Compound für traditionell Bogenschießen?
beste mutmassung,dein bogen ist mist weil er stackt.das sollte von jemanden überprüft werden
der ahnung hat.
ich kann es kaum glauben das da keiner von dem verein dir gesagt hat das mensch normaler weise nicht an der schläffe ankert,unglaublich.
wenn du dir dein bild anschaust wirst du sehen das
deine oberarme nicht in einer lienie sind sonder einen erheblichen winkel aufweisen.
DEINE musskulatur ist gar nicht mit dem ziehen des bogen beschäftigt sondern damit "den winkel nicht einklappen zulassen".
frag den trainer noch mal was er dazu sagt,mit dem wissen was du von uns hast.
wenn er dich mit dackelaugen anguckt und nur ja ja sagt,weist du das er keine ahnung hat.
ich hoffe das ist nicht der composter aus dem bild :-(
shantam
der ahnung hat.
ich kann es kaum glauben das da keiner von dem verein dir gesagt hat das mensch normaler weise nicht an der schläffe ankert,unglaublich.
wenn du dir dein bild anschaust wirst du sehen das
deine oberarme nicht in einer lienie sind sonder einen erheblichen winkel aufweisen.
DEINE musskulatur ist gar nicht mit dem ziehen des bogen beschäftigt sondern damit "den winkel nicht einklappen zulassen".
frag den trainer noch mal was er dazu sagt,mit dem wissen was du von uns hast.
wenn er dich mit dackelaugen anguckt und nur ja ja sagt,weist du das er keine ahnung hat.
ich hoffe das ist nicht der composter aus dem bild :-(
shantam
Vielleicht macht dein Bogen auch recht früh zu, nicht jeder Bogen mit 58" lässt sich auf z.B. 30 Zoll ausziehen. Wie groß ist dein Auszug ?
Ich würde dir das Buch von Fred Asbell "Instinktives Schiessen 1" empfehlen. Es kann nie Schaden und ist recht schön zu lesen ;-)
Er sollte meiner Meinung nach schon früher folgen. Wenn ich den Ankerpunkt erreicht habe ist mein Pfeil auch schon unterwegs...wenn ich den ausgezogen habe muss innerhalb der nächsten 2 sekunden der schuss folgen
Ich würde dir das Buch von Fred Asbell "Instinktives Schiessen 1" empfehlen. Es kann nie Schaden und ist recht schön zu lesen ;-)
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RE:
Moin Krischan,Original geschrieben von krischan
mir ist aber jetzt in sachen "intuitives schießen" ein licht aufgegangen. ihr zielt ja gar nicht bewusst... das mache ich aber... und da hakts wohl. gut, ich muss also noch mal von vorne anfangen, kein problem. bin ja eh anfänger.
hierzu mal ein bisserl was von mir ...
Vorab, ich hab vom Bogenschießen keine Ahnung. Zumindest laut Aussage von einem FITA, der mich mal hat schießen sehen. Ihm war völlig unverständlich, wie man ohne Stabies, Visier, Handschuh, Unterarmschutz und ähnlichem überhaupt schießen kann. Und recht sauer war er auch noch, weil meine Trefferlage besser war als seine.

OK, war schon recht beeindruckend, was er so an Fachausdrücken drauf hatte ...

Mein Hobby ist aber Survival und alles was damit zusammenhängt. Fachausdrücke machen einen nicht satt, zünden kein Feuer an, schaffen kein Dach über dem Kopf und kleiden nicht.




Das Bogenschießen habe ich mir ganz alleine beigebracht, ohne Anleitung, Verein oder ähnliches. Meine Haltung entspricht in etwa dem, was andere schon gepostet haben. Seitlich zum Ziel, beide Arme in einer Linie mit den Schultern, den Bogen nicht verkrampft festklammern usw. Der Bogen ist bei mir etwas gekantet. Ich konzentriere mich beim Einatmen auf das Ziel, nehme beim Ausatmen den Bogen hoch, ziehe durch und lass den Pfeil fliegen. Meine ganze Konzentration liegt einzig beim Ziel. Keine Gedanken daran, ob meine Haltung richtig ist oder sonst was. Könnte man schon fast meditativ nennen. Wenn man es richtig macht, landet der Pfeil auch dort, wo er soll. Meine drei Jungens schießen auch so und treffen. Wenn man damit anfängt, braucht man je nach Talent etwa 100 bis 300 Schuss um zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen.
Bis denne
P.S.
Der Narr ist nicht nur Gaukler und Possenreißer, oft versüßt er mit seinem Schabernack die bittere Wahrheit.
Verlässliche Ergebnisse
Verlässliche Ergebnisse zwecks Zuggewicht usw. haben wir noch nicht.
Deine Aussagen sind recht unklar (Vielleicht war ja auch der Bogen der Frau "untergewichtig").
Du brauchst jemanden mit Zuggewichtswaage, und/oder jemand, der dich beim Ziehen beobachtet und mit dir einen anständigen Schießablauf aufbaut.
Was du vom Zittern des Bogenarms beschreibst, ist entweder auf einen zu schweren Bogen, Stacking bei zu langem Auszug (wie lang ist der jetzt genau? Das wüsste ich mal gerne, gemessen wird vom Nockboden bis Vorderkante Bogen) oder eben eine völlig ungünstige Haltung zurückzuführen.
Vielleicht alles drei...
Es ist keine Schande, als Anfänger erst einmal ein halbes bis ein Jahr 25 lbs zu schießen. Auch wenn du sonst fit bist - zum Bogenspannen brauchst du andere Muskeln als zum Hanteldrücken...
Mein Freund Jukka ist ein topfitter finnischer Zweimetertyp, aber bei meinen leichteren Bögen bricht ihm schon lange vor dem vollen Auszug der Schweiß aus. Das liegt daran, dass er immer nur alle zwei Jahre mal schießt, wenn wir uns treffen...
Was ich sagen will: Vielleicht ist der Bogen zum ERLERNEN für dich noch etwas zu schwer! Und daher die Schmerzen.
Der Hard Hunter ist ja eigentlich ein Samick Mind-30 Verschnitt, wenn ich nicht ganz falsch informiert bin. Und Samicks machen hinten schon mal gerne zu, und die Zuggewichte stimmen auch nicht immer. 10-15% Abweichung habe ich selbst schon erlebt.
Ein einteiliger Jagdrecurve mit kurzem Mittelteil wird sich wegen der größeren arbeitenden Wurfarmabschnitte angenehmer ziehen, dafür kannst du halt nicht das Zuggewicht wechseln.
Deine Aussagen sind recht unklar (Vielleicht war ja auch der Bogen der Frau "untergewichtig").
Du brauchst jemanden mit Zuggewichtswaage, und/oder jemand, der dich beim Ziehen beobachtet und mit dir einen anständigen Schießablauf aufbaut.
Was du vom Zittern des Bogenarms beschreibst, ist entweder auf einen zu schweren Bogen, Stacking bei zu langem Auszug (wie lang ist der jetzt genau? Das wüsste ich mal gerne, gemessen wird vom Nockboden bis Vorderkante Bogen) oder eben eine völlig ungünstige Haltung zurückzuführen.
Vielleicht alles drei...
Es ist keine Schande, als Anfänger erst einmal ein halbes bis ein Jahr 25 lbs zu schießen. Auch wenn du sonst fit bist - zum Bogenspannen brauchst du andere Muskeln als zum Hanteldrücken...
Mein Freund Jukka ist ein topfitter finnischer Zweimetertyp, aber bei meinen leichteren Bögen bricht ihm schon lange vor dem vollen Auszug der Schweiß aus. Das liegt daran, dass er immer nur alle zwei Jahre mal schießt, wenn wir uns treffen...
Was ich sagen will: Vielleicht ist der Bogen zum ERLERNEN für dich noch etwas zu schwer! Und daher die Schmerzen.
Der Hard Hunter ist ja eigentlich ein Samick Mind-30 Verschnitt, wenn ich nicht ganz falsch informiert bin. Und Samicks machen hinten schon mal gerne zu, und die Zuggewichte stimmen auch nicht immer. 10-15% Abweichung habe ich selbst schon erlebt.
Ein einteiliger Jagdrecurve mit kurzem Mittelteil wird sich wegen der größeren arbeitenden Wurfarmabschnitte angenehmer ziehen, dafür kannst du halt nicht das Zuggewicht wechseln.
Taran von Caer Dallben
[size=2] [color=blue][b]... και δÌξα ÄÉ ΘεÃŽ ![/b][/color][/size]
[size=2] [color=blue][b]... και δÌξα ÄÉ ΘεÃŽ ![/b][/color][/size]
habt vielen dank für eure super informationen!
dein "zweimetertyp"-posting passt hargenau auf mein problem. was "stacken" ist weiß ich allerding immer noch nicht. ich werde mal nach hamburg runterfahren, meinen bogen mitnehmen und da bei archerydirekt das mal unter die lupe nehmen lassen. der hat auch einen martin hunter da, dann kann ich den mal vergleichen.
ich werde es hier posten, sobald ich erfolge verzeichnen kann. den literaturtip nehme ich auch gerne an.
gruß
krischan
dein "zweimetertyp"-posting passt hargenau auf mein problem. was "stacken" ist weiß ich allerding immer noch nicht. ich werde mal nach hamburg runterfahren, meinen bogen mitnehmen und da bei archerydirekt das mal unter die lupe nehmen lassen. der hat auch einen martin hunter da, dann kann ich den mal vergleichen.
ich werde es hier posten, sobald ich erfolge verzeichnen kann. den literaturtip nehme ich auch gerne an.
gruß
krischan
- Ravenheart
- Forengott
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- Hat Dank erhalten: 1 Mal
Hamburg!
... na DAS ist doch ein Stichwort! Schon bemerkt, dass sich eine lockere Gruppe aus diesem Forum so ca. alle 8 Wochen in HH zum Roven trifft? Auch meinereiner...
Mache doch Deinen HH-Trip, wenn wir den nächsten Roving - Termin machen! Dann schauen wir mal drauf, und wir können beim "Stiltraining" auch noch gemeinsam Spaß haben! Bist herzlich eingeladen!!
Den Thread, in dem wir uns immer verabreden, findest Du durch >hier klicken< !
Rabe
(Roving = durch den Wald toben und Baumstümpfe erlegen! Treffen ist immer Sa. oder So., 11:30 vor'm Bahnhof Harburg!)
P.S.: Füge doch mal ein Userbild von Dir ein! Dann siehst Du nämlich auch unsere! Bei z.B. meinem siehst Du, wie die Armhaltung gemeint ist!
Mache doch Deinen HH-Trip, wenn wir den nächsten Roving - Termin machen! Dann schauen wir mal drauf, und wir können beim "Stiltraining" auch noch gemeinsam Spaß haben! Bist herzlich eingeladen!!
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Rabe
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- locksley
- Global Moderator
- Beiträge: 5836
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
- Hat gedankt: 13 Mal
- Hat Dank erhalten: 14 Mal
Stacking, bedeutet, daß der Bogen nach hinten immer mehr "zu" macht, d.h. je näher Du Deienem Vollauszug kommst, desto eher beginnt der Boigen sich schwerere ziehen zu lassen. Ideal ist ein Bogen bei dem der Auszug vom ersten anziehen bis zum Vollauszug vollkommen gleichmässig reagiert ohne dich zu überfordern.
Ich brauchte auch ne weile bis ich begriffen hab, daß Kraft in den Armen nicht alles ist beim Bogenschiessen. die meiste Kraft kommt aus dem Rücken und den Schultern und dafür ist es wichtig, daß die Körperhaltung stimmt. Ich schiess eigentlich nur Bögen ab 50 Pfund und habe auch mit höheren Zuggewichten kaum Probleme wenn der Bogen für dieses Zuggewicht gebaut wurde, d.h. er lässt sich bis zu diesem Gewicht gut ziehen.
Wenn der Auszug erreicht ist fliegt der Pfeil eh und ich muss dieses Gewicht nicht halten.
Im Gegensatz zum Kraftsport läßt Du die Sehne am maximalen Punkt los und hälst nicht nach, der Bogen dient nicht als Kraftsportgerät. Ist für Dich und ihn eher schädlich.
Ich brauchte auch ne weile bis ich begriffen hab, daß Kraft in den Armen nicht alles ist beim Bogenschiessen. die meiste Kraft kommt aus dem Rücken und den Schultern und dafür ist es wichtig, daß die Körperhaltung stimmt. Ich schiess eigentlich nur Bögen ab 50 Pfund und habe auch mit höheren Zuggewichten kaum Probleme wenn der Bogen für dieses Zuggewicht gebaut wurde, d.h. er lässt sich bis zu diesem Gewicht gut ziehen.
Wenn der Auszug erreicht ist fliegt der Pfeil eh und ich muss dieses Gewicht nicht halten.
Im Gegensatz zum Kraftsport läßt Du die Sehne am maximalen Punkt los und hälst nicht nach, der Bogen dient nicht als Kraftsportgerät. Ist für Dich und ihn eher schädlich.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Tipp zum ankern
Hai Krischan,
hatte anfangs die gleichen Probleme wie Du. Nach Umstieg auf einen 10# leichteren Bogen wars besser mit der Schulter. Nach sechs Monaten bin ich dann wieder auf das ursprüngliche Zuggewicht zurück. Man kann sich nicht mehr auf seine Technik konzentrieren, wenn das Ausziehen zum Kraftakt wird.
Ach ja, um den Ellbogen und die Schulter des Zugarmes runter zu bekommen, versuch einfach mit dem Zeige- oder Mittelfinger im Mundwinkel zu ankern und den Bogen kurz vor dem Vollauszug zu kanten (oberer Wurfarm etwas nach rechts kippen). Ich neige meist den Kopf ebenfalls, um mit dem Zielauge näher an den Pfeil zu kommen, dann passt`s schon. Wobei "Zielauge" ein fälschlicher Begriff ist. Ich peile nicht über den Pfeil, sondern schaue einfach mit beiden Augen auf das Ziel. Aber selbst Fred Asbell beschreibt in seinen Büchern "Instinktives schießen" letztendlich nur seinen persönlichen Schießstil und erwähnt immer wieder, dass auch andere Stile erfolgreich sein können.
Grüße
Rick
hatte anfangs die gleichen Probleme wie Du. Nach Umstieg auf einen 10# leichteren Bogen wars besser mit der Schulter. Nach sechs Monaten bin ich dann wieder auf das ursprüngliche Zuggewicht zurück. Man kann sich nicht mehr auf seine Technik konzentrieren, wenn das Ausziehen zum Kraftakt wird.
Ach ja, um den Ellbogen und die Schulter des Zugarmes runter zu bekommen, versuch einfach mit dem Zeige- oder Mittelfinger im Mundwinkel zu ankern und den Bogen kurz vor dem Vollauszug zu kanten (oberer Wurfarm etwas nach rechts kippen). Ich neige meist den Kopf ebenfalls, um mit dem Zielauge näher an den Pfeil zu kommen, dann passt`s schon. Wobei "Zielauge" ein fälschlicher Begriff ist. Ich peile nicht über den Pfeil, sondern schaue einfach mit beiden Augen auf das Ziel. Aber selbst Fred Asbell beschreibt in seinen Büchern "Instinktives schießen" letztendlich nur seinen persönlichen Schießstil und erwähnt immer wieder, dass auch andere Stile erfolgreich sein können.
Grüße
Rick
RE:
sollte es nicht prinzipiell egal sein, wo man ankert? wichtig ist doch nur, dass man immer die gleiche stelle zum ankern wählt.Original geschrieben von shantam
ich kann es kaum glauben das da keiner von dem verein dir gesagt hat das mensch normaler weise nicht an der schläffe ankert,unglaublich.
shantam
...jedenfalls werfen sie keine sachen mehr nach mir, vielleicht, weil ich einen bogen mit mir rumtrage?
RE: RE:
Prinzipiell hast Du recht. Jedoch gibt es Ankerpositionen die Deinem Körper guttun oder nicht. Ideal ist es, wenn die Kräfte in einer Linie liegen.Original geschrieben von AZraEL
sollte es nicht prinzipiell egal sein, wo man ankert? wichtig ist doch nur, dass man immer die gleiche stelle zum ankern wählt.
Hast Du aber ein Dreieck dabei, mußt Du mehr Kraft aufbringen (und dann noch in verschiedene Richtungen), so daß Du probleme mit Deinen Muskeln bekommen kannst.
Wenn Du zu hoch ankerst, wirst Du auch Deinen Bogen zu hoch ansetzen. Der Druck des Bogens geht dann nicht mehr in dein Armgelenk, sondern zusätzlich auf die Muskeln. Das gleiche gilt natürlich auch für die Zughand. Eine zu hoher Ankerpunkt fördert daher das Ziehen aus dem Bizeps. Die Kraft soll aber aus der Schulter kommen.
Ideal ist also ein Brustanker (bzw am Schlüsselbein).
Christian
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)
- Ravenheart
- Forengott
- Beiträge: 22358
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
- Hat Dank erhalten: 1 Mal
RE:
Versuche doch mal dein Text mit dem von Netzwanze zu vergleichen....Original geschrieben von shantam
genau das meinte ich.
blos bei mir kapiert das keiner :-(
wo das wohl dran liegt?
shantam
und Du wirst sehen das von Netzwanze technisch korekt und verständlich geschrieben ist. Er erklärt sogar die Bedeutung des geschriebenen Satzes....
Versuche doch einfach deine Aussagen zu erklären.... so als wen dein gegenüber keine Ahnung davon hat. Denn so ermöglichst Du es dem anderen deinem Gedankengang zu folgen, und bildlich nachzuvollziehen...
Bitte nix Falsch verstehen.. aber bei einem geschriebenen Wort sind Gedankengänge nicht sichtbar...
RE: RE:
genau das meinte ich. ich wollte lediglich zeigen, dass du diese aussage nicht so stehen lassen kannst, weil man sehr wohl anders ankern kann. daumengrundgelenk an der schläfe find ich jetzt auch nicht soo falsch, nur "anders". aber von den physikalisch-medizinischen aspekten gebe ich netzwanze natürlich recht, sonst hätten sich die beiden stile ( brustanker und europäisch, hand am mund ) sicherlich nicht "evolutioniert".Original geschrieben von Karly
Versuche doch einfach deine Aussagen zu erklären.... so als wen dein gegenüber keine Ahnung davon hat. Denn so ermöglichst Du es dem anderen deinem Gedankengang zu folgen, und bildlich nachzuvollziehen...
...jedenfalls werfen sie keine sachen mehr nach mir, vielleicht, weil ich einen bogen mit mir rumtrage?
ok, also ich werde diesen thread mir noch einige male zu gemüte führen müssen, um diesen schwall an informationen sinnvoll verarbeiten zu können. in erster linie werden mir die stichworte "ankerpunkt" und "stack" ordentlich weiterhelfen. zu letzterem kann ich mit sicherheit sagen, der stackt bis zum stillstand. von gleichmäßigem auszug kann nicht die rede sein. gerade im letzten stück, wo man beim normalen schießen das ziel aufs korn nimmt, also des voll gespannten bogen einige zeit hält, ist er unnormal widerspenstig. gut, der bogen hat ordentlich dampf für seine größe aber nützt ja nix...
ich bin schon neugierig auf das wirklich intuitive schießen.
an der schläfe zu ankern, hat sich mit der zeit so ergeben, da hatte ich den pfeil halt am direktesten am auge und die treffelage sah immer recht gut aus.
@ravenheart: vielen dank für das angebot aber "nur" mal zum bogenschießen bis nach HH zu rödeln lohnt sich nicht. das sind hin und zurück locker über 300km. wenn ich mir einen hochwertigen bogen zulegen will und diesen vorher persönlich in der hand halten möchte, lohnt sich das schon eher.
ich habe übrigens ne gute methode gefunden, meinen bogen zu spannen. das geht relativ einfach, wenn man mit zwei armen spannt...
:-)
ich bin schon neugierig auf das wirklich intuitive schießen.
an der schläfe zu ankern, hat sich mit der zeit so ergeben, da hatte ich den pfeil halt am direktesten am auge und die treffelage sah immer recht gut aus.
@ravenheart: vielen dank für das angebot aber "nur" mal zum bogenschießen bis nach HH zu rödeln lohnt sich nicht. das sind hin und zurück locker über 300km. wenn ich mir einen hochwertigen bogen zulegen will und diesen vorher persönlich in der hand halten möchte, lohnt sich das schon eher.
ich habe übrigens ne gute methode gefunden, meinen bogen zu spannen. das geht relativ einfach, wenn man mit zwei armen spannt...
:-)