Original geschrieben von horsebow
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Es ist unglaublich leicht, in einer westlichen Gesellschaft des 21. Jh. mit dem goldenen Löffel im Mund zu leben und zu sagen: Gott sei Dank, was geht's und gut.
stimmt.
habe auch nix anderes behauptet.
dennoch war es ne miese zeit im vergleich zum HIER und jetzt.
es ist auch leicht zu sagen: war doch ne tollezeit, mit der sicherheit, dass ich ja dennoch irgendwo den goldenen löffel liegen habe (zur not).
strom, wasser, gas, vergleichbares "modernes" gesundheitssystem, einen job der mir die freiheit und das geld bietet um bogenschiessen zu können und im internet mich über derartige dinge auszutauschen.......
w.g. ich schau mir die sendung eh nicht an (BIG brother find ich eh doof). keine ahnung was da läuft.
generell wird mir das MA zu sehr romantisiert und verklärt.
das ist augenwischerei.
meine meinung......sorry.
bestimmt nicht.Original geschrieben von horsebow
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Ob das die Leute in den Drittweltländern genauso sehen?
und so wie es noch heute in manchen gegenden der erde ausschaut (sozial, wirtschaftlich, politisch, kulturell,......) , so war's bei uns z.t. im MA.
ich verstehe dann also nicht wie man sagen kann, dass das MA doch ganz toll war (ich übertreibe jetzt ein wenig) und gleichzeitig die heutigen zustände in manchen armenhäusern der welt anprangert.
wo ist da eigentlich der unterschied?
@manni:
nicht persöhnlich gemeint ;-)
@all
bin ja auch nicht jetzt der meinung, dass heute alles so super knorke ist.
