Eibenstamm
iloxx
geb den link ein und lass dir dein packet (l x b x h in cm + gewicht)
berechnen.
geht schnell, die kommen vorbei und holen es ab !!!!! für 13,10€ bis 20 kg und 200cm x 25cm x25 cm.
anders als die gelben.
schau mal in dein postfach
grüsse richard
berechnen.
geht schnell, die kommen vorbei und holen es ab !!!!! für 13,10€ bis 20 kg und 200cm x 25cm x25 cm.
anders als die gelben.
schau mal in dein postfach
grüsse richard
RE: Ziehmesser ????
leo, ich hab´s hier schon mal erwähnt, ne 1/2 h für nen ring sind zeiten eines absoluten profies.
behalt deine eibe. mit ner ziehklinge geht das freilegen eines rings. aber nur mit ruhe, so ne `haut´ ist verflixt schnell durch. aber wer die kunst deines bogenbaus kennt, traut dir auch das ringfreilegen zu. ich tu´s jedenfalls.
nur wart um himmels willen bis die zeit, und amit der stave ´reif´ ist.
kennst ja meine nummer.
grüsse richard
behalt deine eibe. mit ner ziehklinge geht das freilegen eines rings. aber nur mit ruhe, so ne `haut´ ist verflixt schnell durch. aber wer die kunst deines bogenbaus kennt, traut dir auch das ringfreilegen zu. ich tu´s jedenfalls.
nur wart um himmels willen bis die zeit, und amit der stave ´reif´ ist.
kennst ja meine nummer.
grüsse richard
- Ruben in the hood
- Newbie
- Beiträge: 42
- Registriert: 04.02.2005, 23:33
- Ravenheart
- Forengott
- Beiträge: 22358
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
- Hat Dank erhalten: 1 Mal
@neophyte:
Brille? Fielmann!
ZiehKLINGE, schrieb ich, KLINGE!
Ziehmesser = leicht gebogene Messerklinge mit einem abgewinkelten Griff an jeder Seite;
Ziehklinge = ein Stück hochwertiges Blech mit einem angezogenen Grad an einer Längsseite!
Hier ma gugge!
Rabe ;-)



ZiehKLINGE, schrieb ich, KLINGE!
Ziehmesser = leicht gebogene Messerklinge mit einem abgewinkelten Griff an jeder Seite;
Ziehklinge = ein Stück hochwertiges Blech mit einem angezogenen Grad an einer Längsseite!

Hier ma gugge!
Rabe ;-)
- Ravenheart
- Forengott
- Beiträge: 22358
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
- Hat Dank erhalten: 1 Mal
8-|
...dann verstehe ich Deinen "Stöhner" aber nicht! Der Abtrag einer Ziehklinge ist geringer als 0,5 mm, und Dein Bild zeigt deutlich die zwischen den Ringen befindliche, dunkle Schicht, die eine gute Orientierung gibt!
Wichtig ist lediglich, ringweise vorzugehen, also immer einen Ring zur Zeit auf ganzer Länge zu entfernen! Immer so lange schaben bis man auf der dunklen Schicht ist; is WIRKLICH nicht SO schwer!!
Rabe
...dann verstehe ich Deinen "Stöhner" aber nicht! Der Abtrag einer Ziehklinge ist geringer als 0,5 mm, und Dein Bild zeigt deutlich die zwischen den Ringen befindliche, dunkle Schicht, die eine gute Orientierung gibt!
Wichtig ist lediglich, ringweise vorzugehen, also immer einen Ring zur Zeit auf ganzer Länge zu entfernen! Immer so lange schaben bis man auf der dunklen Schicht ist; is WIRKLICH nicht SO schwer!!
Rabe
- killerkarpfen
- Forenlegende
- Beiträge: 2855
- Registriert: 06.02.2005, 17:15
- Hat Dank erhalten: 1 Mal
mein erster post ... und ich werde die ganze gilde vor den kopf stossen und ihr werdet euch die haare raufen wenn ich euch erzäle...
ich kam zu einem zuckerstämmchen 15cm gerade und die unteren 2m astfrei. aus angst vor rissen habe ich den stamm mit einer handkreissäge 2 mal eingeschnitten und mit beil, keilen und schwerem hammer halbiert.
eine hälfte beiseite gelegt und die andere in weitere drei teile gespalten. das geht übrigens NASS!! sehr gut auch ohne sägen. ohne säge wurde aber der minimale drehwuchs sofort sichtbar.
mangels wissen, RAVENHEART sei gedankt für seinen hervorragenden artikel, habe ich aus ungeduld mit dem bau für söhnchen 5 begonnen. dazu einen zweiten sofern der erste nicht gelingen würde. das holz trocknete sehr schnell und ich begann nach ca 3 wochen den rohling zu tillern. gott vergebs mit band- und- winkelschleifer, flache form äusserer jahrring bleibt unverletzt. aber sonntag mittag hatte ich ein hölzchen in händen so federleicht, wunderbar geschwungen und einem zuggewicht mit dem söhnchen 5 nichts anfangen konnte. eine woche später war denn auch der zweite soweit, wobei auch der nicht viel zuggewicht erhalten sollte und ab mitte wurfarm kein kernholz mehr hat. so habe ich nun 2 bögen die dem vorgänger, einem verleimten eschenstock weit überlegen sind und die erwartungen voll übertrafen. trotz täglichem spannen hat er sich kaum verformt. er zieht kräftig an und wärend der eschenbogen sehr bald erlahmte kann ich bis heute keine ermüdung feststellen
nun schiessen tuts göttlich (davon habe ich aber gar keine ahnung) und das ding ist für seine grösse federleicht. so denn mein rat, wenn du den stamm aufteilst, und es dir gelingt ihn in drei oder gar vier teile zu zerlegen würde dir ein kleiner vorgeschmack das warten sicher nicht erleichtern.
ich kam zu einem zuckerstämmchen 15cm gerade und die unteren 2m astfrei. aus angst vor rissen habe ich den stamm mit einer handkreissäge 2 mal eingeschnitten und mit beil, keilen und schwerem hammer halbiert.
eine hälfte beiseite gelegt und die andere in weitere drei teile gespalten. das geht übrigens NASS!! sehr gut auch ohne sägen. ohne säge wurde aber der minimale drehwuchs sofort sichtbar.
mangels wissen, RAVENHEART sei gedankt für seinen hervorragenden artikel, habe ich aus ungeduld mit dem bau für söhnchen 5 begonnen. dazu einen zweiten sofern der erste nicht gelingen würde. das holz trocknete sehr schnell und ich begann nach ca 3 wochen den rohling zu tillern. gott vergebs mit band- und- winkelschleifer, flache form äusserer jahrring bleibt unverletzt. aber sonntag mittag hatte ich ein hölzchen in händen so federleicht, wunderbar geschwungen und einem zuggewicht mit dem söhnchen 5 nichts anfangen konnte. eine woche später war denn auch der zweite soweit, wobei auch der nicht viel zuggewicht erhalten sollte und ab mitte wurfarm kein kernholz mehr hat. so habe ich nun 2 bögen die dem vorgänger, einem verleimten eschenstock weit überlegen sind und die erwartungen voll übertrafen. trotz täglichem spannen hat er sich kaum verformt. er zieht kräftig an und wärend der eschenbogen sehr bald erlahmte kann ich bis heute keine ermüdung feststellen
nun schiessen tuts göttlich (davon habe ich aber gar keine ahnung) und das ding ist für seine grösse federleicht. so denn mein rat, wenn du den stamm aufteilst, und es dir gelingt ihn in drei oder gar vier teile zu zerlegen würde dir ein kleiner vorgeschmack das warten sicher nicht erleichtern.
Eppur si muove
Trocknen kannst du jedes Holz sehr schnell. Dabei verliert es fast alles an Feuchtigkeit. Stabilisieren, so wie du es für den Bogenbau brauchst, wird es sich aber nicht. Gerade letztes benötigt eine "langsame" Trocknung.
Schnell getrocknetes (Kammergetrocknetes) Holz ist für viele Dinge geeignet, jedoch nicht für den Bogenbau.
Wie Rabe so schön ausgeführt hat, geht es nicht um den Feuchtigkeitsgehalt des Holzes.
Schnell getrocknetes (Kammergetrocknetes) Holz ist für viele Dinge geeignet, jedoch nicht für den Bogenbau.
Wie Rabe so schön ausgeführt hat, geht es nicht um den Feuchtigkeitsgehalt des Holzes.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)
RE:
In der TBB 2 widerlegt Tim Baker genau diese Theorie.Original geschrieben von Netzwanze
Schnell getrocknetes (Kammergetrocknetes) Holz ist für viele Dinge geeignet, jedoch nicht für den Bogenbau.
"Over the last few years I have made approximately 350 bows from kiln-dried lumber. None of the last 250 broke, or even took a large set. And their performance is indistinguishable from same-design conventionally-cured staves. For reasons explained in detail further on, I have come to prefer lumber staves."
Übersetzung: " In den letzten Jahren habe ich ungefähr 350 Bögen aus kammergetrocknetem Bauholz gebaut. Keiner der letzten 250 brach oder bekam viel Stringfollow. Und ihre Performance ist von der auf konventionelle Weise getrockneter Staves nicht zu unterscheiden. Aus Gründen, die später detailliert erläutert werden, bin ich dazu gekommen, Bauholz zu bevorzugen:"
Baker steht mit seiner Meinung nicht allein da; und immerhin ist seine Theorie durch mehr als genug Versuche untermauert worden. Aber auch hier gilt natürlich: muss jeder selbst wissen!
Eibe als Bauholz
Fällt Eibe denn unter Bauholz ?
In Deutschland verstehe ich unter Bauholz hauptsächlich KiTaFi !
In Deutschland verstehe ich unter Bauholz hauptsächlich KiTaFi !
Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom.
RE: Eibe als Bauholz
Unter Bauholz versteh ich wörtlich Holz für den Bau ...Balken Träger Verschalung und so weiter. Ich denke dazu ist das Holz viel zu selten und viel zu teuer.Original geschrieben von groby
Fällt Eibe denn unter Bauholz ?
In Deutschland verstehe ich unter Bauholz hauptsächlich KiTaFi !
...lerne auch aus den Fehlern anderer ,das Leben ist zu kurz um Alle selber zumachen...
Eibe
Wenn Eibe kein Bauholz ist (lt. Nighty), wiederlegt dann Tim Baker genau diese Theorie in Bezug Eibe (johnny.winter) ?
Ist ein perfekter Eiben-Rohling diesen Versuch wert?
Oder stelle ich mir später dann immer die Frage: "Was hätte aus meinem Eibenbogen werden können wenn ich vier Jahre gewartet hätte?" :doh
Also für mich gilt
"perfekter" Rohling + "perfekte" 4 Jahre Trocknungszeit = "perfekter" Eibenbogen
Wenn ich schon ein so edeles Bogenholz in den Fingern habe, sollte ich es auch mit dem ihm gebührendem Respekt behandeln.
Ist ein perfekter Eiben-Rohling diesen Versuch wert?
Oder stelle ich mir später dann immer die Frage: "Was hätte aus meinem Eibenbogen werden können wenn ich vier Jahre gewartet hätte?" :doh
Also für mich gilt
"perfekter" Rohling + "perfekte" 4 Jahre Trocknungszeit = "perfekter" Eibenbogen
Wenn ich schon ein so edeles Bogenholz in den Fingern habe, sollte ich es auch mit dem ihm gebührendem Respekt behandeln.
Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom.
Haargespalte!
@groby + nighty
Selbstverständlich ist Eibe kein Bauholz! Der Begriff "Bauholz" liegt ja auch nur meiner freestyle-auf-die-schnelle-übersetzung zugrunde. Mir fiel in dem Moment kein passenderer Begriff für lumberein, das ist alles. Besser wäre vielleicht der Terminus "kammergetrocknete Holzlatte aus dem Sägewerk" vs. "speziell für das Bogenbauen ausgesuchtes/geschlagenes/gespaltetes/getrocknetes Holz".
Dass Dinge und Begriffe immer im entsprechenden Kontext gelesen werden sollten, dachte ich nicht extra erwähnen zu müssen.
Davon abgesehen ist Baker Amerikaner und dort gilt bestimmt nicht nur KiTaFi als Bauholz; aber das steht ja auch nicht zur Debatte. Immerhin ging es um die Frage: schnell oder langsam trocknen? Ich wollte lediglich die Meinung eines recht anerkannten Bogenbauers zitieren und nicht einzelne Worte auf die berühmte Goldwaage legen...
Selbstverständlich ist Eibe kein Bauholz! Der Begriff "Bauholz" liegt ja auch nur meiner freestyle-auf-die-schnelle-übersetzung zugrunde. Mir fiel in dem Moment kein passenderer Begriff für lumberein, das ist alles. Besser wäre vielleicht der Terminus "kammergetrocknete Holzlatte aus dem Sägewerk" vs. "speziell für das Bogenbauen ausgesuchtes/geschlagenes/gespaltetes/getrocknetes Holz".
Dass Dinge und Begriffe immer im entsprechenden Kontext gelesen werden sollten, dachte ich nicht extra erwähnen zu müssen.
Davon abgesehen ist Baker Amerikaner und dort gilt bestimmt nicht nur KiTaFi als Bauholz; aber das steht ja auch nicht zur Debatte. Immerhin ging es um die Frage: schnell oder langsam trocknen? Ich wollte lediglich die Meinung eines recht anerkannten Bogenbauers zitieren und nicht einzelne Worte auf die berühmte Goldwaage legen...
RE: Haargespalte!
Genau meine Meinung, aber das ist eben typisch Deutsch:D Bitte nicht persönlich nehmen !!Original geschrieben von johnny.winter
@groby + nighty
Selbstverständlich ist Eibe kein Bauholz! Der Begriff "Bauholz" liegt ja auch nur meiner freestyle-auf-die-schnelle-übersetzung zugrunde. Mir fiel in dem Moment kein passenderer Begriff für lumberein, das ist alles. Besser wäre vielleicht der Terminus "kammergetrocknete Holzlatte aus dem Sägewerk" vs. "speziell für das Bogenbauen ausgesuchtes/geschlagenes/gespaltetes/getrocknetes Holz".
Dass Dinge und Begriffe immer im entsprechenden Kontext gelesen werden sollten, dachte ich nicht extra erwähnen zu müssen.
Davon abgesehen ist Baker Amerikaner und dort gilt bestimmt nicht nur KiTaFi als Bauholz; aber das steht ja auch nicht zur Debatte. Immerhin ging es um die Frage: schnell oder langsam trocknen? Ich wollte lediglich die Meinung eines recht anerkannten Bogenbauers zitieren und nicht einzelne Worte auf die berühmte Goldwaage legen...
Ich würde, wenn ich so ein Stück hätte, Vierteln, ganz grob die Bogenform vorarbeiten, gegen Verziehen entsprechend fixieren und nach einem Viertel Jahr ( zwischendurch das Gewicht des Stabes, also den Feuchtigkeitsverlust / Geschwindigkeit prüfen )gemächlich weiterarbeiten. Dabei natürlich den Trocknungsprozess weiter beobachten.
Das wäre meine Methode.
Trebron
Wer nur zur?ck schaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt
angeblich ungarisches Sprichwort
angeblich ungarisches Sprichwort
@ johnny. winter
Da ich der engl. Sprache eigentlich nicht mächtig bin, bin ich für jeden, der mir diesbezüglich Hilfestellung gibt dankbar.
Mir lag es fern einzelne Worte auf die "Goldwaage" zu legen.
Ich wollte nur die besondere Stellung des Eibenholzes im Bogenbau und die damit verbundenen Risiken eines diesbezüglichen Versuches (Verarbeitung nicht abgelagerten Eibenholzes) verdeutlichen.
Mir lag es fern einzelne Worte auf die "Goldwaage" zu legen.
Ich wollte nur die besondere Stellung des Eibenholzes im Bogenbau und die damit verbundenen Risiken eines diesbezüglichen Versuches (Verarbeitung nicht abgelagerten Eibenholzes) verdeutlichen.
Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom.
eibe trocknen
Verschiedene Autoren haben schon Versuche mit Schnelltrocknen gemacht (siehe TBB 1+2) und keine meßbaren Unterschiede festgestellt.
Die weitverbreitete Meinung, Eibe müsse mehrere Jahre trocknen, kommt meines Erachtens durch Fehlinterpretationen zustande.
Die gängige Regel (fragt mich bitte nicht nach dem Autor) lautet "1 Jahr Trocknungszeit je 4 cm Holzdicke":
Allerdings für nicht entrindete und nicht gespaltene Stämme.
Spaltet man Eibe auf entsprechend breite Stäbe, so kann man die Trocknungszeit bis auf 1/2 Jahr drücken ohne Qualitätsverlust.
Ich hab welche, die 2 Jahre getrocknet ist, und da sind manche Stücke schon fast zu trocken.
Allerdings ist das Risiko bei Eibe gegeben, dass sich gespaltene Staves beim Trocknen verdrehen. Also nicht zu schmale Staves spalten, sondern lieber etwas breiter lassen und etwas länger trocknen. Aber mehr als 2 Jahre muss man wirklich nicht warten.
Ich hab übrigens vor etwa drei Wochen einen Steinzeitbogen (Ötzi-Nachbau) nur mit Axt und Feuersteinwerkzeug aus einem frisch geschlagenen Stämmchen Eibe gebaut, der ist jetzt trocken.
War zum Trocknen rückwärts aufgespannt.
Den muss ich jetzt mal einschiessen und messen.
Die weitverbreitete Meinung, Eibe müsse mehrere Jahre trocknen, kommt meines Erachtens durch Fehlinterpretationen zustande.
Die gängige Regel (fragt mich bitte nicht nach dem Autor) lautet "1 Jahr Trocknungszeit je 4 cm Holzdicke":
Allerdings für nicht entrindete und nicht gespaltene Stämme.
Spaltet man Eibe auf entsprechend breite Stäbe, so kann man die Trocknungszeit bis auf 1/2 Jahr drücken ohne Qualitätsverlust.
Ich hab welche, die 2 Jahre getrocknet ist, und da sind manche Stücke schon fast zu trocken.
Allerdings ist das Risiko bei Eibe gegeben, dass sich gespaltene Staves beim Trocknen verdrehen. Also nicht zu schmale Staves spalten, sondern lieber etwas breiter lassen und etwas länger trocknen. Aber mehr als 2 Jahre muss man wirklich nicht warten.
Ich hab übrigens vor etwa drei Wochen einen Steinzeitbogen (Ötzi-Nachbau) nur mit Axt und Feuersteinwerkzeug aus einem frisch geschlagenen Stämmchen Eibe gebaut, der ist jetzt trocken.
War zum Trocknen rückwärts aufgespannt.
Den muss ich jetzt mal einschiessen und messen.
Verstehen kann man das Leben nur rueckw?aerts, aber leben muss man es vorwaerts....