Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lang!

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MarcelH.
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von MarcelH. »

Hallo zusammen!

Danke schonmal euch allen für die vielen Antworten!

Noch weitere bzw. noch offene, konkrete Fragen:

@Tannenschäfte von Bruno: Seh ich das richtig, dass ich dann 11/32 Schäfte brauch, damit die überhaupt im passenden Spine bekomme?
Beim Auswiegen dann bei Bruno mir die geben lassen (55-60#) und dann schon das Gewicht ermitteln? Gibt's da einen Richtwert?

@Nocke: Ich denke wirklich, dass ich die ersten mit Aufklebnocke baue, da bin ich weniger fehleranfällig.

@getaperte Schäfte: Die Idee kam von Benzi, er hatte letztens auch schonmal ein Bild von einer gefundenen Pfeil für einen Reiterbogen gepostet, der auch konisch gearbeitet war. Der Hintergrund war wohl der, dass es evtl. nicht so sehr am Bogen anschlägt (klar, bei richtiger Drehung würde es das auch nicht machen ;-) )

@Fertigholzpfeile aus Usedom: Was ist hier gemeint? Hab ich nicht verstanden?

@Schäfte zum Turniere gewinnen: Was meinst du mit bt,dt. ? Die Klasse, in der du schiesst? Welche wäre das?

@Spitzen: Okay, ich werd mir dann doch erstmal Schraubspitzen zulegen. Aber hab ich nicht das Problem, dass im Falle eines Pfeilbruchs der Restpfeil auch noch in der Spitze steckt? Die TAS FSP hab ich mit googlen auch nicht gefunden, wo könnte ich die denn bekommen?

@Befiederung: Dein Link war ja sehr ausführlich. Dennoch habe ich nicht ganz verstanden, wie ich mit einem Befiederungsgerät dennoch leicht schräg kleben kann. Ich dachte, das schräge Aufkleben wird durch ein Befiederungsgerät (zumindest mit gerader Klammer) verhindert?


@Befiederungsgerät allgemein: Hier hab ich jetzt mehrere Extreme gefunden: Bitzenburger für knapp 85 € und eins von Cartel für 20 €. Ist das Bitzenburger auch viermal so gut?



Ich denke, ich werd doch erstmal ein paar Pfeile zur Übung bauen, wenn ich mal ausgestattet bin. Aber zum verschenken ;-)
Wenn sie noch nicht 100% sind, ärger ich mich selbst nicht und ein Kumpel von mir hat dann immer noch bessere, als die, die er für 3 € fertig kauft. Das sind nämlich wirklich Krücken!


Danke und einen schönen Abend,
Marcel



Edit: @Frankster: Also ich, weil ich mir das nicht zutraue, als erste Pfeilbauversuche. Wenn ich 100 Spitzen brauch und nur eine passt, weil jeder Bambus unterschiedlich ist, weiß ich nicht, wie ich reproduzierbare Ergebnisse hinbekommen soll!
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Eberesche
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von Eberesche »

Je nach Anbieter und Holzart finden sich auch noch 5/16 Schäfte in 50/55#. Ich finde dünnere schick, die dickeren sind aber evtl. stabiler. Gewicht: irgendwas mittendrin, wovon Du eine ausreichende Stückzahl bekommst. Für den Bogen gefährlich leicht ist in der Länge aus Holz unmöglich und zu schwer ist erstmal unwichtig, wenn Du auf kurze Distanzen schießt. Hauptsache alle gleich. Ich steh übrigens auch auf schwere Spitzen (125gn). Wind auf dem Turnier ist mir total egal, die Spitze zieht den Pfeil schön gerade.

Pfeiltaper und Anschlagen: Halte ich für ein Gerücht. Meine Anfänger kriegen das ohne Anschlagen schießen an einem Nachmittag gebacken, mit völlig geraden Carbonpfeilen. Lieber üben als das Material totoptimieren. Und ungetaperte Schäfte kannst Du ohne großen Aufwand reparieren, Stichwort Spleißrohr. Alles Andere wird kompliziert.

Usedom: Sitz eines Bogensport-Onlineshops mit teils fragwürdigen Gechäftspraktiken und nur auf den ersten Blick günstigen Angeboten. Freund von mir hatte Holzpfeile von dort, die möchte man lieber nicht zu genau ansehen.

bt, dt heißt "been there, done that". Mit dem Kaya wirst Du meist in die Jagdbogenklasse gesteckt. Das ist ziemlich unfair. Um mit einem derart kurzen und leichten Bogen ohne Pfeilauflage dieselbe Punktzahl zu erreichen wie ein anderer Schütze mit dem Jagdbogen, braucht es mehr Können. Unmöglich ist es aber nicht.

Den Restpfeil aus der Spitze entfernt man zu Hause mit geeignetem Werkzeug. Aber ein paar Ersatzspitzen in der Hosentasche schaden nie und erlauben schnelle Reparaturen.

Das Cartel Befiederungsgerät erfüllt seinen Zweck völlig ausreichend, wenn man gerade oder schräg kleben will. Nur gewunden kann es nicht. Für schräg gibt es zwei Schrauben, mit denen man die Anlagefläche der Federklammer seitlich versetzen kann. So wie es passt festschrauben und nicht mehr ändern, bis der Pfeilsatz fertig ist. Im Unterschied zu den meißten Schützen wirst Du die Feder mit mehr Abstand von der Nocke kleben wollen, damit Du sie nicht zu sehr mit Daumen und Zeigefinder drückst.

Ja, ich hatte auch mal einen Satz aus Bambus, aber meine Kieferschäfte haben in keiner Hinsicht schlechter performt und kosten ein Viertel. Außerdem spare ich mir da die Arbeit die Spitzen passend drauf zu bekommen. Ich werde sicher auch mal wieder aus Bambus bauen. Würde es aber einem Anfänger nicht für den ersten Satz empfehlen. Und an einer Quelle für gerade Bambusschäfte, bei denen nicht nur einfach die interessanten Fasern an den Nodien der Schleifmaschine zum Opfer gefallen sind, wäre ich sehr interessiert.

Gruß
Anna
AndiE
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von AndiE »

Hallo

Ich kaufe wie Anna auch meine Schäfte bei shop.herzogsaegmuehle.de
Da stimmt die Qualität immer und man tut was Gutes mit dem Kauf.

Das Cartel ist gut und da kannst Du dir für die restlichen 65€ einige Pfeile bauen.
Wenn ein Befiederungsgerät für soviel Geld dann ein Jojan 6-fach. Muss aber nicht sein als Hobbyschütze.

Zum Befiedern gibts gerade und schräge/gedrehte Klammern.

MfG
Andi
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MarcelH.
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von MarcelH. »

Dank euch beiden!

Das mit den Pfeilstärken wusste ich nicht. Ich war nur grade auf der Seite von Ballweg (da gibts ja auch Holz aus nachhaltiger, deutscher Holzwirtschaft!), und da hören die 5/16 bei 45-50# auf. Ich wusste nicht, dass das je nach Hersteller wieder variiert.

Kann ich mit dem Befiederungsgerät auch einfach die Feder mit mehr Abstand zur Nocke kleben (also reproduzierbar) oder muss es dann doch von Hand gemacht werden?

Gut, ich denke, ich werde mir dann das Cartel holen. Oder kann mir jetzt jemand aus der Hüfte noch einen Grund schiessen, warum ich unbedingt gewunden kleben müsste und dafür das Bitzenburger brauchen täte?


Warum wurden bisher auch oft die 5" Federn empfohlen? Fürn Anfänger eine bessere Stabilisierung?


Danke,
Marcel


Edit: Bei Ballweg gibt es auch nur eine Art von Spitzen, Top-Hat. Taugen die? Für diese Spitzen muss ich dann ja das Spitzenende nicht mehr anspitzen, nur noch für die Nocke?
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Eberesche
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von Eberesche »

Üblich sind 5/16 oder 11/23 Zoll Durchmesser, für sehr starke Bögen noch dicker. Bei Herzogsägmühle isteht auf jedem Pfeil der genaue Spine, man kann also weiter sortieren wenn man will. Mache ich nicht, innerhalb der 5# Gruppen schau ich nur nach dem Gewicht. Ist übrigens eine Behindertenwerkstatt.

Jep, den Abstand von der Nocke kannst Du "einstellen", je nachdem wo Du die Feder in die Klammer steckst. Ist beim Cartel eine Skala dran, damit man das immer gleich machen kann. Ich kenne keinen Grund für ein teureres Befiederungsgerät für einen einzelnen Hobbyschützen. Decke die vom Kleber bedrohten Kanten der Federklammer mit Tesafilm ab, der geht einfacher wieder ab als Sekundenkleber und die Klammer bleibt sauber.

Kannst auch gerne 5" nehmen. Je mehr Federfläche, desto mehr Stabilisierung, das gleicht Fehler aus. Logischerweise ist der Pfeil dann auch etwas langsamer aber nicht spürbar beim Üben auf 10-20m Schussdistanz. Bei zu langen Federn, dazu noch recht weit von der Nocke weg, liegen sie bei der niedrigen Standhöhe des KTB schon vorn am Bogen an. Grundsätzlich kein Problem für die Funktion, aber manche Leute stört es.

TopHat nur ein Hersteller, die haben viele verschiedene Spitzen. Ich würde Holzpfeil-Schraubspitzen mit parallelem Gewinde nehmen. Es gibt auch welche zum Schrauben, wo man den Schaft anspitzen muss ("konisch"), da geht natürlich die beschriebene Schnellreparatur nicht. Achte auf den richtigen Durchmesser zu Deinen Schäften 5/16 oder 11/32 und das Gewicht. Alle gleich ist gut, und Schwerpunkt vor der Mitte auch. Wie viel Spitzengewicht gut ist gibt es verschiedene Philosophien. Schau vielleicht wie viel die Pfeile haben, mit denen Du schon zurecht kommst.

Gruß
Anna
AndiE
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von AndiE »

Hallo

Man kann auch die Klebespitzen leicht ablösen wenn man z.B. den Pattex Repair verwendet. Einfach kurz heiß machen und der Kleber löst sich.

MfG
Andi
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MarcelH.
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von MarcelH. »

Danke nochmal!

Eine ganz kurze Anfänger-Frage dazwischen:

Ich kann und will mir zu Beginn nicht 100 Schäfte kaufen und dann feinwiegen, möchte ich grad einfach nicht vorab auslegen. Außer, ich bau für alle befreundeten Bögen mit. Die da wären ein kurzer Holz-Recurve mit 40# bei 28", ein Ragim Wildcat mit 22# bei 28", ein Selfbow Langbogen mit 40# bei 29" und eben mein KTB.

Aber hier bräuchte ich doch für alle, die eben nicht mit Daumen geschossen werden einen deutlich weicheren Spine, oder lieg ich falsch?


Gruß,
Marcel
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von Wilfrid (✝) »

Du liegst nicht falsch, sondern richtig ... Es könnte sein , das für den Holzrecurve und den KTB die Pfeile passen könnten, für den Langbogen und den Wildcat dürfte das schwerer sein. Was auch immer das für ein Langbogen ist. Bei einem Langbogen von 1,55m aus Hasel mit geflippten Enden ist der benötigte Spine logisch viel höher als bei einemMA-Markt Langbogen von 2 m Länge mit mitbiegendem Griff
Langbögen sind ja alle Bögen, bei denen auf Standhöhe die Sehne nicht die WA berührt, soweit ich weiß, ich lasse mich da gern verbessern
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von benzi »

MarcelH. hat geschrieben: Ich kann und will mir zu Beginn nicht 100 Schäfte kaufen und dann feinwiegen......
Gruß,
Marcel
ich bin mir sicher, dass Du die Schäfte bei Bruno ohne Probleme und ohne Aufpreis selber vor Ort wiegen kannst!

Grüße benzi
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von MarcelH. »

Hi,

alles klar, dank euch beiden!

Werd dann mal die Daten zu den anderen Bögen noch sammeln und mir dann nochmal Tipps geben lassen wegen dem möglichen/nötigen Spine.

Bin voraussichtlich morgen Abend bei Bruno Ballweg, zumindest mal zum beraten und anschauen... Werd ihn dann auch nochmal ausquetschen, werd aber auch erst noch ein Befiederungsgerät kaufen!


Wenn ich jetzt direkt für den Ragim Wildcat baue als erste Übung, was würdet ihr da empfehlen? 30er Spine mit 29"?


Gruß,
Marcel
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Wilfrid (✝)
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von Wilfrid (✝) »

Pack Deine Bögen ein und probiere bei Ballweg die Spinewerte aus. Da Du öfter bei ihm kaufen wirst, dürfte das wirklich das kleinste Problem sein. Sowas geht für alle am schnellsten
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MarcelH.
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von MarcelH. »

Was meinst du mit ausprobieren? Momentan sind für den Wildcat Alu-Pfeile dabei, kann man das hier 1:1 mit Holzpfeilen vergleichen?

Also die AluPfeile ausprobieren? Oder ausprobieren, was Ballweg empfiehlt?


Muss mich übrigens korrigieren. Offensichtlich zieh ich noch nicht 31" aus, sondern nur 30... hab grade beim Nachmessen der Pfeile festgestellt, dass sowohl die Alu-Pfeile des Ragim als auch meine Bambuspfeile knapp 77 cm haben.

Aber vielleicht geht ja noch was, merke grade, dass die 35# beim Spannen schon hart sind, als Anfänger ;-)
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von benzi »

mit ausprobieren meint Wilfrid, dass jemand wie Bruno genug fertige Pfeile da hat, die DU schiessen kannst, und sehen kannst welche gut fliegen, nicht welche treffen!!! sondern welche gut fliegen! Wenn um Pfeile für z.B. Deine Freundin geht, dann sollte SIE am besten schiessen und probieren!

Wie bereits per PN geschrieben, wenn auf dem Wildcat kein Schaft gut fliegt, evtl diesen Fingerschutz von der Sehne machen, mir war der zu dick....

Grüße benzi
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von MarcelH. »

Alles klar, danke für die Erläuterung.

Ich hoffe, dann kann mir Bruno auch helfen, weil ich weiß ja momentan gar nicht, auf was ich zuerst schauen soll. Zumal ich den Wildcat ja überhaupt noch nicht geschossen habe, sondern nur den Kaya mit Daumen. Und selbst da wüsste ich noch nicht, ob ich mit meiner Anfänger-Technik einen Unterschied bei den Pfeilen bemerken würde!


Danke euch allen, schönen Abend,
Marcel
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Re: Pfeilbau für Reiterbogen? Perfekter Pfeil? Anfänger, lan

Beitrag von benzi »

MarcelH. hat geschrieben:.... sondern nur den Kaya mit Daumen. Und selbst da wüsste ich noch nicht, ob ich mit meiner Anfänger-Technik einen Unterschied bei den Pfeilen bemerken würde!
Marcel
mit den Bambuspfeilen und Daumentechnik hast Du super geschossen, also einfach ähnliche Pfeile bauen!

50-55#, 11/32", 70 grain Spitze, 3x5" Federn, Gewicht möglichst identisch und beim Kauf Waage mitnehmen wiegen, fertig

liebe Grüße benzi
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