=-oauX0WE4EA
Günter
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Re: Modulare Cresting Maschine
Bin gerade am Planen / Umsetzen einer Lösung zum Federbrennen. Dabei bin ich auf ein kleines Problem gestoßen, wodurch ich Modul1 etwas umbauen muss. Ich benötige eine weitere Möglichkeit, den Schaft zu befestigen, da das Kugellager zu tief sitzt, um ganze Federn zu benutzen (sind zu hoch und streifen auf der Schiene).
Da das selbe Problem beim Befiedern auch auftreten wird, werde ich gleich etwas höher ein weiteres Lager einbauen. Auf der Gegenseite benötige ich soundso ein neues Modul mit einer Handkurbel und einen Raster für 4 und 6 fache Befiederung (2 und 3 fach ergibt sich dadurch automatisch).
Wie geplant, mit dem Styroschneider Federn brennen macht keinen Sinn; Qualmt, stinkt und brennt auch durch, dauert aber zu lange. Ich habe noch ein altes Autoladegerät, dafür werde ich mir einen passenden Draht suchen.
Denkt ihr, dass Kupfer gehen würde?
Mir schwebt da ein Kupferstreifen vor, den ich aus einem Blech ausschneide. Da er flach ist, wird er stabiler sein. In der Breite kann ich mich dann ja dem Ladegerät anpassen.
Gruß Günter
Da das selbe Problem beim Befiedern auch auftreten wird, werde ich gleich etwas höher ein weiteres Lager einbauen. Auf der Gegenseite benötige ich soundso ein neues Modul mit einer Handkurbel und einen Raster für 4 und 6 fache Befiederung (2 und 3 fach ergibt sich dadurch automatisch).
Wie geplant, mit dem Styroschneider Federn brennen macht keinen Sinn; Qualmt, stinkt und brennt auch durch, dauert aber zu lange. Ich habe noch ein altes Autoladegerät, dafür werde ich mir einen passenden Draht suchen.
Denkt ihr, dass Kupfer gehen würde?
Mir schwebt da ein Kupferstreifen vor, den ich aus einem Blech ausschneide. Da er flach ist, wird er stabiler sein. In der Breite kann ich mich dann ja dem Ladegerät anpassen.
Gruß Günter
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Re: Modulare Cresting Maschine
herzlichen Glückwunsch zu Deinem Multifunktionsgerät. Ist wirklich schön. Du schreibst, das Du für das Rollenmodul schon an Federn etc gedacht hast. Warum hast Du das wieder verworfen. Ich hätte hinten ein Möbelband angebaut und vorn ein oder 2 Gummibänder vom unteren zum oberen Rollenteil gespannt. Dann kann man das Ding einfach aufklappen wenn man die Gummis abnimmt, die Spannung kann man dann auch leicht ändern.
Für das Befiederungsbrennmodul, würde ich nicht alles ändern. Reicht es nicht wenn Du Die L Winkel an einer Stelle ausschneidest und mit Möbelbändern abklappbar machst. Dann hast Du Platz für die Federn. Weiterhin hast Du dann die Möglichkeit die mittleren Module zu tauschen ohne die Endmodule abnehmen zu müssen. Zum schließen gibt es auch im Möbelbau kleine Haken aus Messing, die Du von einem L Winkel zu andern führen kannst.
Für das Befiederungsbrennmodul, würde ich nicht alles ändern. Reicht es nicht wenn Du Die L Winkel an einer Stelle ausschneidest und mit Möbelbändern abklappbar machst. Dann hast Du Platz für die Federn. Weiterhin hast Du dann die Möglichkeit die mittleren Module zu tauschen ohne die Endmodule abnehmen zu müssen. Zum schließen gibt es auch im Möbelbau kleine Haken aus Messing, die Du von einem L Winkel zu andern führen kannst.
- Galighenna
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Re: Modulare Cresting Maschine
Kupfer ist für sowas doof. Es hat einen zu geringen elektrischen Widerstand. Das senkt den Wirkungsgrad erheblich... ein dicker konstantandraht wäre ideal. Der hat Widerstand der um Größenordnungen größer ist als der von Kupfer. Eisen ist zwar auch ein relativ guter Leiter aber dennoch weitaus scholechter als Kupfer,a lso würde das auch gehen. Ansonsten musst du mal bei wikipedia oder sonstwo nach den spezifischen Widerständen von Metallen nachsehen. Der Wert sollte möglichst hoch sein, oder wenn der Leitwert angegeben ist, sollte dieser möglichst klein sein.
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Re: Modulare Cresting Maschine
Hallo fischkopp-hh
Danke für deine Antwort. Das mit den Rollen und einer Feder oder Gummi habe ich deswegen nicht verwendet, weil ich die jetzige Lösung besser finde. Holzpfeile sind eben nicht immer gerade und "eiern" beim cresten teilweise, wenn sie nicht ordentlich befestigt sind. Mit einer Feder müßte ich auf den Schaft doch einiges an Druck ausüben, was mitunter auch häßliche Spuren am Schaft hinterlassen könnte. Auch der Motor hätte dadurch einen höheren Stromverbrauch.
Ich denke, etwas höher ein weiteres Kugellager einbauen ist weniger Arbeit als nun die Schiene aufzuschneiden und Möbelbänder einzubauen. Dadurch würde ich auch an Stabilität verlieren. Das abnehmen eines "Endteiles" ist eine Sache auf 3 Sekunden
Günter
Danke für deine Antwort. Das mit den Rollen und einer Feder oder Gummi habe ich deswegen nicht verwendet, weil ich die jetzige Lösung besser finde. Holzpfeile sind eben nicht immer gerade und "eiern" beim cresten teilweise, wenn sie nicht ordentlich befestigt sind. Mit einer Feder müßte ich auf den Schaft doch einiges an Druck ausüben, was mitunter auch häßliche Spuren am Schaft hinterlassen könnte. Auch der Motor hätte dadurch einen höheren Stromverbrauch.
Ich denke, etwas höher ein weiteres Kugellager einbauen ist weniger Arbeit als nun die Schiene aufzuschneiden und Möbelbänder einzubauen. Dadurch würde ich auch an Stabilität verlieren. Das abnehmen eines "Endteiles" ist eine Sache auf 3 Sekunden

Günter
Man sollte immer wissen, was man sagt,
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Re: Modulare Cresting Maschine
Hi Günter!
Gratulation zum Multi-Gerät! Sauber! Zum Thema "Brenndraht"..ich verwende 0,8mm Schweissdraht vom Schutzgasschweissgerät/stabil genug,sauberer Abbrand+"kostfastnix"..Funktioniert prima!
Gruss/newie
Gratulation zum Multi-Gerät! Sauber! Zum Thema "Brenndraht"..ich verwende 0,8mm Schweissdraht vom Schutzgasschweissgerät/stabil genug,sauberer Abbrand+"kostfastnix"..Funktioniert prima!
Gruss/newie
Gefahr des Tätigen: Irrtum. Die des Trägen: ihn übernehmen
Re: Modulare Cresting Maschine
Als nächstes habe ich nun das Feder-Brennermodul gebaut.
Zunächst habe ich wie beschrieben das Modul1 umgebaut. Dazu habe ich einfach weiter oben ein vorhandenes Bundlager eingebaut.
Dann habe ich ein neues Modul5 erstellt. Das Prinzip wie immer. Durch einen Schlitten kann ich den heißen Draht stufenlos zum Schaft verstellen. Der Draht selber wird auf 2 M6 Schrauben befestigt. Diese sind auf einer Holzleiste befestigt, welche sich ebenfalls verstellen läßt. Je nach Breite der Feder werde ich mehrere solcher Leisten anfertigen. Als Draht habe ich erst einmal einen von einer Styroschneidemaschine verwendet.
Dann benötigte ich auf der Gegenseite auch noch eine Befestigung mit der neuen Höhe. Sagen wir mal Modul7
Ein Holzrad soll dabei als Kurbel dienen. Zunächst einmal brauchte ich eine Lösung, die Kurbel mit der Nocke zu verbinden.
Ich habe ein 10mm Messingrohr verwendet. Da hier eine richtige Lagerung nicht nötig ist, habe ich einfach das Holzteil verstärkt und 10mm gebohrt. Damit die Welle trotzdem spielfrei und leicht läuft habe ich dann mit einem 10mm Steinbohrer nachgebohrt. Dieser ist im Durchmesser etwas breiter und passt perfekt. Auf beiden Seiten noch eine Beilagscheibe (bei mir Messing), ein ganz normaler O-Ring reicht zum befestigen. Die Nocke sollte einfach in dem Rohr halt finden. Da ich verschieden breite Nocken habe, wurden einfach mehrer Löcher gebohrt in diese dann je nach Nocke ein Stift kommt. (wird noch durch eine Wellensicherung ersetzt).
Diese Lösung gefällt mir besser als die am Motormodul und wird dort auch noch umgebaut.
Das fertige Modul7
So sollte das Ganze dann in der Praxis funktionieren. Den "Strom"-Teil habe ich noch nicht realisiert.
Gruß Günter
Zunächst habe ich wie beschrieben das Modul1 umgebaut. Dazu habe ich einfach weiter oben ein vorhandenes Bundlager eingebaut.
Dann habe ich ein neues Modul5 erstellt. Das Prinzip wie immer. Durch einen Schlitten kann ich den heißen Draht stufenlos zum Schaft verstellen. Der Draht selber wird auf 2 M6 Schrauben befestigt. Diese sind auf einer Holzleiste befestigt, welche sich ebenfalls verstellen läßt. Je nach Breite der Feder werde ich mehrere solcher Leisten anfertigen. Als Draht habe ich erst einmal einen von einer Styroschneidemaschine verwendet.
Dann benötigte ich auf der Gegenseite auch noch eine Befestigung mit der neuen Höhe. Sagen wir mal Modul7

Ein Holzrad soll dabei als Kurbel dienen. Zunächst einmal brauchte ich eine Lösung, die Kurbel mit der Nocke zu verbinden.
Ich habe ein 10mm Messingrohr verwendet. Da hier eine richtige Lagerung nicht nötig ist, habe ich einfach das Holzteil verstärkt und 10mm gebohrt. Damit die Welle trotzdem spielfrei und leicht läuft habe ich dann mit einem 10mm Steinbohrer nachgebohrt. Dieser ist im Durchmesser etwas breiter und passt perfekt. Auf beiden Seiten noch eine Beilagscheibe (bei mir Messing), ein ganz normaler O-Ring reicht zum befestigen. Die Nocke sollte einfach in dem Rohr halt finden. Da ich verschieden breite Nocken habe, wurden einfach mehrer Löcher gebohrt in diese dann je nach Nocke ein Stift kommt. (wird noch durch eine Wellensicherung ersetzt).
Diese Lösung gefällt mir besser als die am Motormodul und wird dort auch noch umgebaut.
Das fertige Modul7
So sollte das Ganze dann in der Praxis funktionieren. Den "Strom"-Teil habe ich noch nicht realisiert.
Gruß Günter
Man sollte immer wissen, was man sagt,
aber nicht immer sagen, was man weiß.
aber nicht immer sagen, was man weiß.