Hallo zusammen,
hier wurde schon vieles geschrieben, das ich auch so sehe. (warum kein Steinbruch?)
Trotzdem noch ein paar Anmerkungen:
früher (vor 5-8 Jahren) wurden Ziele oft mutiger gesteckt, ich will damit sagen, hinter den Zielen waren schon mal Felsen oder ein See, heute scheinen mir die Leute viel verliebter in ihre Pfeile zu sein, und die Veranstaltzer trauen sich nicht mehr, Schüsse zu stecken, bei denen ein Fehlschuss mit Pfeilverlust gleichgesetzt ist. Das finde ich schade. Ein Wolf oder ein Puma vor einer Felswand, nicht weit, 12 max 15 Meter, da steigt der Puls und das Adrinalin......
Ich würde mir wünschen es gäbe wieder mehr WIRKLICH schwierige Abschusspositonen, ich hab z.B. schon sehr lange nicht mehr von einer Brücke oder einen Jägerstand senkrecht nach unten geschossen (außer in Egenhausen natürlich

)
Dann gefällt es mir bedeutend besser, wenn ich bei der Gruppeneinteilung eine Einflussmöglichkeit habe. Wenn ich Stunden fahre um Leute zu treffen, ist es einfach toll auch zusammen schießen zu können. Es gibt genug Beispiele, wie die Gruppeneinteilung organisiert werden kann, ohne daß es ewig dauert und die Leute sich trotzdem selber zusammenfinden können.
@negley
danke daß Du fragst!!!!
liebe Grüße benzi