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Verfasst: 04.12.2006, 17:23
von Jolinar
So, der nächste Fortschritt:

Bild
(Die Pfeile im Hintergrund sind nicht schwarz, das ist nur der Schatten...)

Verfasst: 10.12.2006, 18:53
von Jolinar
Die Pfeile sind nun fertig und im Pfeilpräsentationsthread ansehbar :)

Verfasst: 25.12.2006, 15:21
von Jolinar
Ich möchte für diese Kleinigkeit jetzt nicht extra einen weiteren Thread eröffnen, daher frage ich gleich hier:

Bild

Ihr seht, der Schaft ist nur begrenzt angespitzt. Die Bodkinspitze geht genau auf dieselbe Höhe auf den Schaft wie am Bild zu erkennen ist.
Sollte ich den Schaft noch mehr anspitzen oder passt das schon so?

Verfasst: 25.12.2006, 15:44
von Tobias Christian
Hallo,
du solltest einen Spitzer anschaffen. Ich weiß aber nicht, ob man für solche Spitzen, wie du sie nimmst den gleichen Spitzer nehmen kann wie die für normale Klebespitzen.
Aber auf alle Fälle noch etwas mehr anspitzen.

Grüße

Tobias

Verfasst: 25.12.2006, 18:19
von Jolinar
Dachte ich es mir! Die brechen doch sofort beim ersten größeren Widerstand ab...

Ich werd dann mal nachsehen ob's da nen passenden Spitzer gibt :)

Dankeschön für die Antwort

Verfasst: 25.12.2006, 18:36
von Tobias Christian
Hallo,
sowas könnte gehen, oder?
http://www.targetpanic.de/shop/product_ ... ts_id=1404

Grüße

Tobias

RE

Verfasst: 26.12.2006, 13:53
von Kaspian
Hi Jolinar,
so wie ich das mitbekommen habe, ist es bei Deinen Spitzen mit dem Konus genau wie bei bei allen Klebespitzen: Winkel 5°, Konuslänge bei 5/16 Schaft etwa 16mm, bei 11/32 Schaft etwa 18mm, also Schaftspitze bis beinahe ganz hinein. Nur einen Hauch Platz lassen für zuviel Kleber 8-)

Cu Kapian

RE: RE

Verfasst: 26.12.2006, 14:09
von Jolinar
Original geschrieben von Kaspian

Hi Jolinar,
so wie ich das mitbekommen habe, ist es bei Deinen Spitzen mit dem Konus genau wie bei bei allen Klebespitzen: Winkel 5°, Konuslänge bei 5/16 Schaft etwa 16mm, bei 11/32 Schaft etwa 18mm, also Schaftspitze bis beinahe ganz hinein. Nur einen Hauch Platz lassen für zuviel Kleber 8-)

Cu Kapian
Joah, danke - ich werds einfach mal probieren. Ich hoffe das klappt...

Vielen Dank für die Antwort :)

Zusatzfrage

Verfasst: 26.12.2006, 21:33
von biende
Original geschrieben von Kaspian
...
so wie ich das mitbekommen habe, ist es bei Deinen Spitzen mit dem Konus genau wie bei bei allen Klebespitzen: Winkel 5°, Konuslänge bei 5/16 Schaft etwa 16mm, bei 11/32 Schaft etwa 18mm, also Schaftspitze bis beinahe ganz hinein.
Cu Kapian
Hallo,
vielleicht könnte ein Wissender für alle Unwissenden zusätzlich noch die Konuslängen für die Nocken angeben. Dass der Winkel 11 Grad ist, weiß ich, aber mit zusätzlichen Längenangaben täte sich ein Greenhorn, der schon Schäfte daheim liegen hat, doch leichter ;-) Leider finde ich im Forum nix (mehr) dazu.

Im Namen aller Unwissenden schon mal im Voraus besten Dank für die Info.

Konus

Verfasst: 26.12.2006, 22:20
von Esteban
@ Ashtree:

Ich nehm einen ganz billigen Konusspitzer aus dem Handel. Sieht aus wie ein Bleistiftspitzer. Das eine Messer ist für die Spitze und das andere für die Nocke. Da gibte es auch stabiler ( und teurer) für das Bohrfutter.

Hat den Vorteil, dass ich mir wegen der korrekten Winkel keine Gedeanken machen muß. :D :D


Die Nocke passt sofort, bei der Spitze nehm ich immer noch ein bisschen vorne weg.


Gruß

Esteban

Verfasst: 27.12.2006, 11:06
von Tobias Christian
Hallo,
du könntest die Spitze zu einer Bodkinspitze schleifen und nochmal brünieren. Schaut cool aus ;-) :-)

RE: Kein Lack nötig !

Verfasst: 07.01.2007, 22:40
von Heidlander
Original geschrieben von Hegges

Beim beizen ist nicht unbedingt Lack nötig. Kann nach dem Trocknen auch einfach nur geölt werden. So mach ichs.

Wer hat Erfahrungen mit Lasur ?

Ich habe z.Z. Teststücke mit blauer Lasur im Keller stehen.
IKEA Lasur getaucht, sieht ziemlich dick aus, ist aber auch noch nicht trocken.
Klebt das in den Scheiben / Tieren ? Erfahrungen ?

Gruß Hegges
Hallo,

Ich lasiere meine Schäfte mit einer einfachen Lasur (z.B. Xyladecor o.ä.) indem ich sie mit einem Pinsel bestreiche und ca 15. min (je nach Trocknungsgrad) liegen lasse. Dann reibe ich sie mit Küchenkrepp ab und lasse sie in Ruhe weitertrocknen. So erhalte ich eine gleichmäßige Farbgebung ohne Laufspuren. Die Maserung der Zeder ist noch gut zu sehen und mit Nässe (Niesel oder schlammige Wiese) gab´s noch keine Probleme.

Gruß
Heidlander