Borreliose Impfung rückt näher...

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Gornarak
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von Gornarak »

Klar soll jeder selbst entscheiden können, ob er sich impfen lässt oder nicht. Bei Borreliose ist es vermutlich für die Gesamtbevölkerung eh Latte. Wer sich aber gegen Masern und Co impfen lässt schützt immer auch diejenigen mit, die z.B. aus gesundheitlichen Gründen nicht die Möglichkeit dazu haben.
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corto
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von corto »

Schattenwolf hat geschrieben: Basisdemokratisch geht das nur über Volksentscheid und selbst dann ist es immer noch Gesellschafts/-Gruppenzwang, wen ich persönlich anderer Meinung bin.
Die Pockenimpfung bei der BW jedenfalls (bis vor ein paar Jahren)
nur ganz kurz:

Du hast dich beim Militär echt über undemokratische Strukturen gewundert?

Demokratie heist übrigens nicht das jeder sein eigenes Brötchen gebacken bekommt, sondern das du das Brötchen bekommst was allen zusammen am liebsten ist - scheißegal ob du ne körnerallergie hast.
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Schattenwolf
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von Schattenwolf »

corto hat geschrieben:

Du hast dich beim Militär echt über undemokratische Strukturen gewundert?


Natürlich, jeder Bürger hat die Pflich das Grundgesetz, und ich schreibe ganz bewusst nicht Verfassung, zu schützen!
Zumindest theoretisch, das die Praxis oft anders aussieht bzw. dass das im Einzelfall nicht immer gut ankommt ist mir durchaus schon aufgefallen ;D ;D
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walta
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von walta »

Wie ist das mit der Demokratie? Wir wählen eine Regierung, die gibt ein Gesetz heraus das wir alle auf der rechten Strassenseite fahren sollen und ein paar fahren links und sagen dann: ich hab diese Regierung nicht gewählt.

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locksley
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von locksley »

Ich habe bisher jede Impfung gut vertragen und bin froh um jede die ich habe. Grippeimpfung gehört nicht dazu. Auch wenn Zecken mich nicht mögen, ich hatte bisher zwei in 45 Jahren, wovon sich eine festgebissen hat. Ich weiß nicht obs an meinem Blut liegt oder daran, dass ich überflüssige Körperbehaarung schon seit Jahrzehnten entferne und auch in entlegenen Regionen mindestens einmal in 48 Stunden Wasser und Seife verwende und das nicht nur im Gesicht. Einzige Ausnahme bisher Winterbiwak bei der BW aber im Dezember bei Minusgraden sind Zecken selten.
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the_Toaster (✝)
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von the_Toaster (✝) »

Schattenwolf hat geschrieben: Natürlich, jeder Bürger hat die Pflich das Grundgesetz, und ich schreibe ganz bewusst nicht Verfassung, zu schützen!
Art. 20 Satz 4 GG

Der Nachsatz "... wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." wird allerdings eher Dich in den Bau bringen, als andere.
Mussten in der Vergangenheit der B-GmbH-D schon so einige feststellen...
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.

Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.
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Schattenwolf
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von Schattenwolf »

@Toaster - ist mir Bewusst.

@Walta - lass gut sein, das artet hier sonst aus ;)

Ich bin ja auch nicht grundsätzlich gegen Impfungen, ich seh das ganze nur sagen wir mal diverenziert >:)

schattige Grüße
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Galighenna
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von Galighenna »

Mir juckt es gerade echt übel in den Fingern...

Impfungen sollte man durchaus differenziert betrachten. Es gelten die gleichen Grundsätze wie für Medikamente.
1.) Es wirkt nicht bei jedem (Wobei die Erfolgsrate bei den wichtigsten Impfungen wie Masern, Mumps, Röteln, Hepatits etc. sehr sehr hoch ist)
2.) Es kann immer zu Nebenwirkungen kommen. NOCH NIE ist jedoch durch eine moderne Impfung die Krankheit ausgebrochen, also als Vollbildkrankheit. Das ist aus einem einfachen Grund unmöglich: Moderne Impfstoffe enthalten keine Erreger, sondern nur die Proteine des Erregers die auf dessen Oberfläche sitzen und eine Identifizierung durch das Immunsystem erlauben.
Die Folge einer Impfung kann (selten) mal Fieber sein, oder eben eine allergische Reaktion auf einen Bestandteil des Impfstoffes. Es werden und wurden aber Millionen von Menschen bereits gegen die verschiedensten Krankheiten geimpft und gravierende Fälle von Impfkomplikationen sind sehr selten.

Deshalb kann ich nicht verstehen, wenn man sich bewusst nicht gegen wirklich gefährliche Krankheiten wie Masern o.ä. impfen lassen will. Im Erwachsenenalter ist das nämlich dann wirklich sehr gefährlich und führt häufig zu viel größeren Komplikationen als ein bisschen Fieber.
Zweifelsfrei gibt es auch Impfungen über deren Nutzen man sich streiten kann. Die Grippe Impfung ist eine davon, einfach weil es so viele Varianten der Grippe gibt das die Impfung eben nicht immer wirkt und es jedes Jahr eine andere Variante gibt.

Ich jedenfalls finde, das Eltern ihren Kindern die wichtigen Hauptimpfungen die man als Kind normalerweise bekommt, auf jeden Fall angedeihen lassen sollten.
Und wenn die Borrelioseimpfung tatsächlich zuverlässig vor den Folgen einer Infektion mit selbigen schützt, ist es durchaus empfehlenswert um der eigenen Gesundheit willen.
Sich gegen Ansteckende Krankheiten nicht impfen zu lassen erhöht die Gefahr für alle anderen nicht Geimpften und damit auch den Menschen die sich wegen Allergien und anderer Gründe nicht impfen lassen können. Impfungen sind also wirklich nicht unbedingt eine persönliche sonder immer auch eine Gesellschaftliche bzw. Familiäre Entscheidung. Man schützt damit auch Verwandte und Freunde...
Den "Massenschutz" des Rests der Bevölkerung kann man hier aber ignorieren, da Borrelien nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden. Sich nicht dagegen Impfen zu lassen erhöht also nicht die Gefahr für andere...

Ich wünsche allen infizierten hier auf jeden Fall gute Besserung!
Übel übel sprach der Dübel,
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von Wilfrid (✝) »

Gali, ersetz mal "nicht durch "höchstwahrscheinlich nicht" ...
Einmal ist Borreliose z.Zt. beim Menschen noch recht selten im Vergleich zu Grippe und Schnupfen/Herpes, und sie läßt sich im moment noch recht gut mit den richtigen Antibiotika heilen, zumindest im akuten Stadium. Wie das in ein paar Jahren ist, wenn resistente Stämme auftauchen, die dann eventuell auch von Mücken o.ä. von Mensch zu Mensch übertragen werden????

Das Thema ist nicht ganz ohne Brisanz, den noch vor ein paar Jahrzehnten war die Krankheit ja beim Menschen kaum bekannt
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kra
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von kra »

Gali, vielen Dank für diesen Beitrag. Ich hatte mich bisher auch zurück gehalten...

Ich weiß das Impfungen für manche ein "rotes Tuch" sind und immer noch Argumente dagegen geerfunden werden.
Nur zweierlei - bei Pflichtimpfungen steht der Verpflichtende (Staat, BW usw) für Schäden ein.
Und zum Anderen, viele der ach so belächelten "Kinderkrankheiten" sind sehr schwere Krankheiten die teilweise lebenslange, schwere Folgeschäden verursachen. Eine Impfreaktion ist, selbst wenn sie mit etwas Fiber einhergeht, dagegen vernachlässigbar.

Von daher, wer einen Schutzbefphlenen (also seine Kinder) nicht impft handelt leichtsinnig, fahrlässig und (das ist jetzt meine private Meinung) grob unverantwortlich. Folgeschäden hat man ja nicht selber zu tragen sondern der nicht-Geimpfte oder die Gesellschaft (Gesundheitssystem)....
Wer gegen die Impfung gegen z.B. Kinderlähmung (oder Diphterie) ist, hat die Folgen dieser Krankheit(en) nicht selber gesehen. Eine Infektion mit Mumps hat beim Erwachsenen sehr oft sehr schwere Folgen. Oder kennt jemand die Folgen des Wundstarrkrampfes (Tetanus)? Tollwut wird man nur in Ausnahmefällen überleben, trotz moderner Medizin.

Ein großes Problem ist, das die Menschen der Generation aus dem Beginn des letzten Jahrhunderts i.d.Regel nicht mehr leben und das Wissen und ihre Erfahrungen um die schlimmen Epidemien früherer Zeiten in Vergessenheit geraten. DA ist es dann leicht, die Augen vor zu verschließen.

Nein, mit Impfungen wurde der Gesundheit so sehr viel Gutes getan, Argumente dagegen fallen mir nur für extrem seltene Extremfälle ein.

Und nebenbei, wenn man sich auf eine Fernreise macht, stellt man die geforderten Impfungen ja auch nicht in Frage, oder?
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Lord Hurny
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von Lord Hurny »

Da ich hier diesen Stein der Impfgegner/Befürworter ins rollen gebracht habe , möchte ich noch erwähnen, dass meine beiden Kinder alle sogenannten "Pflichtimpfungen" erhalten haben. Sie sollen später genau wie ich selber entscheiden, ob sie Impfungen aussetzen oder nicht - meine Verantwortung bzw. Pflicht diesbezüglich meinen Kindern gegenüber habe ich jedenfalls erfüllt - unter anderem auch wegen des immensen Drucks, der von der mehrheitlich impfwütigen Ärzte-Liga bei jeder Kinderuntersuchung aufgebaut wird. ;)

Dem Statement der gesellschaftlichen Verpflichtung oder Mehrheitsentscheidung kann und will ich mich nicht anschließen. Nur weil etwas vorgegeben wird oder mehrheitlich praktiziert und akzeptiert ist, heisst das noch langen nicht das es ausnahmslos gut ist und ich mein Hirn und eigene Meinung ausschalten kann bzw. soll - siehe 1933.
lg,
Lord Hurny

der manchmal den Bogen überspannt...
Gornarak
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von Gornarak »

Lord Hurny hat geschrieben:Nur weil etwas vorgegeben wird oder mehrheitlich praktiziert und akzeptiert ist, heisst das noch langen nicht das es ausnahmslos gut ist
Heißt aber auch nicht automatisch, dass es schlecht ist ...
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Heidjer
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von Heidjer »

Impfungen schützen, ob man gegen alles und jeden geschützt sein muß, ist was anderes. ???
Wie es immer im Leben ist, mitdenken ist nicht verboten und kann auch mal zu anderen Ergebnissen führen wie sie die Mehrheit vertritt.
Ich denke mitunter ist es auch etwas viel was den Kleinkindern da mit den dreifach Wirkstoffen zugemutet wird, das muß das Imunsystem ja mächtig stressen wenn soviele Impfungen in kurzer Zeit erfolgen. Dennoch werde ich meinen Impfschutz gegen Tetanus aufrecht erhalten. ;)

Allein wie der Impfschutz gegen Borrelien funktionieren soll, ist mir nicht ganz verständlich. Eine Impfung macht doch nur das Körpereigene Imunsystem mit gefährlichen Erregern bekannt und sorgt so dafür, das sie erkannt und bekämpft werden. Dazu steht im Gegensatz das man sich mit Borrelien jederzeit wieder neu anstecken kann, auch wenn man Antikörper im Blut hat.

Übrigens werden Borrelien nicht nur von Zecken übertragen sondern auch von Bremsen (Dasselfliege oder Blinde Fliege).


Gruß Dirk
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von Wazuka »

Lord Hurny hat geschrieben:Dem Statement der gesellschaftlichen Verpflichtung oder Mehrheitsentscheidung kann und will ich mich nicht anschließen. Nur weil etwas vorgegeben wird oder mehrheitlich praktiziert und akzeptiert ist, heisst das noch langen nicht das es ausnahmslos gut ist und ich mein Hirn und eigene Meinung ausschalten kann bzw. soll - siehe 1933.
Darf ich Dich fragen, wie intensiv Du Dich mit dem Thema beschäftigt hast, um Dir Deine Meinung zu bilden? Es nutzt nämlich meist nicht besonders viel, sein Hirn mit unzureichenden Informationen zu füttern, um sich damit dann eine Meinung zu bilden. Dann hat man zwar eine Meinung (die man auch haben darf), aber trotzdem keine Ahnung. Das Problem ist, daß sich diese Meinungen dann gerne auch noch unhinterfragt verbreiten und irgendwann als Wahrheit akzeptiert werden. Und jeder wird behaupten, er hätte sein Hirn immer eingeschaltet gehabt.

Lord, bitte nicht falsch verstehen, das war jetzt keine Meinungsmache gegen Deine Meinung. Ich wollte nur zur Vorsicht raten, nicht nur seinem eigenen Hirn zu vertrauen. Die sog. "impfwütige Ärzteliga" hat sehr gut untersuchte Gründe, so impfwütig zu sein. Leider nimmt das Vertrauen in die Ärzte heutzutage immer mehr ab. Die allermeisten Ärzte wollen den Menschen/Patienten wirklich helfen - warum sonst sollten sie sich so einen A...lochjob denn antun. Und das ständige Kämpfen gegen Windmühlen kostet viel Kraft ...

Nochmal: Ich unterstelle Dir, lieber Lord, nicht, daß Du Dich nicht gut informiert hast, deswegen meine obige Frage. Ich habe nur die persönliche Erfahrung gemacht, daß die Impfgegner ihre Gründe nie wirklich begründen konnten. Es war immer nur Halbwissen, Hörensagen und Angst.
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Wazuka
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Re: Borreliose Impfung rückt näher...

Beitrag von Wazuka »

Heidjer hat geschrieben:Ich denke mitunter ist es auch etwas viel was den Kleinkindern da mit den dreifach Wirkstoffen zugemutet wird, das muß das Imunsystem ja mächtig stressen wenn soviele Impfungen in kurzer Zeit erfolgen.
Das denkst Du, aber weißt Du es? Alle Impfungen werden in aufwendigen Studien erst mal auf Herz und Nieren geprüft, ob das auch wirklich zumutbar ist, und womit der beste Erfolg erzielt werden kann. Man mutet den Kleinkindern nichts zu, von dem man nicht überzeugt wäre, daß es auch wirklich gut ist.
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