TopHat

Hölzer, Kleber, etc.
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Marty
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TopHat

Beitrag von Marty »

Hä, Topshot in Hamburg?
hat der sowas, oder was für einen Topshot meinst du?
ich kenn nur den Einen (Der Fillialenleiter heisst Freddy, Nachnamen weiss ich nicht mehr)
Amicus certus in re incerta cernitur
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Marty
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TopHat

Beitrag von Marty »

Freddy Zeisberg heisst der.
Die Spitzen gibt es dort in Messing oder Stahl.
Ab 1 Stück 0,80
Ab 50 Stück 0,70
Ab 100 Stück 0,60
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TopHat

Beitrag von Marty »

Ja, zu dem geh' ich auch hinund wieder.
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PeLu
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TopHat

Beitrag von PeLu »

In der Tat! Auf
http://www.topshot24.de/shop/pfeilespitzen.htm

steht das Angebot. Ich harre trotzdem noch der Spitzen, die der Bodnik hat (ich weiss ned wie die heissen).

Die Tophat gefallen mir zwar, aber ich schau mir beide an!

So nebenbei: Meine erste Tophatspitze, die ich in die Pfote nahm, hat mir gleich einen Span im Finger beschert....

Nachricht wurde von PeLu nachbearbeitet!
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TopHat

Beitrag von Archiv »

Das ist natürlich Pech für Pelu, aber das kann schon mal vorkommen in einem Betrieb der
Metall verarbeitet. Also mal abgesehen davon
hat die TopHat nur Vorteile {seh ich halt so), z.B
dass sich die Spitze selbst zentriert beim eindrehen usw

Nachricht wurde von hannah nachbearbeitet!
PeLu
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TopHat

Beitrag von PeLu »

Span: Ja, sicher, glücklicherweise in der linken Hand.

Das Selbstzentrieren ist wirklich toll und keineswegs selbstverständlich. Ich bin schon neugierig, ob mir einmal eine im Ziel drinnenbleibt (manchmal treff' ich ja doch).
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Marty
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TopHat

Beitrag von Marty »

Also ich finde dass die Vorteile die auf deren Webseite stehen sehr gut sind. Am besten gefällt mir, dass das anspitzen das Schaftes wegfällt.
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TopHat

Beitrag von Marty »

haben die von Bodnik das mit der selbstzentrierung auch?
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Juergen Becht
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TopHat

Beitrag von Juergen Becht »

Ja
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TopHat

Beitrag von Juergen Becht »

Hmm, also ich geniesse das Anspitzen zumindest bei Schäften aus Port Orford Cedar sehr, weil es so schön riecht. Was ich an TopHat & Co. interessanter finde, ist der Schutz des Schafts unmittelbar an der bruchgefährdeten Stelle hinter der Spitze sowie den gegenüber dem Schaft etwas grösseren Durchmesser. Da dürfte das Ziehen der Pfeile tatsächlich etwas leichter werden.
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TopHat

Beitrag von PeLu »

Ich hab' da keine Messungen oder ähnliches veranstaltet, aber:

Der Schaft bricht deswegen gleich hinter der Spitze, weil sich da eben die Festigkeit/Steifigkeit 'schlagartig' ändert, also so in etwa Kerbwirkung.
Wenn man jetzt die Spitze rohrförmig verlängert, tritt diese Wirkung einfach ein Stückerl weiter hinten auf.
Sicher, der Hebel wird etwas besser, also schlechter wird es auf keinen Fall.

Beim letzten Turnier war ein Salzburger, der hatte Spitzen, die abbrechen. Vieleicht waren das eh welche von diesen neuen.
Bei einem Pfeil, der auf einen Felsen ging, brach eben die Spitze dergestalt ab, dass der parallele Rohrteil noch am Pfeil war und der Schaft unverletzt. Also einfach das Restrohr abschrauben und neue Spitze drauf. Er meinte, da sei eine Sollbruchstelle eingebaut. Ich vergass zu fragen, welche Spitze das sei.
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TopHat

Beitrag von Archiv »

Also wie ich es verstanden habe,entsteht nach
dem Gewinde ( also bei der alte Spitze) eine
Bruchstelle durch den Einschnitt, der durch das Gewinde verursacht wird. Und bei der TopHat wird diese Stelle geschützt, durch die Zylindrische
Ummantelung. Hab ich das richtig verstanden?
Ich hab auch schon gehört von der "Sollbruchstelle" finde ehrlich gesagt nich so
genial, wann soll den der Bruch sein? Mit der
TopHat wäre wahrscheinich Schaft und Spitze noch
o.k.
Denkt mal darüber nach. Und ausserdem finde
ich die Formen schön, auch dass die eine aus
Stahl vernickelt ist, sieht aus wie Edelstahl, oder
was meint Ihr..... ?
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TopHat

Beitrag von Taubert »

Was taugen Top-Hat Spitzen. Bei einem Schaftdurchmesser der leicht unterhalb des Idealmasses liegt zeigen sich schlechte Eigenschaften der Top Hat Spitze. Zweimal hat mir das Gewinde bereits den Schaft ca. 1cm hinter der Schaftspitze zerbröselt. Das Gewinde an der Schaftspitze bleibt gut erhalten, danach hat das Gewinde jedoch den Schaft sauber abgefeilt. Dabei dürfte der etwas geringere Schaftdurchmesser eine Rolle spielen, der zu viel "Luft" zwischen Gewinde und Holz lässt und das Splittern erleichtert. Ggf. auch ein etwas zu festes Anziehen beim Auschrauben. Oder eine Mischung aus beidem. Vielciht lifert Top Hat ja demnaächst noch eine geiegneten Drehmomentschlüssel zum Aufschrauben. Bis es soweit ist, klebe ich lieber weiter. Vielleicht ist das mit den unterschiedlichen Gewindequalitäten (s.o.) doch nicht so falsch.    
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TopHat

Beitrag von Archiv »

Natürlich ist es schlecht, kann ich mir vorstellen,
wenn der Schaft zu dünn ist, dann kann das
Gewinde auf keinen Fall halten.Sehr gut ist es
wenn der Schaft ein bisschen zu stark ist und den
Schaft leicht pressen muss. gibt einen supppper
Halt. Ich habe festgestellt, jetzt wo geheitzt wird,
werden die Schäfte sowieso durch die Wärme
dünner, kurz ins Wasser damit und die Spitze
hält bomgenfest, probierts mal aus !
hannibal
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TopHat

Beitrag von hannibal »

.. so jetzt habe ich auch meine neuen Parallelspitzen vom Bodnik bekommen und getestet. einfachste Montage, halten bombenfest und die pfeile halten mehr aus. *froifroi*  ich habe noch von einer ramsch-aktion vom bodnik einen ganze ecke "alter" messing- parallelspitzen zum kleben zuhause. die waren ja auch schon besser als die spitzen, bei denen man den schaft anspitzen muss. aber diese neuen dinger sind echt super. habe auf meinem "testgelände" einige male in den steinigen boden geschossen. ergebnis: riefen/rillen in der spitze aber keine abbrüche. zur klarstellung: wenn so ein pfeil mit "neuer spitze" DIREKT auf einem stein auftrifft, ist er genauso ab. bei dem preis von 0,55 € versus 0,80 € bei tophat kauf ich natürlich beim bodnik, wobei bei meiner kaufentscheidung die konstruktionsphilosophie absolut nachrangig ist. wichtig ist, dass die spitzen gut halten und weniger pfeilbruch auftritt.
Vollkommene Liebe und vollkommenes Vertrauen
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