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Verfasst: 21.11.2006, 22:52
von Esteban
Dann kannst Du Dir ja auch mein Gesicht vorstellen
Seitdem schau ich mir die Sehne VOR der Benutzung an allen Reibungspunkten gut an. 8-)
Gruß
Esteban
Verfasst: 21.11.2006, 23:11
von Brucky
Original geschrieben von Bard
der Schütze schaute verdattert
MfG Bard
Ja ich kann blöd schauen
und das ziemlich gut
Der Bogen war übrigens ein Osage-Bambus wie bereits gesagt er hat´s überlebt
ich glaube ich hatte auch eine 10
was auch geht um einen Holzbogen kaputtzukriegen den B. senkrecht hängend 3 meter neben dem Holzofen zu Lagern
und vergessen ihn während der Heizperiode wegzutun
Zum Ofen wars ja dann nicht mehr weit...
RE:
Verfasst: 22.11.2006, 14:16
von windling
Original geschrieben von AZraEL
... der arm hat einen guten striemen von der sehne gehabt.
hat der bogenbauer aber repariert, ohne murren!
wegen einem striemen reparier ich aber doch keinen ansonsten noch guten arm.
´tiller then
Verfasst: 22.11.2006, 15:38
von Harlekin
lasst die bögen doch heile leuts aber wenn ihr wissen wollt wie man seinen bogen killt stellt ihn dierekt an eine zielscheibe vom 90 meter compound training hoffe auf einen.wenn dann einer der compis getroffen hat nimmt man sein bogen und zieht ihn dreimal kräftig aus(nur mit helm)so kann mans machen(kumpel von mir) :bash :bash :motz
das beste ist....
Verfasst: 13.12.2006, 09:42
von Scar
...man gibt seinen bogen gar nicht in unerfahrene hände eines freundes, es ist besser für den bogen und für die freundschaft :bash

Verfasst: 13.12.2006, 11:10
von talisker2de
Einen Englischen Langbogen aus Eibe mit Hickorybacking immer im furztrockenen Keller und im dunkeln lagern, im Sommer nach mehrfachem langsamen aufziehen (war ja Holzbogen) im Schatten den ersten Schuß machen und den unteren Wurfarm abbrechen .
Vom Bogenbauer dann mitgeteit bekommen, das Holz hätte noch 15 % Feuchtigkeit gehabt, trotz Pflege nach Anweisung des Bogenbauers. Bogen war etwas mehr als ein Jahr alt.
Bogenbauer verweigert Ersatz.
Verfasst: 13.12.2006, 12:45
von WildTurkey
Hallo talisker2de,
Könnte sein das das Hickory noch 15% hatte, und die Eibe viel weniger, da Hickory Feuchtigkeit extrem stark annimmt, und Eibe eher leicht übertrocknet.
Kein Scherz, kann sein das das Backing um ~5% mehr hat als der Bauch, wenn unterschiedliche Holzsorten. "Furztrocken" ist auf jeden Fall falsch zum Lagern, sollte eher im Vorzimmer, oder einem anderen unbeheizten Raum sein, der aber trotzdem vor Wetter und Nässe schützt.
RE:
Verfasst: 14.12.2006, 02:14
von talisker2de
Original geschrieben von WildTurkey
Hallo talisker2de,
Könnte sein das das Hickory noch 15% hatte, und die Eibe viel weniger, da Hickory Feuchtigkeit extrem stark annimmt, und Eibe eher leicht übertrocknet.
Kein Scherz, kann sein das das Backing um ~5% mehr hat als der Bauch, wenn unterschiedliche Holzsorten. "Furztrocken" ist auf jeden Fall falsch zum Lagern, sollte eher im Vorzimmer, oder einem anderen unbeheizten Raum sein, der aber trotzdem vor Wetter und Nässe schützt.
Hallo, danke für die Info.
Der Bogen ist immer im Vorraum gelagert worden,
neben dem Vorratskeller.
Dies ist der unbeheizte Gang zwischendem Vorratskeler, der Waschküche und meinem Büro.
Dürfte also passend sein. Das Furztrocken bezog sich darauf, daß sich Spinnen in meinem Büro sehr wohl fühlen.
Die Feuchtigkeitsmessung hat der Bogenbauer am Eibenholz und nicht am Hickoryholz gemessen.
Verfasst: 14.12.2006, 13:14
von suetterlin
Wie sieht es mit der "Durchsteigemethode" beim Spannen, anstelle einer Spannschnur aus, und dabei die Wurfarme verdrehen? Die Geschichte hört man immer wieder, gesehen habe ich es allerdings noch nie.