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Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 16:28
von Wazuka
Als bereits langjähriger Extremsesselpfurzer möchte ich mal meinen Senf dazu geben. Wie mein Vorredner schon anmerkte, ist es wohl sehr schwer, einen Beruf zu finden, der ein ausgeglichenes Bewegungsschema hat, der einem gefällt, der ausreichend bezahlt wird, und den man letztendlich auch bekommt. Sicherlich hat man bei täglicher sitzender Arbeit Probleme, jeder individuell, von Schultern über Rücken bis hin zu Knien alles möglich. ABER, man kann für Ausgleich sorgen. Wechselnde Arbeitspositionen von sitzend bis stehend. Bei Bildschirmarbeitsplätzen sind gesetzlich sowieso 10 min Pause je Stunde (für die Augen) angesagt, d.h. man DARF rumlaufen und sich bewegen. Alles was man zum Ausgleich macht kann man sich ziemlich frei aussuchen und hat selber im Griff, wie man sich dadurch belastet, sprich, man MUSS nix heben, was man nicht will. Deswegen ist meiner Meinung nach ein solcher Arbeitsplatz, zumindest körperlich, eher ein geringes Übel.
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 16:38
von corto
das muss ich hier mal bringen - 10 minuten pro stunde
da lachen ja die hühner. Kann man machen, aber nen neuen job bekommt hier kein entwickler mit solchen "ferz"...
nuja das ist wohl das äquivalent zu den "hebewerkzeugen" die es auf keiner Baustelle gibt.
@Umschüler:
ich würde den technischen Zeichner, zusammen mit Rückenschule nehmen. dann mit dem neuen chef aushandeln das du einen höhenverstellbaren schreibtisch bekommst, mit fernbedienung.
wenns den nicht gibt, selberkaufen.
damit lässt es sich, auf so nem gummiball oder stehend ganz gut aushalten - sagen mir hier die rückengeschädigten informatiker aufm Amt.
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 16:46
von eiswürfel
Hi Schattenwolf,
Das heist im Klartext, eine tätigkeit bei der man zu möglichst gleichen Teilen sitzt, steht und geht, nichts schweres hebt und keine Zwangshaltungen einnimmt. - So einen Arbeitsplatz zu finden ist m. Erfahrung n. nicht gerade leicht, ich bräuchte nämlich auch so einen...
Ist wirklich nicht leicht, aber man sollte versuchen, so nahe wie möglich in diese Richtung zu gehen.
Dem will ich nicht wiedersprechen, aber eine korekte Körperhaltung und somit auch die Art der Bewegung sind Vorraussetzung. Das beinhaltet einen gleichmäßig gut trainierten Stützapparat von Muskeln und Bändern.
Klar.Das gehört natürlich dazu.Versteht sich von selbst.
Stimmt schon, aber ich unterstelle mal das man da eher den Drang und die Energie hat sich nach Feierabend noch mal 1-2std. gesund zu bewegen als wenn man den ganzen Tag körperlich malocht.
Wir reden aber hier von 8-10 Stunden statischer Haltung täglich und einer bereits erkrankten WS.
Der Bewegungsausgleich nach Feierabend wird auf Dauer nicht reichen.
Wie gesagt, gibt es ne Menge Menschen, die auch mit ner gesunden WS in diesem Beruf Probleme haben, auch mit Bewegungsausgleich nach Feierabend.
Wenn Timor (noch ) keine Probleme mit dem sitzen hat, ist das voll ok.
Von welchem Leistungsträger sprichst Du, Rentenkasse oder Berufsgenossenschaft? Bei letzterem ist man selbst in der Beweispflicht das es eine berufsbedingte Erkrankung ist - da sind die Erfolgsaussichten auf Kostenübernahme eher gering und der Klageweg lang.
Ich weiss , das Arbeitsamt u. RV als Leistungsträger solche Berufsfindungskurse bezahlen.
Diese sind Bestandteil des berufl. Rehabilitationsverfahrens.
LVA weiss ich nicht.
Deshalb wäre es doch wichtig, nachzufragen.
Könnte mir vorstellen, dass Das auch schon gekürzt oder gestrichen wurde.
Beweisen oder Klagen muss Timor doch aber nichts, er hat doch schon den Bescheid.
Gruß Jens
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 16:57
von Wazuka
corto hat geschrieben:aber nen neuen job bekommt hier kein entwickler mit solchen "ferz"..
Jepp, genaus das ist das Problem mit unseren heutigen Volkskrankheiten. Dauerstreß, Rückenprobleme, Depressionen, Burnouts. Leider ist es so, wie Du es sagst. Denn kaum einer hält sich an die (in diesem Falle völlig sinnvollen) gesetzlichen Vorschriften.
Ich selbst muß mich auch ständig zwingen, mich am Schreibtisch zu bewegen und nicht 2-3 Stunden nahezu bewegungslos in die Mattscheibe zu starren. Die 10 min Pause heißen übrigens nicht, daß man da nix tut, sondern daß man 10 min nicht in die Glotze starrt. Klar, heutzutage kann man natürlich nicht produktiv sein, wenn man nicht in die Glotze starrt, denn ohne Glotze schaltet sich ja auch gleichzeitig das Gehirn in den Standby

.
Was ich damit sagen will - es ist natürlich immer alles relativ. An einem Bildschirmarbeitsplatz hat man relativ viel Freiheiten zum Eigenschutz im Gegensatz z.B. zum Bau. Da kann man schlecht verweigern, wenn der Polier was anschafft und es keine geeigenete Alternative gibt. Aber mein Chef kann mir schlecht anschaffem, wie ich auf meinem Ar... zu sitzen habe.
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 17:03
von corto
stimmt, ich flegel mich auch so vor meinem PC wie es mir passt - und ich fahre damit sehr gut und hab keinerlei beschwerden.
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 17:25
von Schattenwolf
eiswürfel hat geschrieben:
Ich weiss , das Arbeitsamt u. RV als Leistungsträger solche Berufsfindungskurse bezahlen.
Diese sind Bestandteil des berufl. Rehabilitationsverfahrens.
LVA weiss ich nicht.
Deshalb wäre es doch wichtig, nachzufragen.
Könnte mir vorstellen, dass Das auch schon gekürzt oder gestrichen wurde.
Beweisen oder Klagen muss Timor doch aber nichts, er hat doch schon den Bescheid.
Gruß Jens
Hallo Jens, die Arbeitsämter übernehmen die Kosten für eine Umschulung, egal aus welchem Grund seit ein paar Jahren nicht mehr. - Zumindest ist es hier in Hamburg so.
Die Rentenversicherung tut es wenn, eine Abgeschlossene Berufsausbildung hat, den Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kann und man nicht älter als 45 ist.
(Dieser Fall trifft wohl sowohl auf timor wie auch mich selbst zu.)
Die schwierigkeiten mit der Berufsgenossenschaft hab ich für den geneigten Leser erwähnt.
Das Problem was sich mir stellt ist ähnlich wie bei Timor die Frage nach dem neuen Beruf.
Das Berufsförderwerk bietet zwar Informationsabende an und auch Berufsfindungskurse.
Allerdings beschränkt sich die Berufsauswahl auf maximal 25 Berufe (jedenfalls in Hamburg) und die Lehrzeit ist auf 18 - 24 Monate begrenzt/verkürzt.
Auch werden die Umschulungen (in Hamburg) "aus Kostengründen" nicht mehr im Förderwerk betrieben, sondern man muß seit kurzem auf private Anbieter ausweichen, was es zusätzlich erschwert. Sowohl was die Betreuung, die Qualität und die Auswahl betrifft, wird man wohl Abstriche machen müssen. Das mag in anderen Bundesländer z.Z. noch anders geregelt sein.
Es gibt zwar eine Art Ausgleichszahlung (ähnlich bemessen wie das ALG 1), bezogen auf die letzte Berufliche Tätigkeit.
In Timors Fall sollte das eigentlich reichen, wenn man aber zuvor z.B. aufgrund der allgemeinem beruflichen Lage in D im Niedriglohnsektor gearbeitet hat, könnte es für den Einzelnen schon problematischer werden damit auszukommen.
Ich selbst habe bereits 2 Berufe erlernt und scheue mich einwenig davor mit 40 noch mal einen neuen zu Lernen und das in der halben Zeit... zumal die oben erwähnten "Abstriche" es mir noch zusätzlich erschweren würden. Von daher versuche ich erstmal als Fachverkäufer bei Großhändlern, Baumärkten und der gleichen eine Anstellung zu finden. Wenn ich da nix finde, wirds schwierig - ich bin nun mal defenitiv kein "Schreibtischtäter"!

Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 18:09
von Inopel
als erstes höre mal in dir rein und stelle dir die frage "was will ich jetzt beruflich machen?" dann schaust mal ins internet was es alles für berufe gibt schaue
http://www.gesetzesweb.de/HandwO.html. ist die handwerksverordnung mit den entsprechenden anlagen. wenn es nicht handwerk sein soll, dann schau bei der ihk nach, die ham sowas auch. informiere dich genauer über die berufe. und wenn du bei der bg anrufst. die sagen dir was nicht so gut für deine angeschlagene gesundheit in den jeweiligen berufen ist. dann legst du los. arbeitsamt, rentenstelle, bg artzuntersuchungen usw. und informiere dich immer ganz genau. die jungs wollen nicht unbedingt geld für dich ausgeben. das musst du denen ausem rücken ziehen. aber sozialgerichte sind ja verwaltungskostenfrei....
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 18:39
von eiswürfel
Hi Schattenwolf,
nicht schön, was Du da zu berichten hast.
Is ja wirklich übel, was sich in diesem Bereich in kurzer Zeit alles nach unten reduziert hat.
Ich habe hier noch ein Prospekt über berufl. Rehabilitation liegen, da stehen tatsächlich 180 Berufe zur Auswahl, die in sog. Berufsförderungswerken gelehrt werden.
Mein Wissensstand bezügliglich Beruflich. Reha ist somit nicht mehr aktuell.
Und da möchte ich nicht wissen, wie es in weiteren 5 Jahren aussieht…
Gruß Jens
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 19:16
von Wilfrid (✝)
Bowa, genau ...Und eine der absolut effektivsten, jedes mal, wenn der Bückimpuls kommt, tut vorher der Hintern weh
Wenn Du dann erlebst, wie sich selbst Physiotherapeuten bücken und Du denen das auf der Reha beibringen mußt ,-Reha wegen Rücken-, dann ist das traurig...
Aber zum Thema, laß Dich nochmal durchchecken. Die stellen zwar vor der Reha fest , was Du hast, aber wegen der Kosten wird nach der Reha nicht mehr nachgesehen ....
Und Glaser in der Werkstatt ist alle male gesünder als als Koch in der Großküche
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 19:42
von Hecktor78
Ja hallo,
da geht man kurz ein paar Pfeile fliegen lassen, kommt zurück und der Thread hat schon zwei Seiten. Ich bin überwältigt und dann sind Beiträge dabei in einer Länge, da würde ich als noch Handwerker nen halben Tag lang tippen....
Über die Kosten für die Umschulung brauch ich mir keine Sorgen machen, das übernimmt alles die Deutsche Rentenversicherung. Auch wenn ich spezielle Tische oder Stühle brauche, wird alles gestellt. Zumindest sagt das mein Berater....
Gut, im Geld schwimmen werde ich sicher nicht, aber alle Kosten sind soweit gedeckt. Momentan bekomme ich Krankengeld, das sind 43€ am Tag und so wird es nachher auch ungefähr sein. Fahr- und Verpflegungsgeld gibt's dann auch noch.
Ich war drei Tage in einem Umschulungs-Zentum, dort musste ich allerlei Test machen. Unter anderem halt auch um meine Interessen raus zu finden. Berufsvorschläge habe ich in dem Sinn keine bekommen, nur halt die grobe Richtung. Hatte dort dann einen Tag lang Zeit mir alle möglichen Berufe am PC mal an zuschauen. Hab dann ne Liste gemacht. die dann die Rentenversicherung bekommen hat. Die haben dann ein paar weg gestrichen wo sie der Meinung wahren das ich da Probleme mit dem Rücken bekomme. Dann hab ich noch ein paar weg gestrichen, zum Schluss war da halt nur noch der technische Produktdesigner und der Industriemechaniker übrig. Habe also nicht nur zwei Vorschläge bekommen.
Das es eventuell Probleme mit dem langen Sitzen geben könnte ist auch bisschen meine Sorge. Ich merke schon das mir die bei der Bewegung "gut tut", aber wenn ich dann abends zu Hause bin und zur Ruhe komme bin ich total platt und dann fängt sich alles an zu verspannen im Rücken. Dann kommen auch die Schmerzen. Und das habe ich nicht wenn ich jetzt nur "rum sitze".
Klar kann ich jetzt auch nicht sagen wie das wird wenn ich jeden Tag im sitzen arbeite. Aber irgend einen Kompromiss werde ich wohl eingehen müssen. Ich denke schlimmer wird es nicht werden. Feierabendsport wird dann aber auf jeden Fall nötig werden, das ist klar.
Druck das ich jetzt was anfangen muss macht mir keiner. Das bin ich selber, die drei Monate die ich zu Hause bin sind einfach genug jetzt. Am Anfang ist's ja mal schön, aber wenn die ersten vier Wochen mal rum sind.... Langeweile!!!! Man kann ja nicht immer nur Bögen bauen und schießen gehen!
Nur die AOK will das ich meinen Job kündige, damit das Arbeitsamt weiter bezahlen muss oder soll!
Grüße Timor
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 20:14
von Wilfrid (✝)
Du, die Schmerzen kommen von den Verspannungen, da hilft Massage, Rückenschule wie in der Reha gelernt und kein neuer Beruf ...
Eventuell auch ein guter Psychologe, der die Last von den Schultern nimmt, man muß nicht immer aufrecht bleiben, man darf sich auch mal hängen lassen ...
Stell Dich mal nem Physiotherapeuten vor und laß Dich mal ansehen. Es laufen ja viele mit Vorwölbungen rum, die wissen garnix davon ...
Ich konnte mich nach meiner Geschichte irgendwann garnicht mehr richtig bewegen, 2 Massagen, und Kniebeugen, wie ein junger , was wars? Schilddrüse und Diabetes....
Gut der Rücken war geschädigt und die Zukunftsangst hat den Rücken verspannt.
Kündigen würde ich nicht, die AOK muß sowieso erstmal weiterzahlen, da Du nicht arbeitsfähig bist. Weiter gibts eventuell ne Zwangsverrentung. Alles in allem kannste dann von dem Geld weder Leben noch sterben ...
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 20:30
von Karlo
Da sind mir spantan 2 Möglichkeiten eingefallen, die ich mir in Deiner Situation
vorstellen könnte:
Krankengymnast / Physiotherapeut, aber kein Masseur. Dann hättest Du sogar für
Deine eigenen Probleme mehr Hintergrundwissen.
Oder Berufschullehrer / Arbeitserzieher ev in einer Behinderteneinrichtung.
Da gibt es auch Bedarf an Mitarbeitern, die praktische, handwerkliche Fähigkeiten
mitbringen, die Du als Glaser dann hast.
Beide Richtungen wären was sitzen, stehen, gehen angeht abwechslungsreich.
Ich als Schreibtischtäter mit Bandscheibenproblemen (3 Vorfälle) fand das Sitzen extrem belastend.
Mit gezieltem Krfattraining konnte ich mich teilsweise stabilisieren, hab mir dabei aber ein "anderse Problem antrainiert".
Gruß Karlo
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 20:32
von Palmstroem
Ich habe auch einen Schreibtischjob und habe lange falsch gesessen (zu tief, zu krumm).
Dann habe ich tierische Kreuzschmerzen bekommen, war beim Orthopäden, dieser wiederum hat mir Physio verordnet.
Jetzt mache ich brav täglich meine Übungen, habe meinen Schreibtisch auf die richtige Höhe stellen lassen und sitze auf einem Luftkissen. Man gewöhnt sich daran und ...
... das hält zudem schön geschmeidig in der Hüfte
Seitdem habe ich auch keine Probleme mehr. Ich würde also sagen: Schreibtisch geht, wenn man es richtig anpackt und sich vor allem auch mal beraten lässt.
Aber letztendlich kann Dir die Entscheidung niemand abnehmen.
Palmström
Re: Umschulung aber als was?
Verfasst: 02.07.2013, 21:50
von hatschi123
Also ich hatte im Job (gelernt Tischler, gemacht alles was Geld brachte) 2 Bandscheibe,Ischias ect....
Ich hab heute meine Umschulung zum CNC DReher /FRäser inkl. konventionell drehen/fräsen begonnen.
Was ich net verstehen kann du du nur die zwei Möglichkeiten angeboten bekommen hast.
Ich hatte vorher nen Eignungstest bei dem berufsmedizinischen Dienst des Jobcenters.
Da sitzt 1 1/2 Stunden am Rechner und gehts Aufgaben durch.
Quasi nen grosser Einstellungstest.
Geht um logisches Denken, Mathe, Zusammenhänge erkennen, technisches Verständnis ect......
NAchdem die Auswertung von dem hatte wurde ne grobe Empfehlung ausgesprochen was sinnvoll wäre.
Bei mir kam herraus ich sollte am besten irgendwo am Rechner sitzen in Richtung Konstruktion ect.....

War mir als Handwerker nix.
Ich hab denn aufgrund meines guten Ergebnisses freie Wahl bekommen was den Beruf angeht, dazu ne Liste sämtlciher Bildungsträger und 8 Wochen Zeit mir was zu suchen.
Nu hab ich heute meinen ersten Tag an der Drehbank verbracht, und muss sagen liegt mir.
Auch was ich bei den weiteren Umschülern, die schon weiter sind und an den CNC Maschinen arbeiten gesehen hab schaut nicht schlecht.
Insgesamt gesunder Mix aus Handwerk und Rechnerarbeit.
An deiner Stelle würd ich nochmal nachhaken warum nur zwei Stellen angebiten bekommen hast.
Bei dir klingt des ziemlich nach Berufsunfähig und damit haste imho nen Anrecht auf eine Umschulung deiner Wahl.
Gruss Hatschi